Update zu meinem Test der Cube: Nach 4 Stunden war im Sweetspot von der ursprünglichen Scharfkantigkeit nichts mehr zu spüren. Die Saite spielte sich aber keinen Deut schlechter. Ich halte nicht viel von profilierte Saiten und fühle mich wieder einmal bestätigt, insbesondere wenn die Profilierung so ins Extrem getrieben wird, wie bei der Cube.
Test der Liquid: wie die Cube mit 22/21kg besaitet. Auch die Liquid ist profiliert, das merkt man aber kaum. Im Gegenteil, sie macht ihrem Namen bei der Besaitung alle Ehre. Sie fließt praktisch in den Schläger. Auch bei der Liquid ist sofort die Power auffällig, auch Kontrolle und Touch sind super. Ich habe sie den Abend durchgespielt und habe nicht wie sonst üblich, die letzte halbe Stunde auf meine Stammsaite gewechselt. Das will zumindest für mich etwas heißen. Ich war so angenehm überrascht, dass ich eigentlich vor meiner zweiten Session hier gar nicht schreiben wollte. Vielleicht ist beim zweiten Einsatz ja alles ganz anders. Egal, nun tue ich es doch. Zu meinem Profil, damit man meinen Test einordnen kann. Ich bin kein Hardhitter, ich lebe von sehr viel Spin, viel Winkel und Variation. Meine Saite soll mir dafür Kontrolle, Touch und Präzision bieten und bei meinem Mangel an eigens generierter Power etwas aushelfen. Ich spiele viel an die Linien und ein paar Zentimeter, die mir eine Seite an Präzision verwehrt, machen bei mir sehr viel aus. Da war die Liquid so vorbildlich wie meine Stammsaite, also werde ich an ihr wohl noch reichlich raumkauen, da sie in punkto Power überlegen ist. Nach dem ersten Test ist die Liquid echt ein Kandidat.
Test der Liquid: wie die Cube mit 22/21kg besaitet. Auch die Liquid ist profiliert, das merkt man aber kaum. Im Gegenteil, sie macht ihrem Namen bei der Besaitung alle Ehre. Sie fließt praktisch in den Schläger. Auch bei der Liquid ist sofort die Power auffällig, auch Kontrolle und Touch sind super. Ich habe sie den Abend durchgespielt und habe nicht wie sonst üblich, die letzte halbe Stunde auf meine Stammsaite gewechselt. Das will zumindest für mich etwas heißen. Ich war so angenehm überrascht, dass ich eigentlich vor meiner zweiten Session hier gar nicht schreiben wollte. Vielleicht ist beim zweiten Einsatz ja alles ganz anders. Egal, nun tue ich es doch. Zu meinem Profil, damit man meinen Test einordnen kann. Ich bin kein Hardhitter, ich lebe von sehr viel Spin, viel Winkel und Variation. Meine Saite soll mir dafür Kontrolle, Touch und Präzision bieten und bei meinem Mangel an eigens generierter Power etwas aushelfen. Ich spiele viel an die Linien und ein paar Zentimeter, die mir eine Seite an Präzision verwehrt, machen bei mir sehr viel aus. Da war die Liquid so vorbildlich wie meine Stammsaite, also werde ich an ihr wohl noch reichlich raumkauen, da sie in punkto Power überlegen ist. Nach dem ersten Test ist die Liquid echt ein Kandidat.
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