Wie findet und bleibt ihr auf eurer Stammsaite?
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Also ich spiele im Moment 2 Saiten regelmässig. Welche hängt vom Belag ab. Auf Sand am liebsten die die Oehms Black Pearl rough, da Sie Spin und Slice schön annimmt.
Auf schnellen Belägen die Luxilon Savage, da Sie einfach etwas mehr Tempo generiert und Kontrolle aufweißt.
Bin auf der Such nach einer guten Mischung. Dafür habe ich in Summer 3 Schläger, alle 3 identisch ausgewogen und getunt.
Schläger 1 - auf 26/25 als klassischer Baseline
Schläger 2 - auf 25/24 falls ich mehr Druck brauche bzw. ans Netz muss
Schläger 3 - Testschläger mit wechselnder Saite auf 25/24 zum probieren
Verwendet wird meist Schläger 2, da ich es mittlerweile lieber etwas weicher mag. Der dritte ist wirklich für Testsaiten da, und wird fast nur im Training gespielt. Hab da auch schon die eine oder andere Saite in der Auswahl als gute Mischung zwischen den beiden, jedoch noch etwas unschlüssig.Kommentar
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Saite
Mir gefiel ebenfalls die Hyper G, auch die Signum Xperience; aber ich habe mich derweil auf die runden Saiten zurückgezogen, weil mir der Touch besser gefällt.
Super ist die Hybrid Icecode 1.20 längs und Isospeed Professional + quer.
Das gefällt meinem alten Handgelenk, ist flott genug, präzise genug und bietet ein tolles Gefühl, ist also nicht schiach, wie der Mensch aus der Steyermark sagt, sondern cool, wie der Ostwestfale inzwischen meint.
Übrigens beherrscht der ch-Konsonant den Österreicher jenseits der Mandling in unglaublicher Weise. Die Türken zischeln mehr vorn oder labiovelar, wie der Ostwestfale sagt, der Steyer ganz hinten, dort nämlich, wo der Gaumen seinen Geist schon längst aufgegeben hat.Kommentar
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Hallo, würde jetzt gerne zum Abschluss dieser Sache zu kommen, bräuchte aber bitte etwas Hilfe, dann wäre es für eine lange Zeit erledigt....
Hatte auch das Problem meine Stammseite zu finden, da ich erst das 2te Jahr fast jeden Tag trainiere, bin ich total in der Steigerungsphase. Nun den, habe gespielt die ich sehr gut fand, da ich auf mehr Power und Spin achtete, probierte ich viele 1,10mm Saiten.
MSV Focus Hex, auch die ultra, Solinco Tour Bite, Tecnifibre Black Code 4S 1,20mm, und wie ich bemerkte, waren diese Saiten sehr ähnlich und liessen sich super spielen, schätze das über eine Zeit von Winter Anfang bis jetzt der Schwung und Technik deutlich besser wurden, dadurch habe ich jetzt zu wenig Kontrolle, was vor Monaten nicht der Fall war.
Habe heute die Lynx 1,20 mit 24/23kg gespielt, und hatte fast um die Hälfte mehr Kontrolle bei allen Schlägen. Zum testen habe ich noch die Luxilon Alu Power Rough 1,25mm, die Lynx Tour 1,25mm, und um das zu festigen was ich denke, nochmal die Hex 1,10mm und die Hex ultra 1,10mm zum letzten Test holte, man kann ja nicht alle Saiten durch testen. Ist doch unmöglich.
Meine Frage dazu: Wie soll ich am besten jetzt die Saiten aufziehen, bei einen Schläger eine dickere, beim andern die 1,10mm?
Oder sonst, auf den einen die hex und die ultra, beide 1,10mm?
Variante 1 denke ich wäre besser, da ich ja dann den Unterschied besser erkennen kann?
Übrigens spiele ich den Wilson Burn(2017) 300gr, 16x19, 645cm2, und habe die Bespannhärte bei 24/23kg, mal einen Kilo anders gespielt, aber die angegebene passt für mich.
Spielte noch die Polyfibre Viper u die Evolution 1,20mm, war nicht die richtigen.
Wäre super wenn mir jemand Infos oder Tipps geben kann, das ich endlich fertig bin damit und dann mit den Saiten was ich noch habe zum Schluss zu kommen, welche ich für die Zukunft dann immer nehmen werde, danke merci
MFG MarkusZuletzt geändert von Max1988; 20.05.2020, 20:02.ALL GOOD IN THE HOOD!Kommentar
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ach du meine güte, das dachte ich mir schon, dann probiere ich selbst herum.........................................
verstehe es wahrscheinlich nur selbst da ich weiss was ich meine, aber wenn es so rüber kommt hats keinen Sinn, habs versucht verständlich zu schreiben, najaZuletzt geändert von Max1988; 20.05.2020, 20:42.ALL GOOD IN THE HOOD!Kommentar
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Hey Max, kein Grund beleidigt zu sein.
Du spielst einen 100er Kopf mit 16/19 Saitenbild. Da muss man sich eben bei so dünnen Saiten mit geringer Haltbarkeit und Kontrollverlust abfinden. Wenn die Lynx 1.20 für dich schon so eine Offenbahrung war, stellt sich die Frage was dich davon abhällt deine derzeitige Favouriten die Hex oder die Solinco in stärkeren Durchmesser zu testen? Auch die Ultra ist mM eine gute Option. Ich persönlich würde auf deinem Schläger eher 1.25-1.20er Saiten wählen. Aber hineinschauen kann ich in dich natürlich nicht. Alleine die Frage ob du als nächstes diese oder jene Saite testen sollst, wage ich nicht zu beantworten. Kann dir lediglich den Tipp geben dich nicht zu sehr auf die Suche nach dem Heiligen Graal zu versteifen, denn keiner wird diesen für dich finden können.
Und bitte, unser Wohnort ist ja nicht soweit entfernt. Deine Texte sind aber selbst für mich sehr schwer nachzuvollziehen. Auch wenn ich beim Lesen das Gefühl habe deine Emotionen zu dem Thema fühlen zu können.
LGKommentar
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OK Danke, werde von den dünneren Saiten es sein lassen, da ich einfach gesagt bessere Kontrolle und trotzdem Power und Spin in mein Spiel habe mit 1,20er oder 1,25er Saiten, und hatte ja gute Saiten, und die gibt es alle mit einen dickeren Durchmesser.
MfgALL GOOD IN THE HOOD!Kommentar
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Kontrolle
Ich sehe es wie Crazydoc! Wenn du mit der Lynx eine so gute Kontrolle hast, spiele sie unbedingt weiter. Es ist eine gute Saite, mit der ich auch selbst die beste Erfahrung habe. Sie dehnt sich etwas beim Besaiten und muss etwas härter besaitet werden als z. B. eine Gamma i.O.
Ich spiele die Lynx auf eine 16/19 Schläger mit 23-24 kg längs wie quer. Bei der Gamma i. O. genügen 22 kg.Kommentar
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Deutsch
Da die deutsche Sprache hier zum Thema wurde, möchte ich so ganz nebenbei bemerken, dass die heute viel benutzte Wendung "da bräuchte es" schon zwei Grammatikfehler enthält. Der eine liegt darin, dass es den Konjunktiv II "bräuchte" eigentlich nicht gibt, sondern der müsste "brauchte" heißen. Und diese Krücke, die man heute statt "bedürfen" mit dem Genitivobjekt benutzt, nämlich "da bräuchte es Kraft" (z.B.), gibt es eigentlich auch nicht.
"Da bräuchte es" hat sich lediglich als sprachliche Wendung durchgesetzt, weil niemand mehr imstande ist, Verben zu benutzen, die als Valenz das Genitivobjekt mit sich bringen. Also sagen wir mal so: Da bräuchte es Deutsch!Kommentar
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