Saitentest im Tennis-Magazin

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  • Thomas

    #76
    Ich bin eine Polyspieler.

    Warum soll ein Poly-Spieler keine Multis testen / bewerten oder auch umgedreht.
    Wenn ich eine neue Saite spiele/teste sind meine Kriterien, wie sicher auch der meisten hier im Forum, die Power, Kontrolle, Spannungsstabilität, Armschonung und der Touch (Reihenfolge ohne Wertigkeit). Das hier verschiedene Aspekte wie das eingesetzte Racket, die Spielweise etc. eine Rolle spielen dürfte jedem klar sein.
    Der Maßstab für beide Saitentypen ist und bleibt doch exakt der gleiche.

    Beispiel:
    Auf meinem ersten Schläger hatte ich eine Wilson Sensation 1,35 und auf dem Zweiten eine Poly Plasma 1,28 bei gleicher Besaitungshärte. Wenn ich jetzt nachträglich (ist ca. 3 Monate her) eine Bewertung in Kurzform abgeben sollte, würde sie ungefähr so aussehen:

    Sensation 1,35 Power+ Kontrolle+ Touch+++ Armschonung +++
    Poly Plasma 1,28 Power+++ Kontrolle++ Touch+ Armschonung+

    Spannungsstabilität habe ich nicht kontrolliert! > keine Bewertung

    Das bei diesem Ergebnis das Subjektive Gefühl meiner Person reinspielt ist auch klar. Aber das Ergebnis, was tendenziell gesehen werden sollte da ich noch nicht soooo viel Erfahrung habe, sagt doch folgendes.

    Die Power der Poly Plasma ist deutlich besser als die der Wilson > die Allgemeinheit wird mir hier sicher zustimmen, also ein richtiges Ergebnis bzw. Bewertung.

    Die Kontrolle der Poly Plasma war etwas besser > aus meiner Sicht auch ein richtiges Ergebnis. (Abweichungen sind natürlich möglich)

    Bei der Armschonung und dem Touch werden mir bestimmt die meisten wieder beipflichten > zwei weitere richtige Ergebnisse.

    Angenommen ich hätte Armprobleme, würde ich nur nach Multis suchen und hier die entsprechende auswählen. Soll heißen, wenn ich in diesem Bereich der Saiten z.B. eine “Powersaite“ suche, würde ich eine mit + bewertete Multi einer mit o (Durchschnitt) oder – (leicht Negativ) bewerteten Saite vorziehen. Was aber das entscheidende ist, die Relation in diesem Beispiel zur Poly Plasma mit +++ bleibt doch weiter erhalten und ist auch Richtig.

    Andersherum:
    Sehe ich das Ergebnis nicht als Poly- oder Multi-Spieler und suche die Saite mit der größten Power, kann es doch nicht sein eine Multi, die mit +++ bewertet wurde (getestet durch einen Multispieler), empfohlen zu bekommen und eine weitere Poly die mit ++ beurteilt wurde (natürlich von einem Polyspieler getestet) fällt unten raus obwohl sie deutlich mehr Power hätte als die empfohlene Multi. Die Relation der einzelnen Kriterien der verschiedenen Saitentypen geht doch sonst verloren, oder etwa nicht??????

    Und noch eine Frage. Wie soll ein reiner Multispieler / Tester z.B. die Power seiner Saite definieren wenn er keinen Vergleich zu einer Poly hat und damit gar nicht weiß was an Power überhaupt möglich ist.

    Gruß Thomas

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    • Jens Husung

      #77
      Bewertungen sollen in meinen Augen auch nur ein Anhaltspunkt sein und nicht der Weisheit letzter Schluss. Jeder kennt doch das leidige Thema, beim Mannschaftskollegen klappt es mir der Saite wunderbar und wenn man die selbst mal spielt, meint man am Glauben zu zweifeln. Also ich spiele Multi wie Poly, wobei ich im Sommer Poly spiele, da die Multis nie länger als ne Stunde halten. Liegt zum einen an dem Schläger und an meiner Krüppelsvorhand. Schliesse mich jetzt mal Björne unserem Bembelhalter an und sag mal in der Ruhe liegt die Kraft

      Kommentar

      • MarcR

        #78
        Folgende Fragen ergeben sich :

        - Berücksichtigt das ERT 300 den Saitendurchmesser der Saiten
        beim Messen der Besaitungshärten ? Auf der Homepage vom ERT300 ist
        keinerlei Option zur Angabe von Saitendurchmessern ersichtlich.
        Ein Vergleich des Spannungsverlaufs einer 1.24 mm dicken Saiten mit einer
        1.32 mm dicken Saite ist somit ohne Korrektur der Durchmesserunterschiede
        mehr als fraglich.

        - Die Zusammenhang von DT und kp-Spannung ist linear und lässt sich mit
        folgender Funktion umrechnen (ermittelt anhand der Daten des aktuellen
        Tests) :

        T(DT) = 2.48 + 0.593 * DT

        also T(45) = 29.1 kp , T(38) = 25 , ...

        Als ich beim letzten TM Saitentest DT mit kp-Werten verglichen hab, war
        der Zusammenhang zwischen DT und kp-Spannung noch eindeutig nicht
        linear (eher ~ quadratisch).

        Warum ändert sich dieses Verhalten plötzlich ?

        - Ist ein Blindtest für Saiten überhaupt möglich ? Der Tester sieht ja immer
        noch Farbe und Struktur der Saite. Und hat bereits evtl. vorher diese
        Saiten schon mal gesehen oder gespielt.

        - Wieviel Tester gab es in der Studie 5,10,30 oder 100 ?

        - Wurden die Saiten immer von ein und demselben Bespanner besaitet, hat er
        immer die selbe Zeit benötigt, gab es ein Protokoll ab wann der Verlust der
        Bespannungshärte gemessen wurde ?

        - Wie kann eine Saite (die Head FXP), die mit 26/25 kp bespannt wurde, zu
        Beginn einen DT Wert von 45 haben, was 29 kp entspricht (nach dem ERT
        300).

        - Warum wird die Formel nicht angegeben mit der Spannungsverlust und
        die einzelnen Spieleigenschaften, die die Tester berichten, gewichtet
        werden ?

        Alles in allem bekommt man ein Satz Daten und Schaubilder vorgesetzt, deren
        zugrundeliegenden Meßverfahren nicht näher erläutert werden. Ich bin geneigt
        den Test als Werbung einzustufen

        Gruß Marc

        P.S. Ich beziehe mich hier auf die Version des TM Tests, die im WTB Magazin
        abgedruckt ist, sie sieht aber vollständig aus.

        Kommentar

        • Philipp

          #79
          Erstmal möchte ich mich bei Badnix entschuldigen, dass ich erst jetzt zum Testen der Fibertouch gekommen bin(hatte sie aber schon vor dem Test im TM und der ganzen Diskussion hier besaitet )

          Wie fang ich am besten an...
          ...also ich bin ja der jüngste von den Trustet Testern und spiele dementsprechend Topspintennis. Die mich auf der Challange gesehen haben kennen meine Spielstärke ungefähr. Ich würde sie als relativ gut, aber nicht sonderlich überragend einstufen. Habe ein guten, festen Aufschlag und ganz gute Vorhand mit viel Spin. Spiele vorwigend Polysaiten, da mich bisher noch keine Multi wirklcih überzeugen konnte, habe allerdings auch noch nicht so viele gespielt; werde im Winter aber auf jeden Fall ein paar testen. Habe jetzt seit dem Frühjahr nurnoch Polys gespielt.

          Nun zur FiberTouch:
          Bespannen ließ sie sich recht einfach, ist ja auch nicht anders zu erwarten.
          Habe sie dann das erste mal ca 30min gespielt, da mir mein anderer Schläger gerissen war. Hatte auf dem anderen die Keller Sport Extreme Grip drauf, also eine Poly und kam dann sogar auf Anhieb gut zurecht mit der FiberTouch, obwohl ich schon solange keine Multi mehr gespielt habe.
          Habe die FiberTouch dann nochmal 1,5h und 1h gespielt bis sie mir nach sage und schreibe 3(drei!) Stunden gerissen ist. Zur Spannungsstabilität kann ich daher leider nichts sagen (zum Vergleich: Polystar Classic 1.20, 2h; Kirschbaum P² 1.25, 8h)
          Die Spieleigenschaften der Topspin FiberTouch waren aber gut. Ich hatte zwar immer gedacht, mir lägen nur Polys, aber die FiberTouch hat mir das Gegenteil bewießen. Sie war gut, NICHT "sehr gut" aber gut. Auf jeden Fall die beste von den paar Multis die ich bisher gespielt habe. Hatte mit meiner Besaitungshärte wohl auch ein gutes Händchen. Habe mit 23/24,5 bespannt(auf Kurbelmaschine). Dadurch hatte ich ein ordentliches Verhältnis zwischen Power und Kontrolle. Manchmal leider etwas zu viel Power und daher zu wenig Kontrolle, aber alles in allem waren Power und Kontrolle schon gut. Gefühl dagegen war spitze. Da merkt man halt doch, dass es eine Multi und keine Poly ist. Habe kurz im Training Vollystops geübt und die gingen echt super.
          Ganz klar ist aber auch, dass ich die Saite wohl nie im Sommer als Stammsaite spielen werde, allerhöchstens im Winter, falls sie da mehr als 10Stunden hält. Dafür war die Haltbarkeit einfach zu schlecht und die Saiten sind viel zu arg verrutscht.
          Um jetzt ganz genau bewerten zu können wie gut oder schlecht die FiberTouch jetzt wirklich ist muss ich noch eine zweite Nicht-Poli spielen. Habe jetzt schon die Babolat Challange Pro auf dem zweiten Schläger, die ja nicht so toll bewertet ist.
          Testsieger hin oder her, ich find die FiberTouch ganz gut. Ob sie den Testsiegertitel wirklich verdient hat ist schwer einzuschätzen, da der absolut nichtssagende TM-Test nicht aussagekräftig und glaubwürdig genug ist.
          Ein Bespiel: TM schreibt: "Das Saitenbild verrutscht kaum, nach dem Spieltest gab es keine ersichtliche Abnutzung..." Ich bin ja nicht blind, aber bei mir sind die Saiten so arg verrutscht, dass zwei Längssaiten sich fast berührt haben. Ausserdem sah die Saite nach einer Stunde aus wie sau, war voll mit Filz sonstigen Ballresten. Auch gleich tiefe Einkerbungen. Kurz vor dem Riss war auch die äußere Schicht durch und ich habe schon gesehen, dass die nix mehr lange tut. Leider hab ich sie jetzt schon aus dem Schläger getan, sonst hät ich mal ein Foto gemacht...


          Soviel zur FiberTouch....


          Was ich noch anmerken möchte zu unserer tollen Grundsatzdiskussion hier

          Nightwings Vorschlag ist wirklich gut. Ich wäre auch dafür, dass wenn Testsets an TTs verteilt werden jeder der sie testet zwei Sets bekommt. Und dann sollen nur die testen, die wirklich die nächsten beiden Wochen Zeit haben. Nehmen wir an es werden 10 Multis verteilt: ich würde 5 TTs jeweils zwei Sets geben. Davon 3 an reine Multispieler, eine an einen der Multis und Polys spielt und eine an einen reinen Polyspieler.

          Zu der Aussage von Badnix, dass TTs immer tendenziel schlechter bewerten. Ich war eigenltilhc schon immer dafür, dass man nicht 8 möglichkeiten zu bertung hat. ich fände 5 besser. "sehr gut" "gut" "mittel" "schlecht" "keine angabe". Wo ist denn der Unterschied zwischen "sehr gut" und "extrem gut". ich habe da immer so meine Schwierigkeiten. Besonders schwierig ist es bei den negativen Bewertungen. Wenn ich die Kontrolle von einer Saite miserabel finde kann ich persönlich das nicht noch abstufen, ob die jetzt nur "schlecht" oder "sehr schlecht" war. Wo ist da die Grenze?!


          Aber Tennissaitentest sind nicht das ganze Leben
          Wir könnten ja ab sofort Testen wie gut man Möhren mit Tennissaiten zerstören kann oder ähnliches

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          • howy
            Forenbewohner
            • 25.09.2001
            • 8264

            #80
            Zitat von esingen
            hab ihn dir weitergeleitet.
            Ich bin noch nicht dazu gekommen mir das tm zu besorgen.
            Kannst du mir den Test bitte forward'en?
            Thx!
            Gruss,
            Howy
            _____________________________________________
            Kleiner Rat am unteren Rand: "Benutze mal die Suchfunktion!"

            Kommentar

            • Nightwing

              #81
              das mit den möhren ist durchaus ernstzunehmen.*g*

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              • MarcR

                #82
                Sind doch tatsächlich in dem Test alle Saiten mit einer Saitenspannung
                von über 41 DT, also über 26.7 kg, 0 Stunden nach Bespannen angegeben,
                dabei wurden sie laut TM mit 26/25 kg Zuggewicht bespannt. Also entweder
                sind die Saiten so HighTech, daß sie sogar selber Spannung zusätzlich erzeugen
                anstatt zu verlieren, oder die TM Aussagen und Spannungsverlauf-Graphiken
                sind Mumpitz. Oder aber das ERT300 hat nen Bias beim Messen den die nicht
                rausgerechnet haben bei Beers. Oder die Umrechnungen von DT in kp, wie
                sie im TM angegeben werden, sind falsch.

                Gruß Marc

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                • Jens Husung

                  #83
                  @marcR

                  dann schreib doch bitte mal an das TM, da du ja von der Materie(Spannnungsstabilität auf wissenschaftlicher Basis) wirklich die Ahnung hast!

                  Kommentar

                  • Philipp

                    #84
                    MarcR beeindruck mich immer wieder aufs neue

                    Kommentar

                    • badnix

                      #85
                      @ Phillip
                      danke für den tollen Bericht, deckt sich weitgehend mit meinen Erfahrungen. Daß Du Multi mit Poly verglichen hast geht aus dem Bericht auch klar hervor, was für den Leser sehr wichtig ist, um eine Saite objektiv einschätzen zu können. Hast gut differenziert, so daß z.B. auch herausgelesen werden kann, daß Multis nicht unbedingt das Ideale für einen ausgeprägten Topspin-Spieler sind etc. etc.

                      P.S. aufgrund der geballten Sachkompetenz hier im Forum sollte eine Empfehlung erarbeitet werden, welche Saiten für welchen Spieler geeignet und sinnvoll sind. Das wäre aber ein Thema für einen neuen Thread

                      Kommentar

                      • Hawkeye2
                        You cannot be serious !!!
                        • 26.04.2002
                        • 3277

                        #86
                        @MarcR

                        Hi,

                        ist der DT Wert durch den ERT 300/700 nicht abhängig vom Schläger und der Saite ?!

                        Schliesslich geht es doch um Ermittlung eines Spannungswertes aus der Analyse von Vibrationen, dieses dürfte doch auf jeder Schläger / Saitenkombo immer anders ausfallen.

                        Die bloße Umrechnung DT in kp kann doch nur Anhaltspunkte bieten aber nie genau sein.

                        Mich wundert bei Deinen Angaben auch immer wieder der hohe DT Wert, du erreichst umgerechnet fast immer deine eingestellte Besaitungshärte das kann ja eigentlich gar nicht sein, da die Saite niemals genau den eingestellten Wert erreicht (Reibung, Spannungsverlust, Knoten etc.).

                        Bei der RS Speed in 1.22 habe ich bei 27/27 auf einem Völkl Tour 10 MP einen DT Wert von 37-38 = 25 kp. direkt nach dem Besaiten (Hebelarm), was ich für sinnvoll halte.

                        Gruß

                        Kommentar

                        • MarcR

                          #87
                          @Hawkeye

                          ist der DT Wert durch den ERT 300/700 nicht abhängig vom Schläger und der Saite ?!
                          Wenn man die Beschreibung des ERT300 auf http://www.ert-tennis.com/de/2.htm betrachtet, wird nirgendwo
                          erwähnt daß man Saitentyp oder Durchmesser angeben soll. Die Schlägerfläche ist dann auf der beiliegenden
                          Karte erwähnt. Um die Bewertung der Meßergebnisse an die Schlägerfläche anzupassen. Somit scheint
                          der DT-Wert des ERT 300 die Saite und deren Duchmesser nicht zu bea chten. Lass mich da aber gerne
                          eines besseren Belehren falls man das beim ERT 300 doch irgendwo einstellen kann.

                          Die bloße Umrechnung DT in kp kann doch nur Anhaltspunkte bieten aber nie genau sein.
                          In dem Fall dann schon, aber wieso geben das TennisMagazin und auch das ERT 300 diese Umrechnung dann
                          an (http://www.ert-tennis.com/de/2_04.htm).

                          Mich wundert bei Deinen Angaben auch immer wieder der hohe DT Wert, du erreichst umgerechnet fast immer deine eingestellte Besaitungshärte das kann ja eigentlich gar nicht sein, da die Saite niemals genau den eingestellten Wert erreicht (Reibung, Spannungsverlust, Knoten etc.).
                          Wo mache ich Angaben in DT Einheiten ? Das Tennis Magazin und das ERT 300 machen Angaben in DT
                          Einheiten, wenn du die Ausgabe meines Programmes meinst so gibt das kg an. Und zwar niemals in dem
                          Bereich mit dem du bespannt hast, eben aufrgund des Spannungsverlustes. Beispiel : Hab gestern nen Schläger mit 26/25 kg bespannt, mein Programm gibt mir reale 14.2 kg an. 14.2 kg liegt nicht im Bereich von
                          26/25 kg. Oder was meinst du mit deiner Aussage (ich verstehe glaub was falsch ) ??

                          Wie gesagt ich zitiere bloss die Tennis Magazin und ERT 300 Meßergebnisse, meine letzten Posts hatte
                          nix mit meinem eigenen Programm zu tun.

                          Gruß Marc

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                          • HIGHTOWER
                            Moderator
                            • 03.07.2003
                            • 4979

                            #88
                            beim ERT700 konnte man nur die schlägerkopfgrösse einstellen: mid, mid plus, OS
                            saitenart und durchmesser ging nicht.

                            Kommentar

                            • MarcR

                              #89
                              Danke Hightower,

                              dann wäre das geklärt, prima. Dann sind die Parameter, die der interne Mikropozessor benutzt,
                              wohl über alle möglichen Saitendurchmesser und Saitentypen (Darm,Nylon,Polyester) gemittelt.
                              Auf der ERT300 Website steht, daß der ERT300 die "besaitungseigenen Schwingungen" analysiert,
                              also die gemessene Frequenz in DT umrechnet.

                              Gruß Marc

                              Kommentar

                              • HIGHTOWER
                                Moderator
                                • 03.07.2003
                                • 4979

                                #90
                                habe hier im forum schon mal die frage gestellt, ob die art der saite (poly, multi...) für die messung eine rolle spielt.
                                das wurde damals verneint. du scheinst anderer meinung zu sein. mein gefühl hätte auch gesagt, dass verschiedene materialien die schwingungen unterschiedlich weitergeben.

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