Erste Saite für ersten Schläger (Pure Strike 100 '16)

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  • benqi
    Neuer Benutzer
    • 10.12.2016
    • 9

    Erste Saite für ersten Schläger (Pure Strike 100 '16)

    Servus!

    Nachdem ich mit eurer Hilfe nun endlich meinen ersten "richtigen" Schläger habe (derer sogar zwei mittlerweile ), bin ich nun auf der Suche nach einer Saite die für mich einen Startpunkt bilden kann, um vielleicht mal herauszufinden, welche mir liegen könnte.

    Kurz zu mir: Ich spiele seit fast drei Monaten, bin 26 Jahre alt, recht schwer und trotzdem relativ schnell auf den Beinen. Spielen tue ich mit dem Pure Strike 100 2016. Da ich noch nicht allzu lang spiele, kann ich auch nur so viel zu meinem Spielstil sagen: Ich spiele nahezu immer von der Grundlinie oder dahinter. Mittlerweile versuche ich aber auch mal ans Netz zu kommen.

    Mein erster Schläger ist mit einer Headsaite 25/25 bespannt. Mehr weiß ich dazu leider nicht. Der zweite ist noch unbespannt und wird Objekt meines Tests hier

    Mir fehlt mit dem ersten Schläger zwischenzeitlich die Länge in den Schlägen. Das ist möglicherweise aber auch noch technisch bedingt und hilft euch deshalb wahrscheinlich nicht ganz so viel

    Auf der Suche bin ich nach einer langlebigen Saite, die wie gesagt einen Startpunkt bilden soll und eventuell einem Tipp zur Bespannungshärte zu möglichen Empfehlungen.

    Ich hoffe ihr könnt damit was anfangen und danke im Voraus

    Grüße
    benqi
  • albe
    Veteran
    • 30.12.2014
    • 1242

    #2
    Kenne deine jetzige Saite nicht, aber 25/25 ist für den Schläger schon heftig, würde auch erklären warum dir die Länge in den Schlägen fehlt.
    Was die Wahl der Saiten angeht, ist es immer schwer einen Tip zu geben, da hilft nur testen. Wenn es aber um Haltbarkeit und insgesamt gute Spieleigenschaften geht, schau dir mal die gewählten Saiten von 2016 an, da empfehle ich dir vor allem die Neuheiten 😁

    Gesendet von meinem ALE-L21 mit Tapatalk
    mit sportlichen Grüßen,
    albe

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    • fritzhimself
      Forenbewohner
      • 01.02.2006
      • 5557

      #3
      Zitat von benqi
      Auf der Suche bin ich nach einer langlebigen Saite, die wie gesagt einen Startpunkt bilden soll und eventuell einem Tipp zur Bespannungshärte zu möglichen Empfehlung
      ...kann mich nur meinem Vorredner anschließen, dass die gewählte Härte (ohne dass wir wissen auf welcher Maschine diese Daten vollbracht wurden) eher zu hart erscheint.
      Es gibt keine langlebige Saite per se, speziell die unzähligen Poly´s die es am Markt gibt, sollten nach 10 -15 Spielstunden ausgetauscht werden, auch wenn diese noch nicht gerissen sind.
      Bei einem Anfänger kann man diese Spielstunden auch ein wenig überziehen, aber mehr als 25 Std. würde ich eine Poly nicht am Schläger lassen.
      Vielleicht bist du mit deinem Spielvermögen besser bei Multifilamentsaiten aufgehoben, da spielt es keine so große Rolle, wie lange die Saite am Schläger ist.

      Kommentar

      • megaspeed
        Postmaster
        • 17.09.2008
        • 111

        #4
        Tip

        Hallo Benqi,
        bei 26 Jahre, schwer und schnell auf den Beinen vermute ich schon ein paar Muskeln.
        Ich würde Dir empfehlen erstmal bei einer Standard Poly zu bleiben (z.B. Signum Pro Hyperion) und die Besaitungshärte einzustellen. Wichtig wäre hier auch ein guter Besaiter, der die Ergebnisse dokumentiert und zuverlässig reproduzieren kann.
        Ich stelle dazu meine Freunde und fortgeschrittenen Anfänger an die Grundlinie und spiele ihnen mit der Ballmaschine Bälle zu.
        Die Ballmaschine kann das viel besser als ich.
        Ich habe 3 Schläger mit gleicher Saiten und 3 Härten (645 cm**2, 22,23,24 kg).
        Wenn mein Freund dann glaubt er hat die richtige Härte gefunden, stelle ich den gleichen DT Wert bei seinem Schläger ein.
        Manche Anfänger spielen inzwischen Großkopfschläger, da muss man die Zugkraft anpassen.
        Wenn Du schon eine saubere Ausholbewegung hast und den Ball im Sweetspot triffst, sollte der Ball von Grundlinie zu Grundlinie fliegen.
        Wenn die Bälle konstant zu lang sind, kannst Du härter bespannen.
        Ich habe gelernt, dass 1 kg 2 m ausmachen.
        Ich bin kein Freund von Multis. Ich habe einige auch als Hybrid ausprobiert und mir gefällt nicht, dass die Multis sich einkerben und dann das Saitenbild nach jedem Schlag etwas unterschiedlich ist. Du kannst zwar beim Ballwechsel das mit den Fingern richten. Du hast aber gerade als Anfänger nicht den gleichen Plop auch wenn Du den Ball gut triffst. Ich bin total unmusikalisch und trotzdem hat es mich genervt. Ich spiele erst seit 9 Jahren und kann mich noch gut an meine Anfänge erinnern.
        Falls Du im Süden (Bodensee) mal Urlaub machen willst, dann komm beim TC Altbirnau vorbei.
        Viel Spass,

        Otto

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        • albe
          Veteran
          • 30.12.2014
          • 1242

          #5
          Hallo Otto, also da muss ich dir widersprechen so geht das in der Praxis nicht.
          Stelle mal einen fortgeschrittenen Anfänger, mit seinem Schläger an die Grundlinie und spiele ihm Bälle zu. Er wird nicht in der Lage sein, konstant die Bälle an die entgegengesetzte Grundlinie zu spielen und zwar auf den Punkt, sprich 1-2 m Umkreis. Jetzt kommst du drückst ihm deine Schläger in die Hand, die ihm vielleicht gar nicht liegen und verlangst das von ihm. Du selbst benützt dazu eine Ballmaschine, die das besser kann als du. Dabei ist das viel leichter den Ball aus der Hand auf den Punkt zu spielen, dazu brauche ich keine Ballmaschine. Auch wird der fortgeschrittene Anfänger kaum einen Unterschied zwischen 1-2 kg selbst feststellen können, was ja erwiesen ist.
          Was du gegen Multis hast, weis ich auch nicht, wenn es nur das Verschieben sein sollte, was sich je nach Multi auch in Grenzen hält, ist das für mich kein Argument. Für einen Saitenkiller würde ich sie auch nicht nehmen, aber über das Spielgefühl, die Spieleigenschaften einer Multi brauchen wir hier doch nicht zu diskutieren.

          Dir Benqi empfehle ich, wenn du wirklich mal nach Altbirnau kommen solltest, genieße die tolle Landschaft, die Sehenswürdigkeiten und vor allem die kulinarischen Genüsse, besonders den Wein, kann ich dir aus (eigener Erfahrung)ans Herz legen

          Otto ist jetzt bestimmt eine harte Kritik von mir, aber sollte ich mich irren und du hast wirklich so gute fortgeschrittene Anfänger, dann gratuliere ich dir
          Zuletzt geändert von albe; 21.01.2017, 08:56.
          mit sportlichen Grüßen,
          albe

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          • fritzhimself
            Forenbewohner
            • 01.02.2006
            • 5557

            #6
            Zitat von megaspeed
            Ich habe gelernt, dass 1 kg 2 m ausmachen.
            Ich bin kein Freund von Multis. Ich habe einige auch als Hybrid ausprobiert und mir gefällt nicht, dass die Multis sich einkerben und dann das Saitenbild nach jedem Schlag etwas unterschiedlich ist. Du kannst zwar beim Ballwechsel das mit den Fingern richten.
            @ Otto

            ..........hmmmm - der Mythos mit 1kg Spannungsverlust und gleich zwei Meter länger, hält sich hartnäckig - da hat Hr. Mauve ganze Arbeit geleistet. Das kann ich so nicht bestätigen.
            Egal - eine Multi kann sich gar nicht einkerben - das ist auch der Grund warum es zu diesem lästigen Saitenverrutschen kommt. Würde sich eine Multi einkerben (d.h. das Außencoating durchscheuern) würde diese innerhalb der nächsten Schläge reißen. Bei der "landläufigen" Bezeichnung "Multis", gibt es auch diverse Bauarten, wie z.B. Solid Core mit einem festen Kern aus Polyamid usw.....
            Diese Saitenart ist für Hardhitter mit viel Topspin also nicht zu empfehlen. Hingegen für Anfänger, oder Leute mit geradem Schlag, bzw. Senioren mit ev. geringerer Zuschlagbewegung eine sehr gute Alternative.
            Da es sehr viele "beratungsresistente" Senioren gibt, die eine Poly spielen bis diese reißt (was dann durchaus ein Jahr oder länger) dauern kann, habe ich die Zeitschiene extra angeführt. Die spielen dann in der "Verbandsliga" mit Tennisarm Protector und sonstigen Bandagen um die plastische Verformung der Saite und den daraus entstehenden Schläger und Saitenvibrationen entgegen zu wirken, zumal auch mit Bällen gespielt wird, die nicht einmal ein Hund hinterherjagen würde.
            Da wir ein Fachforum sind, sollte das auch die mitlesende Community bestätigen können.

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            • albe
              Veteran
              • 30.12.2014
              • 1242

              #7
              Zitat von fritzhimself
              Da wir ein Fachforum sind, sollte das auch die mitlesende Community bestätigen können.
              Sind wir das, manchmal könnte man es ja nicht meinen

              Aber ich bestätige dir das es viele "beratungsresistente" Senioren gibt, Multis sich nicht einkerben.

              Ich habe jetzt eine Beurteilung als Trainer abgegeben, dass es fast unmöglich ist mit den Kriterien, Vorschlägen von Otto eine Empfehlung über die Bespannungshärte für (fortgeschrittene Anfänger) abzugeben.
              mit sportlichen Grüßen,
              albe

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              • fritzhimself
                Forenbewohner
                • 01.02.2006
                • 5557

                #8
                Zitat von albe
                Ich habe jetzt eine Beurteilung als Trainer abgegeben, dass es fast unmöglich ist mit den Kriterien, Vorschlägen von Otto eine Empfehlung über die Bespannungshärte für (fortgeschrittene Anfänger) abzugeben.
                @ albe

                Danke für die "Steilvorlage".
                Ich sehe das auch so wie Otto, dass seine Methode durchaus Sinn macht, mit unterschiedlich bespannten Schläger die Präferenz des Probanden festlegen zu können.
                irgendwo muss man ja anfangen, um die richtige Saitenhärte für den angehenden Tennisspieler zu finden.
                Aus meiner Erfahrung sollte bei (erwachsenen) Anfängern, zuerst mit einer Multi begonnen werden, wo der DT Wert nach dem Besaiten 35 DT rauskommt.
                Nach der Relaxation wird je nach Typ um die 32/33 DT auf dem Racket sein.
                Dieser Wert wäre für mich der erste Kompromiss um festzustellen, ob diese Saite mit dem Spielvermögen korreliert.
                Wenn man jetzt die Leistungsdaten seiner Bespannungsmaschine kennt und aufgrund von zahlreichen Messungen, im Voraus den DT Wert abschätzen/bestimmen kann und auch die Schlägergröße mitberücksichtigt, so kann man schon eine Punktlandung erzielen.
                Wenn man aber, (so wie es bei der Fall ist) gar keinen DT Wert messen kann, tut man sich dann heimlich schwer, das richtige Gewicht festzulegen.
                Daher kann ich schon nachvollziehen, dass es für dich fast unmöglich ist, eine Empfehlung der Bespannungshärte abzugeben.

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                • albe
                  Veteran
                  • 30.12.2014
                  • 1242

                  #9
                  @fritzhimself diese Antwort habe ich von dir erwartet, wäre enttäuscht wenn es anders gewesen wäre

                  Aber wenn du meinen Bericht richtig gelesen hättest, habe ich nicht gegen das Messen des DT- Wertes argumentiert! Ich behaupte nur, dass es nicht möglich ist einen fortgeschrittenen Anfänger auf einen Punkt spielen zu lassen und dann daraus abzuleiten wie hart ich bespannen muss, das können sie einfach nicht. Ich frage da lieber den Spieler selbst, was für ein Gefühl hast du beim Schlag, wie empfindest du die Power, Kontrolle usw. selbst fortgeschrittene Spieler schaffen es nicht immer eine konstante Länge einzuhalten. Bist du auch der Meinung, dass ein fortgeschrittenen Anfänger einen Unterschied von 1- 2 Kg selbst bemerkt, ich glaube die wenigsten fortgeschrittenen Anfänger sind dazu in der Lage. Das alles auch noch mit einem fremden Schläger, der ihnen je nachdem überhaupt nicht liegt.

                  Dies alles spricht doch nicht gegen eine Messung des DT- Wertes, warum auch!
                  mit sportlichen Grüßen,
                  albe

                  Kommentar

                  • fritzhimself
                    Forenbewohner
                    • 01.02.2006
                    • 5557

                    #10
                    Zitat von albe
                    Bist du auch der Meinung, dass ein fortgeschrittenen Anfänger einen Unterschied von 1- 2 Kg selbst bemerkt, ich glaube die wenigsten fortgeschrittenen Anfänger sind dazu in der Lage.

                    Dies alles spricht doch nicht gegen eine Messung des DT- Wertes, warum auch!
                    @ albe

                    Ich bin mir dir natürlich einer Meinung - volle Zustimmung!

                    Nachsatz - da ich bekanntlich ein kleiner Schelm bin, musste ich den Finger in die Wunde legen - wird nicht wieder vorkommen!

                    Kommentar

                    • megaspeed
                      Postmaster
                      • 17.09.2008
                      • 111

                      #11
                      Oh jeeeeh

                      Hallo zusammen,
                      da habe ich ja eine Diskussion losgetreten.
                      Ich gebe zu, dass bei Methode bei einem puren Anfänger in die Hose geht.
                      Die Schläge sollten schon reproduzierbar sein.
                      Ich wollte nicht mit dem DT Wert wieder anfangen, aber DT 32 finde ich auch passend.
                      Beim Thema Multifile akzeptiere ich Eure Meinung.
                      Ich bin kein Trainer und muss nicht mein Geld mit Tennis verdienen.

                      Hi Albe,
                      die Kritik ist völlig ok. Ich verstehe auch, dass es zur Ballmaschine unterschiedliche Meinungen gibt.
                      Wenn ich (LK16, Herren 50) aus der Hand gespielte Bälle retourniere, merke ich nicht, ob die Länge ok ist.
                      Da vertrau ich doch mehr der DT Messung oder einer Rally gegen die Ballmaschine.

                      Ich lerne täglich dazu.

                      Otto

                      Kommentar

                      • megaspeed
                        Postmaster
                        • 17.09.2008
                        • 111

                        #12
                        Hallo,
                        ich möchte noch auf das Thema Schlägergröße kommen.
                        Ich finde, dass sich beim Anfänger schneller ein Erfolgserlebnis einstellt, wenn er mit einem geliehenen Oversize (700 cm**2) Schläger beginnt.
                        Danach sollte der Trainer dann beurteilen, welche Größe der fortgeschrittene Anfänger beherrscht und ihm zu einem passenden Schläger raten.
                        Das ist dann ein Thema von Talent, Kraft, Sehvermögen...
                        Ich sehe auf jeden Fall viele Spieler, die sich immer noch mit kleinen Schlägern (630 cm**2) schwer tun.
                        Nicht jeder, der einen Schläger von Federer spielt ....
                        Zurück zum Starter der Diskussion: 100 square inches, 645 cm**2 finde ich als untere Grenze beim einem talentierten Anfänger, der schon gut trifft.
                        Otto

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                        • albe
                          Veteran
                          • 30.12.2014
                          • 1242

                          #13
                          Zitat von megaspeed
                          Hallo zusammen,
                          da habe ich ja eine Diskussion losgetreten
                          Hi Albe,
                          die Kritik ist völlig ok. Ich verstehe auch, dass es zur Ballmaschine unterschiedliche Meinungen gibt.
                          Wenn ich (LK16, Herren 50) aus der Hand gespielte Bälle retourniere, merke ich nicht, ob die Länge ok ist.
                          Da vertrau ich doch mehr der DT Messung oder einer Rally gegen die Ballmaschine.

                          Ich lerne täglich dazu.

                          Otto
                          Hallo Otto, finde es gut, dass du mir meine Kritik nicht übel genommen hast
                          Wir haben auch keine unterschiedliche Meinungen, was den Einsatz einer Ballwurfmaschine angeht, ich habe selber eine Lobster in Gebrauch. Die Frage ist nur wie und wann setze ich sie sinnvoll ein, habe auch dazu schon einen Thread eröffnet schau mal hier https://www.saitenforum.de/board/sho...hlight=lobster

                          Zum Schluss noch, nicht nur du, auch ich lerne noch dazu, wenn auch nicht täglich

                          In diesem Sinne auf weiteren guten Gedankenaustausch, für das ist ja das Forum da
                          mit sportlichen Grüßen,
                          albe

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                          • Kluntje64
                            Veteran
                            • 29.07.2012
                            • 1593

                            #14
                            Zitat von megaspeed
                            Hallo,
                            ich möchte noch auf das Thema Schlägergröße kommen.
                            Ich finde, dass sich beim Anfänger schneller ein Erfolgserlebnis einstellt, wenn er mit einem geliehenen Oversize (700 cm**2) Schläger beginnt.
                            Danach sollte der Trainer dann beurteilen, welche Größe der fortgeschrittene Anfänger beherrscht und ihm zu einem passenden Schläger raten.
                            Das ist dann ein Thema von Talent, Kraft, Sehvermögen...
                            Ich sehe auf jeden Fall viele Spieler, die sich immer noch mit kleinen Schlägern (630 cm**2) schwer tun.
                            Nicht jeder, der einen Schläger von Federer spielt ....
                            Zurück zum Starter der Diskussion: 100 square inches, 645 cm**2 finde ich als untere Grenze beim einem talentierten Anfänger, der schon gut trifft.
                            Otto
                            Wird der Einsteiger mit diesen Bratpfannen nicht zum schubsen erzogen?
                            Als Gott die Frau erschaffene hatte sagte er zu Adam:
                            Dahinten ist Gerste und Hopfen, mehr kann ich nicht für dich tun.

                            Kommentar

                            • Top-Spinner
                              Experte
                              • 10.01.2010
                              • 693

                              #15
                              Zitat von Kluntje64
                              Wird der Einsteiger mit diesen Bratpfannen nicht zum schubsen erzogen?
                              denke ich auch. das kann nicht gut sein für den schwung.
                              da hältst du den schläger hin und das ding fliegt von ganz alleine.
                              Fave Players: Gilbert, Agassi, Rafter, Rios, Safin.

                              Kommentar

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