Hallo community!
Mich würde interessieren welche Saiteneigenschaften bei einer Hybridbespannung vorrangig von der Längs und welche von der Quersaite bestimmt werden.
Hintergrund meiner Frage ist mein aktuelles Setup mit einer Black Fire/V18 Hybrid. Grundsätzlich wollte ich mit der Hybrid eine Black Fire pur mit ein wenig besserer Armschonung und Power erreichen. Dazu habe ich auf einen meiner Blades 98 die Black Fire 1.20 längs und die V18 1.17 quer mit 22/23 kg aufgezogen. Nach derzeitigen 4 Stunden Spieltest ähnelt das Setup sehr stark der V18 pur und keinenfals der Black Fire!?
Kann mir den Zustand nur so erklären, dass die Längssaiten, welche sich auf dem Saitenbett bewegen für den Spin zuständig sind (Pocketing) und die Quersaiten die Attribute Power und Kontrolle mehr beeinflussen als umgekehrt.
Habe diesbezüglich im Forum leider keinen Beitrag gefunden.
Hat sich das schon mal jemand genauer angesehen, und kann mich erleuchten ?
Mich würde interessieren welche Saiteneigenschaften bei einer Hybridbespannung vorrangig von der Längs und welche von der Quersaite bestimmt werden.
Hintergrund meiner Frage ist mein aktuelles Setup mit einer Black Fire/V18 Hybrid. Grundsätzlich wollte ich mit der Hybrid eine Black Fire pur mit ein wenig besserer Armschonung und Power erreichen. Dazu habe ich auf einen meiner Blades 98 die Black Fire 1.20 längs und die V18 1.17 quer mit 22/23 kg aufgezogen. Nach derzeitigen 4 Stunden Spieltest ähnelt das Setup sehr stark der V18 pur und keinenfals der Black Fire!?
Kann mir den Zustand nur so erklären, dass die Längssaiten, welche sich auf dem Saitenbett bewegen für den Spin zuständig sind (Pocketing) und die Quersaiten die Attribute Power und Kontrolle mehr beeinflussen als umgekehrt.
Habe diesbezüglich im Forum leider keinen Beitrag gefunden.
Hat sich das schon mal jemand genauer angesehen, und kann mich erleuchten ?
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