saitenstärke

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  • badnix

    #16
    ist doch logisch, daß



    sich bei einer dünnen Saite der Saitenabstand, wenn auch minimal vergrößert



    und die dünne Saite bei gleichbleibender Krafteinwirkung stärker in den
    Ball eingräbt als eine dicke Saite



    @ mikeydeluxe

    die SPIKY ist eine Super Smash, die nachträglich die Rillen erhält, wodurch
    der minimale Durchmesser und somit auch die Haltbarkeit deutlich reduziert
    wird.



    Der Außendurchmesser ist dann zwar noch 1,30 mm, der "feste" Kern aber
    z.B. nur noch 1,20 mm.

    Kommentar

    • ujab

      #17
      Hallo alle Zusammen,





      ich denke das Beide Meinungen nicht falsch sind, sie nur unter bestimmten
      Vorraussetzungen primär bzw. sekundär wirken können.



      1. Das auf jeden Fall die Armbewegung die Wichtigste ist.



      2. Der Saitenabstand wohl eine Rolle spielt, aber nur primär bei glatten
      Saiten zum tragen kommt. Dort wo es halt nur diesen 1. Faktor gibt.



      3. Wenn wir dagegen eine strukturierte Saite (topspinspezifisch) wählen,
      könnte diese Struktur bei dickerer Saite besser wirken da mehr Angriffsfläche
      auf den Ball wirken kann.



      Fazit: Beides wäre von Vorteil, ein offenes Saitenbett und relativ dicke
      strukturierte Saite. Zum einen gräbt die Seite sich optimal in den Ball,
      zum anderen führt die Struktur der Saite denselben.

      Die dünnere Saite führt lediglich zu einem künstlichen offenen Saitenbett
      das zudem wie schon festgestellt minimal ist und.



      Nicht zu Vergessen:



      DER ARMZUG

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