Hallo zusammen,
nachdem was ich bisher gelesen haben Co-Polyester Saiten mit einer geringen Reibung bzw. hohen Gleitfähigkeit einen höheren Snap-Back und produzieren dadurch mehr Spin als seiten mit einer geringen Gletifähigkeit. Je größer die Gleitfähigkeit desto besser können die Längssaiten auf der Quersaite gleiten und gehen nach dem Schlag zurück in ihre ursprüngliche Position.
Zur Zeit Spiele ich auf einem Völk C10 Pro die MSV CO-Focus 1,18 und hier konnte ich bisher noch kein Saitenverrutschen feststellen. Auf einem Yonex RD-7 spiele ich die MSV Focus EVO 1,2mm hier verschieben sich die Saiten dauernd und ich muss ständig Saiten richten was mich verrückt macht und ich bilde mir eine wenn die Saiten nicht richtig ausgerichtet sind sinkt auch die Kontrolle.
Bei Tennis Warehouse wurde vielen Saiten u.a auf Ihre Gleitfähigkeit getestet und dieser Faktor heißt hier String-to String Friction. http://twu.tennis-warehouse.com/lear.../reporter2.php
Die CO-Focus hat hier einen sehr niedrigen Wert von 0.068, die EVO einen eher schlechteren Wert von 0.098. Was eine Erklärung für das Saitenverrutschen sein kann. Andere Saiten wie die Topspin Cyber Flash (0.103 )haben einen schwächeren Wert dies hat sich aber nie bei mir verschoben. Dies kann natürlich auch daran gelegen haben das ich Früher fast nur 18/20 Saitenbild gespielt habe und der RD7 über ein 16/19 Saitenbild verfügt. Sprich je offener das Saitenbild desto mehr Saitenverrutschen.
Welche Polys werden dann von Spielern gespielt die die neuen Spinschläger wie z.B. Wilson Ultra 103S oder Wilson Steam 99S mit extrem offenen Saitenbildern (16/15) spielen.
Was mir auch nicht klar ist bei der Auswirkung auf den Snapback ist der Einfluss der Stiffness bzw. Steifikeit von Saiten in einer Hybridbesaitung?
Was ist besser steife Quersaite und eher weiche Längssaite oder lieber umgekehrt. Oder beide Saiten möglichst Steif bzw weich.
nachdem was ich bisher gelesen haben Co-Polyester Saiten mit einer geringen Reibung bzw. hohen Gleitfähigkeit einen höheren Snap-Back und produzieren dadurch mehr Spin als seiten mit einer geringen Gletifähigkeit. Je größer die Gleitfähigkeit desto besser können die Längssaiten auf der Quersaite gleiten und gehen nach dem Schlag zurück in ihre ursprüngliche Position.
Zur Zeit Spiele ich auf einem Völk C10 Pro die MSV CO-Focus 1,18 und hier konnte ich bisher noch kein Saitenverrutschen feststellen. Auf einem Yonex RD-7 spiele ich die MSV Focus EVO 1,2mm hier verschieben sich die Saiten dauernd und ich muss ständig Saiten richten was mich verrückt macht und ich bilde mir eine wenn die Saiten nicht richtig ausgerichtet sind sinkt auch die Kontrolle.
Bei Tennis Warehouse wurde vielen Saiten u.a auf Ihre Gleitfähigkeit getestet und dieser Faktor heißt hier String-to String Friction. http://twu.tennis-warehouse.com/lear.../reporter2.php
Die CO-Focus hat hier einen sehr niedrigen Wert von 0.068, die EVO einen eher schlechteren Wert von 0.098. Was eine Erklärung für das Saitenverrutschen sein kann. Andere Saiten wie die Topspin Cyber Flash (0.103 )haben einen schwächeren Wert dies hat sich aber nie bei mir verschoben. Dies kann natürlich auch daran gelegen haben das ich Früher fast nur 18/20 Saitenbild gespielt habe und der RD7 über ein 16/19 Saitenbild verfügt. Sprich je offener das Saitenbild desto mehr Saitenverrutschen.
Welche Polys werden dann von Spielern gespielt die die neuen Spinschläger wie z.B. Wilson Ultra 103S oder Wilson Steam 99S mit extrem offenen Saitenbildern (16/15) spielen.
Was mir auch nicht klar ist bei der Auswirkung auf den Snapback ist der Einfluss der Stiffness bzw. Steifikeit von Saiten in einer Hybridbesaitung?
Was ist besser steife Quersaite und eher weiche Längssaite oder lieber umgekehrt. Oder beide Saiten möglichst Steif bzw weich.
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