Mein älterer Sohn und ich haben nach Tests mit vielen Saiten eine Kombi zwischen Dyreex black edge (M) und Wilson Ripspin (X) für sein offenes Saitenbild gefunden. Er fühlt sich damit sehr wohl und unterstützt seine Spielstärke optimal. Hingegen reisst diese Kombi gefühlt etwa doppelt so schnell wie z. B. eine reine Ripsspin oder Isospeed-Bespannung mit gleichem Gewicht. Kann sich jemand einen Grund vorstellen? Wirken diese beiden Seiten speziell negativ aufeinander? Danke für Euren Input.
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Noch ein paar Fragen:
Welche Saite reisst? Die Ripspin?
Wie hart besaitest Du? Nach wieviel Stunden reisst die Saite?
Gruß,
Stef -
Sorry, hat sich noch ein Fehler eingeschlichen. Natürlich Dyreex längs und Ripsspin quer. Beide als 1.25, auf Wilson Steam 105S mit 24/25.
Gerissen ist öfters die Ripspin, die Dyreex nur 1x. ca. nach 15 Stunden (Junior).
Ich könnte mir vorstellen, dass sich die Dyreex mit dem kantigen Profil nicht optimal mit einer Runden Seite kombinieren lässt. Es waren jedoch bis vor dem Riss keine Einkerbungen oder sichtbare Reibungen bemerkbar. Mache ich trotzdem mit dieser Kombi einen grundsätzlichen Ueberlegungsfehler?Kommentar
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