Der Mythos der „armunfreundlichen“ Saiten…

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  • J4N

    Der Mythos der „armunfreundlichen“ Saiten…

    Wie oft habe ich mittlerweile schon gelesen, dass die Saite XY ja so schlimm auf den Arm geht, oder die Schulter oder was auch immer. Ja, ja, mir kommen gleich die Tränen. Und wie oft sind schon Saiten aufgrund solcher Aussagen schlecht geredet und/oder abgewertet worden? Zu oft, wie ich finde. Bestes Beispiel dafür ist die Luxilon Alu Power.

    Meine Meinung: Schwachsinn!

    Warum? Ganz einfach… nicht die Saite (oder der Schläger) ist das Problem, sondern schlicht und ergreifend mangelnde Technik.

    Klar gibt es Ausnahmen: (leichter) steifer Rahmen, starre Saite und die am besten noch zu hart bespannt… das kann den ein oder anderen untrainierten Arm schon mal zwicken lassen, aber das ist auch der Extremfall. Denn, wie erkläre ich mir sonst, dass derart viele Damen (und damit meine ich nicht unbedingt nur die auf der WTA-Tour) mit ihren "Babolat-Keulen" und Poly pur mit 25 kg oder mehr auf den Ball einprügeln ohne Schmerzen zu bekommen oder gar einen „Tennisarm“ ...der ja - wie wir wissen - eigentlich nicht zwangsläufig mit Tennis zu tun hat. Ist doch komisch, oder?

    Aber nicht nur Damen, sondern auch etliche Nachwuchsspieler/innen, die noch lange nicht austrainiert sind, spielen mit solchem Equipment. Armschmerzen, Tennisarm… haben die nicht. Natürlich setze ich auch hierbei gut erlernte Technik voraus.

    Von mir aus mag die eine Saite eine bessere „Armschonung“ haben als die andere, aber dass bestimmte Saiten wirklich Armschmerzen bereiten, kann ich aus oben genannten Gründen einfach nicht nachvollziehen.

    Sorry, aber das musste ich einfach mal loswerden.


    Gruß J4N
  • Nerdal13
    Postmaster
    • 24.02.2016
    • 165

    #2
    Ich glaube noch viel wichtiger als die richtige Technik, ist das Recoil Weight. Da sich aber die breite Masse nicht mit ihrem Schläger auseinandersetzt (wenn überhaupt kennen die Leute noch das SW) und grundsätzliche die Schläger viel leichter, härter und kopflastiger als früher sind, kommt es dann zu diesen Problemen im Arm. Diese Entwicklung bei den Schlägern wird dann versucht über die Saite zu lösen.... Oder was noch cleverer ist über eine weitere Gewichtsreduzierung des Schlägers.

    Zur Info: https://www.youtube.com/watch?v=CeZuZIsTC-s
    Zuletzt geändert von Nerdal13; 01.12.2017, 08:55.

    Kommentar

    • Knipser
      Experte
      • 26.12.2015
      • 757

      #3
      Die Armschonung hängt sicher auch mit der "Frische" der Saite und der Verarbeitung durch den Besaiter zusammen.

      Uralte Joggingschuhe, die noch nie richtig passten haben den gleichen Effekt auf die Gelenkschonung.
      Prince POG 107
      Solinco Hyper G DT37

      Kommentar

      • sundown
        Insider
        • 30.06.2014
        • 430

        #4
        also ich bin mir schon recht sicher, dass es Saiten gibt die einen mehr am Arm oder der Schulter belasten als andere. Das hängt sicher von der Technik und der körperlichen Konstitution mit ab.
        Wenn dem nicht so wäre, dann fehlt mir die Orientierung, warum genau zwei von 100 von mir getesteten Saiten (der letzten 3 Jahre) auf den Arm gegangen sind, und alle anderen nicht. Der Schläger war immer identisch, und bei der Härte bin ich nie in einem Bereich über 24kg Zuggewicht. Also maximal 40N/mm.
        Mit Sicherheit ist technisch noch Platz nach oben, aber die Saiten haben schon einfluss darauf.

        Bei uns im Verein haben vor allem die Leute Armproblem die mit Maximalkraft spielen und nicht mit Schnellkraft. Vor allem wenn der Schlag aus der Schulter gezogen wird. Von daher kann ich dem Thema mangelnde Technik nur zustimmen. Würde aber das ganze auch nicht als Schwachsinn abtun, denn genau diesen Spielern helfen dann Multi's um die Probleme wieder in den Griff zu bekommen und an der Ursache arbeiten zu können (Kraft, Technik, Koordination / Timing)

        Kommentar

        • ian
          Postmaster
          • 08.06.2007
          • 238

          #5
          nunja, die vorstellung dass poysaiten generell keine gefahr für die gesundheit des schlagarms darstellen würde schon eher einem mythos entsprechen.
          aber lassen wir am besten jemanden zu wort kommen der sich damit auskennt:

          Collaborative Effort:
          When it comes to poly strings, we all
          need to make sure adult recreational players
          and juniors know the facts.

          By Bob Patterson:

          I speak to many manufacturers,
          coaches and racquet technicians,
          and the consensus is that
          recreational adult players and
          junior players are using the
          wrong type of string, tension—
          or both.
          Stiff polyester strings are prevalent in
          the marketplace and dominate the pro
          tours, but are they suited for the average
          club or league player? Most in this
          industry don’t think so.
          First, the very benefit of poly strings
          is their ability to bend and snap back
          faster than other materials. This snap
          back enhances spin on the ball. A pro
          can swing out and get more spin on the
          ball while generating a heavier shot.
          You might think that would be the same
          for your average junior or club player,
          but it is most definitely not the case.
          Most players can’t generate enough
          racquet-head speed to bend stiff poly
          strings in the first place. If the string
          doesn’t bend, it can’t snap back, and
          there is little or no spin enhancement.
          Many recreational players who
          switch to a poly never adjust their tension.
          I’m always amazed to hear of a 3.5
          adult or junior using a full poly set-up
          at high tensions. This is a surefire way
          for a player to hurt his or her arm.
          Second, monofilament poly strings
          lose their elasticity—or the ability to
          snap back—much faster than nylon
          or other string materials. Since poly
          strings have a fairly dead feeling to
          begin with, their decline is less noticeable
          for recreational players, who tend
          to not restring as often as they should,
          which only makes the problem worse.
          Not only is poly string wrong for
          most recreational and junior players,
          it can be harmful. The stiffer string
          coupled with stiffer, lighter racquets
          creates much more shock to the player
          when the ball impacts the stringbed.
          In recent years, we’ve seen arm and
          wrist injuries sideline many top pros,
          and these athletes train and take every
          precaution to prevent injury. If we all
          know it is a problem, how do we fix it?
          It starts with education: inform players
          about why they should alter their string
          set-up. It is better for their health and
          for their game.
          Manufacturers need to step up, too.
          It is easy to market a string their top
          sponsored player is using, but companies
          need to make rec players aware
          that string may not be best for everyone.
          Then they need to offer a softer,
          better suited string.
          The bottom line is that we all need to
          address this issue. Injured players play
          less, and may stop playing altogether.
          And that’s not good for anyone. •

          Bob Patterson:
          Executive Director of
          the U.S. Racquet Stringers Association.
          Tennis Industry: Nov/Dec 2017

          Kommentar

          • Nerdal13
            Postmaster
            • 24.02.2016
            • 165

            #6
            Da sind ja genau die Argumente aufgeführt die schon genannt wurden:

            - Mangelnde Technik führt zu schlechteren Treffpunkten --> mehr Belastung für den Arm
            - Mangelnde Technik führt zu weniger Speed des Schlägerkopfes --> leichtere Schläger werden gespielt. Die sind wiederum schlechter für den Arm
            - Tendenz geht zu leichteren, härteren Schlägern --> schlecht für den Arm
            - Polys müssen regelmäßig gewechselt werden

            Kommentar

            • Quashquai
              Insider
              • 26.06.2011
              • 375

              #7
              Das Argument "die spielen das auch ohne Probleme" zieht leider nicht. Marathonläufer absolvieren auch 200km in der Woche und ich könnte es trotzdem nicht weil es mein Körper nicht hergibt.
              Genau deshalb können sie Tennisprofis sein weil ihr Körper die strapazen mitmacht. Bei denen er nicht mitmacht kennt man halt dann nicht.
              Auch das ist Talent, ein Körper der täglich mehrstündiges Tennisspielen aushält.

              Dennoch bin ich bei dir das vermutlich die Saite gar nicht soviel ausmacht sondern der Grund der Beschwerden eher an der Technik liegt. (War bei mir auch so)

              Kommentar

              • Kluntje64
                Veteran
                • 29.07.2012
                • 1593

                #8
                Ich finde das ist überhaupt kein Schwachsinn.
                Es gibt Saiten die gehen mir auf den Arm und es gibt Saite die tun das nicht.
                bei der Alu Power meldet sich bei mir gern mal das Handgelenk, bei einer Gamma IO habe ich keine Probleme.
                Als Gott die Frau erschaffene hatte sagte er zu Adam:
                Dahinten ist Gerste und Hopfen, mehr kann ich nicht für dich tun.

                Kommentar

                • sortof
                  Postmaster
                  • 10.04.2013
                  • 261

                  #9
                  Die Saite ist objektiv eine der Variablen, die im Zusammenspiel mit anderen Faktoren (Schläger, Technik) die Belastung bzw. Schonung des Arms beeinflussen. Kein Schwachsinn.

                  Kommentar

                  • howy
                    Forenbewohner
                    • 25.09.2001
                    • 8264

                    #10
                    Zitat von xDieZunGEx
                    Wie oft habe ich mittlerweile schon gelesen, dass die Saite XY ja so schlimm auf den Arm geht, oder die Schulter oder was auch immer. Ja, ja, mir kommen gleich die Tränen. Und wie oft sind schon Saiten aufgrund solcher Aussagen schlecht geredet und/oder abgewertet worden? Zu oft, wie ich finde. Bestes Beispiel dafür ist die Luxilon Alu Power.

                    Meine Meinung: Schwachsinn!

                    Warum? Ganz einfach… nicht die Saite (oder der Schläger) ist das Problem, sondern schlicht und ergreifend mangelnde Technik.

                    Klar gibt es Ausnahmen: (leichter) steifer Rahmen, starre Saite und die am besten noch zu hart bespannt… das kann den ein oder anderen untrainierten Arm schon mal zwicken lassen, aber das ist auch der Extremfall. Denn, wie erkläre ich mir sonst, dass derart viele Damen (und damit meine ich nicht unbedingt nur die auf der WTA-Tour) mit ihren "Babolat-Keulen" und Poly pur mit 25 kg oder mehr auf den Ball einprügeln ohne Schmerzen zu bekommen oder gar einen „Tennisarm“ ...der ja - wie wir wissen - eigentlich nicht zwangsläufig mit Tennis zu tun hat. Ist doch komisch, oder?

                    Aber nicht nur Damen, sondern auch etliche Nachwuchsspieler/innen, die noch lange nicht austrainiert sind, spielen mit solchem Equipment. Armschmerzen, Tennisarm… haben die nicht. Natürlich setze ich auch hierbei gut erlernte Technik voraus.

                    Von mir aus mag die eine Saite eine bessere „Armschonung“ haben als die andere, aber dass bestimmte Saiten wirklich Armschmerzen bereiten, kann ich aus oben genannten Gründen einfach nicht nachvollziehen.

                    Sorry, aber das musste ich einfach mal loswerden.


                    Gruß J4N

                    Tja, leider sind wir nicht alle voll ausgebildete Athleten mit perfekter Technik.
                    Also müssen wir mit dem klar kommen, was wir aufzuweisen haben.
                    Daher kommt es auch zu der subjektiven Meinung, dass eine Saite armfreundlich ist oder nicht. Es ist halt nur ein Parameter im Zusammenspiel zwischen Alter, Athletik, Technik, Rahmen und Saite.
                    Schön für dich, dass du bei keiner Saite Probleme hast.

                    Zitat von sortof
                    Die Saite ist objektiv eine der Variablen, die im Zusammenspiel mit anderen Faktoren (Schläger, Technik) die Belastung bzw. Schonung des Arms beeinflussen. Kein Schwachsinn.
                    Dem stimme ich zu

                    Ich habe letztens einem LK1-Spieler geraten wegen Armschmerzen eine andere Saite als die Poly Plasma zu spielen. Er hat dann die Outbreak ausprobiert und ist happy.

                    Eine LK6 hatte auch bei der Poly Plasma Schmerzen und ist jetzt zur Firestorm gewechselt. Und? Auch happy.
                    Gruss,
                    Howy
                    _____________________________________________
                    Kleiner Rat am unteren Rand: "Benutze mal die Suchfunktion!"

                    Kommentar

                    • J4N

                      #11
                      Es war nicht meine Intention jeden der Probleme mit Arm, Handgelenk, Schulter oder was auch immer hat zu belächeln geschweige denn zu verurteilen. Genauso wenig behaupte ich, dass man zwangsläufig „austrainiert“ sein muss, um keine Schmerzen beim Spielen mit diversen Saiten zu bekommen. Mir ging es lediglich darum, dass die, die Saiten beurteilen oder gar verurteilen, doch wenigstens eine gewisse Spielstärke (dafür setze ich eine angemessene Technik voraus) und körperliche Konstitution mitbringen sollten, so dass das Ergebnis auch Hand und Fuß hat. Es bewerten leider zu viele Spieler Saiten negativ, die eigentlich nicht unbedingt das Urteilsvermögen haben, das sie haben sollten. Und das zieht leider viele Bewertungen ins Negative, was sehr schade ist, da es das Gesamtergebnis verfälscht.

                      Und bevor sich noch mehrere an diesem einen Wort („Schwachsinn“) hochziehen, kann ich es auch gerne anders nennen, wie z.B. Unvermögen o.ä..

                      Natürlich gibt es Saiten, die den Arm oder die Schulter mehr belasten als andere, aber wenn es wirklich Schmerzen bereitet, liegt es trotzdem nicht an der Saite, sondern an dem Zusammenspiel von Schläger, Besaitung, Besaitungshärte und vor allem dem Spieler. Denn noch mal: Warum können so viele Juniorinnen mit steifen Babolat-Rahmen Poly pur spielen und die Sch**** aus dem Ball prügeln ohne Schmerzen zu bekommen? Doch nicht weil Sie derart austrainierte, gestählte Körper haben, oder gar das Talent ihrem Körper derartiges zumuten zu können, wie es weiter oben geschrieben wurde. Das teile ich nämlich überhaupt nicht, denn ich kann von mir aus Talent im Umgang mit Bällen haben, oder ein besonderes Gefühl für meinem Körper (Bewegung, Gleichgewicht, Dehnbarkeit etc.), Auge/Hand-Koordination, Schnelligkeit usw., aber doch nicht Talent für mehrstündiges Tennisspielen. Wenn man es so sieht, dann wäre alles was man irgendwie ein bisschen „besser“ kann oder sich aneignet ein Talent. Sorry, aber das basiert auf Training, Ausdauer, Gewohnheit usw.. und hat mit Talent nichts zu tun. Soll heißen: das kann man erlernen… Sehfähigkeit über 100%, überdurchschnittliche Schnelligkeit oder Reaktionsvermögen allerdings nicht.

                      Kommentar

                      • ian
                        Postmaster
                        • 08.06.2007
                        • 238

                        #12
                        setzen wir die gute technik mal voraus:
                        die juniorinnen können das, weil sie noch nicht viele "kilometer auf dem zähler" haben. sie sind jung und ihre sehnen widerstandsfähig. die qualität der sehnen nimmt aber ab dem 30. lebensjahr ab, und das verletzungsrisiko steigt.
                        bis anfang 30 hatte ich auch nie armprobleme. heutzutage spiele ich darm/poly, da mir poly längs in egal welcher kombi aufs linke handgelenk geht. und mit besserer technik ist da auch nichts, da die linke hand nunmal für die stabilität sorgt und den ganzen schock abbekommt. das zeigt sich ja an der häufigkeit dieser verletzung.

                        Kommentar

                        • slowly
                          Insider
                          • 25.08.2014
                          • 380

                          #13
                          Interessant finde ich das Vid mit dem Recoil Weight. Ich frage mich aber, werden nun hier die Werte inklusive Bespannung genommen? Meine Schläger sind vermessen ohne Bespannung.

                          Daten:
                          Gewicht/kg: 0,309
                          SW: 299
                          Balence/cm: 31,5

                          Ergibt ein Recoil von 158,2.

                          Für mich wäre es aber logischer wenn mit Saite und Griffband usw. gemeint wäre. Leider habe ich das genaue SW mit allem nicht.
                          Pacific X Force LT Nr.1 by Ring&Roll 305g / 31,5 Bal. / Pacific Poly Gut Blend

                          Kommentar

                          • Brntls
                            Benutzer
                            • 19.12.2006
                            • 70

                            #14
                            Fakt ist, dass die Technik alleine nicht reicht. Durch steigender Schnelligkeit des Spiels wie Abhängigkeit vom Gegner, kommt jeder Spieler (auch Profis) zu unsauber getroffenen Schläge.
                            Viele Videos beweisen das, von Federer angefangen. Als er auf Sand mit seinem 580'er Schlägerkopf spielte, hatte oft im Spiel dutzende von Rahmentreffer.
                            Und er ist noch eine positive Ausnahme.
                            Nicht wenige sind die Spieler, die ihr Handgelenk beim Spielen ruinieren, trotz super Technik. Warum spielt Del Potro nicht weiter seine Alu-Power Saite pur, wenn die Saite keine Rolle spielen sollte ? Warum greift er jetzt teils zum Naturdarm ?
                            Die harten Saiten (Kevlar, Poly) verursachen schleichende negative Nebeneffekte auf den Körper. Mit steigendem Alter und irreversiblen Abbau der Muskulatur sollte man diese "moderne" Industrieerzeugnisse vermeiden, wenn man lange und gesund Tennis spielen möchte. Ist eine persönliche Meinung.

                            Kommentar

                            • bicmic
                              Experte
                              • 14.03.2012
                              • 665

                              #15
                              @slowly
                              du hast deine recoilweight Berechnung mit der Länge 4Zoll = 10,16cm durchgeführt. Ich denke, hier sollte, wie auch bei der SW-Berechnung, mit 10 cm gerechnet werden. Der Frage wer (Amerikaner oder Europäer) für den Rundungsfehler verantwortlich ist sollte mal nachgegangen werden.
                              Mit der Länge 10cm ergibt sich ein Wert von 156,16.

                              Unter den Annahmen 17g für Besaitung - 7g Overgrip - 3,5g Dämpfer ergibt sich ein kalkuliertes SW von 332,6 kg cm2 für deinen Schläger, ein Gewicht von 336,5 g und ein Balancepunkt von 32,14cm. Das RecoilWeight wäre dann bei 167,65 kgcm2.

                              Kommentar

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