Ich kann zwar den methodischen Zweifel nachvollziehen, der ein Vorbewusstsein beim Testen dahingehend geltend macht, dass wir unterstellen, Kanten brächten Spin. Aber es ist schon ein gewisser Irrationalismus dabei, zu unterstellen, alle Tester wären von einem solchen erkenntnisleitenden Interesse verführt worden. Die meisten werden einfach festgestellt haben, dass die Moto viel Spin bringt.
Ich mache meine Aussagen über den Spin immer davon abhängig, in welchem Maße mir mit einer Saite Topspinlobs gelingen. Ich spiele diese im Doppel gern, kriege es aber bei weitem nicht mit jeder Saiten hin. Mit der Moto geht das bestens.
Es muss ja auch nicht nur an ihrem Profil liegen. Es steht nur fest, dass dieser Saite von vielen Testern, unter anderem auch bei dem Test fürs Tennismagazin, viel Spinpotenzial zugesprochen wurde. Woher also plötzlich der Zweifel?
Über die sogenannten "wissenschaftlichen Parameter", nach denen hier immer wieder gesucht wird, habe ich mich schon oft genug ausgelassen und werde es nicht noch einmal wiederholen; das Einzige, was wirklich aussagekräftig ist, sind viele Tests unerschiedlicher Spieler. Daraus ergibt sich langfristig ein Aussageprofil.
Wollte man es mit physikalischer, also messbarer Genauigkeit haben, benötigte man eine Spin erzeugende Maschine, in welche man eine Menge Saiten einspannen könnte, die Bälle müssten mit derselben messbaren Kraft und dem selben Winkel abgeschossen werden. Die Flugbahnkurven müssten ebenso exakt messbar sein.
Und dann müssten die glatten und die profilierten Saiten aus demselben Material stammen, um Vergleiche anstellen zu können. Auf so etwas können wir lange warten.
Wenn die härtere Bespannung den Spineffekt steigern soll, wäre das bei den vielen unterschiedlichen Testern auch schon ins Spiel gebracht worden. Einen ganzen Thread hätte wir schon über dieses Phänomen.
Ich mache meine Aussagen über den Spin immer davon abhängig, in welchem Maße mir mit einer Saite Topspinlobs gelingen. Ich spiele diese im Doppel gern, kriege es aber bei weitem nicht mit jeder Saiten hin. Mit der Moto geht das bestens.
Es muss ja auch nicht nur an ihrem Profil liegen. Es steht nur fest, dass dieser Saite von vielen Testern, unter anderem auch bei dem Test fürs Tennismagazin, viel Spinpotenzial zugesprochen wurde. Woher also plötzlich der Zweifel?
Über die sogenannten "wissenschaftlichen Parameter", nach denen hier immer wieder gesucht wird, habe ich mich schon oft genug ausgelassen und werde es nicht noch einmal wiederholen; das Einzige, was wirklich aussagekräftig ist, sind viele Tests unerschiedlicher Spieler. Daraus ergibt sich langfristig ein Aussageprofil.
Wollte man es mit physikalischer, also messbarer Genauigkeit haben, benötigte man eine Spin erzeugende Maschine, in welche man eine Menge Saiten einspannen könnte, die Bälle müssten mit derselben messbaren Kraft und dem selben Winkel abgeschossen werden. Die Flugbahnkurven müssten ebenso exakt messbar sein.
Und dann müssten die glatten und die profilierten Saiten aus demselben Material stammen, um Vergleiche anstellen zu können. Auf so etwas können wir lange warten.
Wenn die härtere Bespannung den Spineffekt steigern soll, wäre das bei den vielen unterschiedlichen Testern auch schon ins Spiel gebracht worden. Einen ganzen Thread hätte wir schon über dieses Phänomen.
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