Ich bin vor kurzem von einem Tennistrainer, welcher für seine von Babolat gesponserten Schützlinge den perfekten Saitendruchmesser sucht gefragt worden, was ich denn von einer Pro Hurricane in 1.20mm halte.
Als Erklärung: Es sind alles Mädchen um die 16 Jahre. Sie spielten bis jetzt die Pro Hurricane entweder in 1.30 oder 1.25mm längs und quer immer die Powergy welche es nur in 1.30mm gibt.
Nun hat ihnen der Babolat Vertreter empfohlen die Hurricane in 1.20mm längs und die Powergy (die es nur in 1.30mm gibt) quer zu verwenden.
Meine Empfehlung war: Am Besten wäre die Hurricane 1.25mm, da der Durchmesserunterschied zwischen Längs und Quersaiten nicht allzu groß ist mit 0,05mm. Noch dazu dehnt sich die Powergy etwas mehr, weshalb sie dadurch ja auch dünner wird.
Ich konnte ihm jedoch keine logische bzw. physikalische Erklärung geben, warum ein Durchmesserunterschied von über 0,1mm ungünstig ist. Aus eigener Erfahrungen, habe ich wie einige weitere im Forum, dies praktisch jedoch erfahren.
Kann mir da vielleicht jemand ne günstige Erklärung liefern???
Als Erklärung: Es sind alles Mädchen um die 16 Jahre. Sie spielten bis jetzt die Pro Hurricane entweder in 1.30 oder 1.25mm längs und quer immer die Powergy welche es nur in 1.30mm gibt.
Nun hat ihnen der Babolat Vertreter empfohlen die Hurricane in 1.20mm längs und die Powergy (die es nur in 1.30mm gibt) quer zu verwenden.
Meine Empfehlung war: Am Besten wäre die Hurricane 1.25mm, da der Durchmesserunterschied zwischen Längs und Quersaiten nicht allzu groß ist mit 0,05mm. Noch dazu dehnt sich die Powergy etwas mehr, weshalb sie dadurch ja auch dünner wird.
Ich konnte ihm jedoch keine logische bzw. physikalische Erklärung geben, warum ein Durchmesserunterschied von über 0,1mm ungünstig ist. Aus eigener Erfahrungen, habe ich wie einige weitere im Forum, dies praktisch jedoch erfahren.
Kann mir da vielleicht jemand ne günstige Erklärung liefern???
Kommentar