Frage zur Signum Pro Hyperion 1.18

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  • albe
    Veteran
    • 30.12.2014
    • 1242

    Frage zur Signum Pro Hyperion 1.18

    Hallo Tenniskollegen,

    habe mal eine Frage zur oben genannten Saite. Diese Saite ist mit Abstand, die ich am meisten verwende und auch am beliebtesten bei meinen Kunden ist.
    Habe aber folgendes Phänomen festgestellt, allerdings nicht bei allen Kunden.
    Wenn die Saite zum ersten mal gespielt wird, entwickelt sie am Anfang nicht diese guten Eigenschaften, auch hat sie einen etwas komischen Klang, habe ich selbst mitbekommen. Nach 1-2 Mal ist der komische Klang weg und die guten Spieleigenschaften kommen voll zur Geltung und jeder ist begeistert!
    Bei anderen Kunden tritt das nicht auf, normaler Klang und die guten Spieleigenschaften stehen sofort zur Verfügung, an was kann das liegen, doch nicht an meiner Beispannungsart, habe mir schon überlegt ob ich was anderes mache, aber ich glaube das nicht.

    P.S. Saite wird fast nur von Turnierspielern gespielt!
    mit sportlichen Grüßen,
    albe
  • Waterman
    Experte
    • 31.10.2014
    • 873

    #2
    hallo,

    das wird vermutlich an den verschiedenen Rahmen, Rahmenhärten, mit unterschiedlichen Kopfgrössen u. verschiedenen Bespannungshärten liegen.
    Zuletzt geändert von Waterman; 19.05.2015, 18:51.
    powered by: 3 x Babolat Pure Strike 16x19, tuned by Peter Lehrner,
    stringing with Hybridtension: Babolat RPM Team 1.25, 24,5 Kp - Natural Gut 1.25, 24 Kp
    Favorite Players: Roger Federer, Dominic Thiem, Thomas Muster

    Kommentar

    • Capitano
      Postmaster
      • 07.05.2015
      • 225

      #3
      Hallo Albe,
      kann hier auch nur vermuten, dass die Hyperion bei einigen Schlägern erst nach einem gewissen Spannungsverlust ihre guten Eigenschaften preisgibt. Bei anderen Schlägern passt die Härte von Anfang an. Ich hatte selbst ein paar Saiten drauf, die erst mal eine Einspielzeit brauchten, z.B. die Yoney Poly Tour Spin.
      Viele Grüße

      3 x Babolat Aero Pro Drive +, Babolat VS Team 1,25/L-Tec Premium 4S 1,25 (26/22)
      jeweils 3 Gramm Blei auf 9, 12 und 3 Uhr

      Kommentar

      • albe
        Veteran
        • 30.12.2014
        • 1242

        #4
        Zitat von Capitano
        Hallo Albe,
        kann hier auch nur vermuten, dass die Hyperion bei einigen Schlägern erst nach einem gewissen Spannungsverlust ihre guten Eigenschaften preisgibt. Bei anderen Schlägern passt die Härte von Anfang an. Ich hatte selbst ein paar Saiten drauf, die erst mal eine Einspielzeit brauchten, z.B. die Yoney Poly Tour Spin.
        Hi, das hatte ich auch im Kopf, bis ich einem Spieler auf seine beiden identischen Schläger, die Saite mit gleicher Kg- Zahl bespannt habe. An einem Schläger kein Problem, beim anderen Schläger traten die Probleme auf, die sich aber nach dem ersten Einspielen sofort erledigt haben.
        mit sportlichen Grüßen,
        albe

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