eine davon ist wohl tecnifibre
Welche Saite hat Steffi Graf gespielt?
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Zitat von HIGHTOWEReine davon ist wohl tecnifibre
nein, TF stellt nur synthetische Saiten her. Beide Firmen produzieren nur unter anderem Label, da ich keine Internas preisgeben möchte, hier nur der Hinweis, die Firmennamen klingen ähnlich wie der Gründername von BMW.
WinnerKommentar
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Hey das ist echt interessant hier.
Die Babolat Maillot Darmsaiten habe ich früher auch gespielt als es noch keine qualitativ hochwertigen Synthetiksaiten gab. (Von Polyester ganz zuschweigen).
Die BMW Saiten kosteten Anfang der 80er ca. 40,- bis 50,- DM pro Set. Wenn die Längssaite gerissen war hat man nicht neu besaitet sondern erstmal die gerissene Saite ersetzt. Ansonsten wäre das für einen Saitenfressr nicht bezahlbar gewesen.Ich bin ganz ruhig. Wenn ich nicht alles weiß, muss ich nicht alles machen.Kommentar
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wupper
Heinman diese Zeiten kenne ich auch noch, da war ich so 11 Jahre alt un mir rissen reihenweise die saiten
mit 12 hat mein papa mir dann eine Machine geschenktKommentar
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go deep!
Ja, ich finde das alles auch sehr interessant. Interessante Hintergrundinfos sind eine absolute Bereichung.
Danke, Winner, deine Beiträge sind nomen est omen
gd!Kommentar
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Zitat von WinnerDie Schläger haben ein Gewicht von 342 gramm, Balance 31,2 mm und einen Swingweight von 328. Das Spanngewicht des 7.1 zwischen 28 und 29,5 kp.
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Zitat von LittleMacGalten diese Daten nur für den Dunlop oder auch für den Wilson? Ich hatte nämlich mal einen von Steffis Wilson-Schlägern in der Hand und hatte das Gefühl, dass er doch leichter war als der 200G. Zumal mir 342 Gramm für einen 200G ganz schön leicht vorkommt. Ich dachte eigentlich, dass die konstruktionsbedingt gar nicht so "leicht" sein konnten. Hat zumindest mal einer von den damaligen Dunlop-Leuten in einem US-Forum geschrieben.
Diese Daten galten für alle Schlägermodelle, von Adidas angefangen, bis Wilson. Der Schläger kam dir nur so leicht vor, weil er grifflastig ist. Das höhere Gewicht des 200G galt nur im Vergleich der damals aufkommenden "Leichtwelle" im Schlägerbau.
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