Danke an die Schiebelehrefraktion hier im Thread.
Habe bislang quer mit -1kg bespannt, werde das bei den genannten Schlägern nun auf -1,5kg ändern. Man ist ja lernwillig.
Hast du für die Fraktion der Besaiter ohne Schiebelehre für gängige 18x20 -Schläger auch einen Richtwert um Verformung zu vermeiden?
Lässt sich anhand eurer Messungen ein Zusammenhang zwischen der Schlägerkopfgröße und der nötigen Kilodifferenz von Längs- und Quersaite ausmachen? Je kleiner der Kopf desto geringer die Differenz und vice versa?
Und wenn man davon ausgeht, dass 'die typische Multi' weniger Spannungsverlust hat als 'die typische Poly' wäre das doch bei einer Hybridbespannung mit Multi quer - gerade bei Kunden, die mehrere Monate damit spielen - ein Argument dafür, die Multi noch etwas weicher draufzuziehen weil sie im Laufe der Zeit weniger nachgibt, oder nicht?
Im Übrigen halte ich es für völlig legitim Schläger wissentlich so zu bespannen, dass sie hinterher verzogen sind. Voraussetzung: Man hat den Kunden aufgeklärt und er möchte die Kilozahlen ausdrücklich so ("Ich habe schon immer 24/24 kg gespielt. Keine Experimente!"). Der Kunde ist König. Und manchmal ein sturrer Esel.
Und mit dem eigenen Schläger kann man sowieso machen, was man möchte.
Habe bislang quer mit -1kg bespannt, werde das bei den genannten Schlägern nun auf -1,5kg ändern. Man ist ja lernwillig.
Hast du für die Fraktion der Besaiter ohne Schiebelehre für gängige 18x20 -Schläger auch einen Richtwert um Verformung zu vermeiden?
Lässt sich anhand eurer Messungen ein Zusammenhang zwischen der Schlägerkopfgröße und der nötigen Kilodifferenz von Längs- und Quersaite ausmachen? Je kleiner der Kopf desto geringer die Differenz und vice versa?
Und wenn man davon ausgeht, dass 'die typische Multi' weniger Spannungsverlust hat als 'die typische Poly' wäre das doch bei einer Hybridbespannung mit Multi quer - gerade bei Kunden, die mehrere Monate damit spielen - ein Argument dafür, die Multi noch etwas weicher draufzuziehen weil sie im Laufe der Zeit weniger nachgibt, oder nicht?
Im Übrigen halte ich es für völlig legitim Schläger wissentlich so zu bespannen, dass sie hinterher verzogen sind. Voraussetzung: Man hat den Kunden aufgeklärt und er möchte die Kilozahlen ausdrücklich so ("Ich habe schon immer 24/24 kg gespielt. Keine Experimente!"). Der Kunde ist König. Und manchmal ein sturrer Esel.
Und mit dem eigenen Schläger kann man sowieso machen, was man möchte.
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