Dyreex Black Edge 1.25

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  • SD26
    Postmaster
    • 15.01.2012
    • 277

    #31
    Hallo Flachschieber,

    du sprichst es eigentlich eh schon selber an: hoher Spannungsverlust. Ich kann das zwar nicht mit Messungen belegen, aber vom Gefühl her würde ich meinen, dass mir dies über längere Zeit Probleme bereitet hat. Die Saite wurde zunehmend unkontrollierbarer, ja schier unberechenbarer. Anfangs war's wirklich ein "Aha"... aber leider entwickelte es sich zusehends in ein "Oje".

    Hab jetzt, auch durch die positiven Kommentare in anderen Threads, die Kirschbaum Competition ausprobiert. Kann ich nur empfehlen. Sie hat einen schönen "Plopp", ähnlich der Dyreex, aber etwas anders. Schöne Kontrolle, Spin ok, Power ok... aber einfach ein super Feeling. Und anscheinend soll sie eine tolle Spannunsstabilität aufweisen. Wenn dem wirklich so ist, hab ich meine Saite gefunden.

    Kommentar

    • Flachschieber
      Postmaster
      • 23.12.2013
      • 164

      #32
      Danke für dein schnelles Feedback, aber ich will die Black Edge noch nicht so schnell aufgeben. Die hat schon etwas Besonderes.

      Wenn der hohe Spannungsverlust nur am Anfang auftritt, und sich dann stabilisiert, und die Saite behält dann über einen längeren Zeitraum ihre guten Eigenschaften, dann wäre es ja quasi nur eine Frage der Einspielzeit.

      Ich bleibe da mal dran.

      Kommentar

      • SD26
        Postmaster
        • 15.01.2012
        • 277

        #33
        Versuch's mal mit nem höheren Bespannungsgewicht, vielleicht bekommst du es so auch in den Griff.

        Kommentar

        • topspin_stef
          Postmaster
          • 16.06.2012
          • 161

          #34
          Moin,
          da die Saite recht weich ist, tritt am Anfang ein Spannungsverlust auf.
          Danach verhält sich die Saite unauffällig zum Thema Spannungsverlust.
          Versuch doch mal, das Racket einen Tag nach dem besaiten liegen zu lassen, statt sofort los zu legen.
          Viel Spaß,
          Stef

          Kommentar

          • Flachschieber
            Postmaster
            • 23.12.2013
            • 164

            #35
            Zitat von topspin_stef
            Versuch doch mal, das Racket einen Tag nach dem besaiten liegen zu lassen, statt sofort los zu legen.
            Hallo Stef,

            das Argument kann ich dir leider nicht durchgehen lassen, da ich den Schläger am Vortag bespannt habe. Dummerweise habe ich aber nicht vor dem Spiel noch einmal die Spannung gemessen, sondern erst danach.

            Nach ca. 1,5 Stunden "leichtem" Bälleschlagen war der Spannungsverlust bei 7,9%. Nach einer weiteren Stunde mit härterer Gangart 2 Tage später lag er dann bei 9,0%. Das spricht in der Tat für die Theorie des anfänglich hohen, und danach unauffälligen Spannungsverlustes.

            Egal, für mich hat die Saite was. Super angenehm zu spielen. Ich gehe beim nächsten Bespannen mit dem Gewicht noch mal 2 Kilo rauf, dann wird sich die Power wohl kontrollieren lassen. Obwohl ich mich eigentlich schon dran gewöhnt habe. Und die paar Bälle hinterm Zaun...

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