Hallo Community!
Habe gestern für einen Kollegen im Verein einen Schläger bespannt.
War ein Technifibre Tfight dcs2 mit 100er Kopf und 16x20 Besaitungsbild.
Bei ihm handelt es sich um einen Spieler mit geraden, sehr harten Schlägen ohne viel Spin. Er hatte vor ca einem Jahr Probleme mit seinem Arm. Am Schläger war ne Babolat XCel 1.3, die ja grundsätzlich sehr armschonend ist, jedoch schon vor einem halben Jahr bespannt wurde, (1x Spielen pro Woche) und schon längst überfällig war.
Nun sucht er nach einer haltbaren Saite die in richtung Poly geht. Auf die Frage seiner aktuellen Bespannungshärte, wurde die XCEL mit 26kg bespannt !
Um ihm den Umstieg von der Multi auf eine Poly zu erleichtern, dachte ich an eine weiche Poly, oder eben eine polyähnliche Multi.
Nach kurzer Recherche war meine Überlegung die Head Velocity 1.3 mit 24,5/23,5 (manuell vorgedehnt) aufzuziehen. 26kg schien mir viel zu hoch.
Gedacht, getan kam der Schläger mit 42,5 DT von der Maschine (Hebelarm). 12h Später waren es noch 40 DT (gemessen mit RT und SF 1.56).
Das erscheint mir ein wenig viel, und ich spiele mit dem Gedanken die Saite nochmal rauszuschneiden. Mich macht natürlich stutzig, wie er die XCEL mit 26kg spielen konnte. Eine Poly würde ich ihm aufgrund seines Arms mit diesem Wert niemals aufziehen.
Kann sich jemand den hohen DT Wert der Multi erklären?
Mit einer Isospeed V18 lande ich bei so nem Schläger und gleichem Gewicht bei ca 39DT.
Gibt es aufgrund des Materialunterschiedes Poly/Multi unterschiedliche Verhältnisse betreffend Besaitungshärte und DT Wert? Kann man bei so hohen Werten einer Multi dann eigentlich noch von Armschonung sprechen?
Bin sehr an eurer Meinung interessiert!
Habe gestern für einen Kollegen im Verein einen Schläger bespannt.
War ein Technifibre Tfight dcs2 mit 100er Kopf und 16x20 Besaitungsbild.
Bei ihm handelt es sich um einen Spieler mit geraden, sehr harten Schlägen ohne viel Spin. Er hatte vor ca einem Jahr Probleme mit seinem Arm. Am Schläger war ne Babolat XCel 1.3, die ja grundsätzlich sehr armschonend ist, jedoch schon vor einem halben Jahr bespannt wurde, (1x Spielen pro Woche) und schon längst überfällig war.
Nun sucht er nach einer haltbaren Saite die in richtung Poly geht. Auf die Frage seiner aktuellen Bespannungshärte, wurde die XCEL mit 26kg bespannt !
Um ihm den Umstieg von der Multi auf eine Poly zu erleichtern, dachte ich an eine weiche Poly, oder eben eine polyähnliche Multi.
Nach kurzer Recherche war meine Überlegung die Head Velocity 1.3 mit 24,5/23,5 (manuell vorgedehnt) aufzuziehen. 26kg schien mir viel zu hoch.
Gedacht, getan kam der Schläger mit 42,5 DT von der Maschine (Hebelarm). 12h Später waren es noch 40 DT (gemessen mit RT und SF 1.56).
Das erscheint mir ein wenig viel, und ich spiele mit dem Gedanken die Saite nochmal rauszuschneiden. Mich macht natürlich stutzig, wie er die XCEL mit 26kg spielen konnte. Eine Poly würde ich ihm aufgrund seines Arms mit diesem Wert niemals aufziehen.
Kann sich jemand den hohen DT Wert der Multi erklären?
Mit einer Isospeed V18 lande ich bei so nem Schläger und gleichem Gewicht bei ca 39DT.
Gibt es aufgrund des Materialunterschiedes Poly/Multi unterschiedliche Verhältnisse betreffend Besaitungshärte und DT Wert? Kann man bei so hohen Werten einer Multi dann eigentlich noch von Armschonung sprechen?
Bin sehr an eurer Meinung interessiert!
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