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Quersaite sägt immer Längssaite durch, logisch bedingt durch die extreme
Saitenbewegung bei Spin und Slice ...
die Cyber-Power 1,25/1,39 wird bei der Hybrid badnix durch die Polyfibre
1,20 auch durchgesägt, es dauert allerdings doch mit 8-10 Stunden etwas
länger ...
... die Polyfibre hat meines Wissens nach Carbonanteile, vielleicht liegt
es daran, daß sie etwas "schärfer" ist ...
Die Polyfibre 1,2 schneidet wirklich extrem schnell in die KevlarSaite1,3.
Kann an dem Unterschied des Durchmessers liegen(Keine Ahnung, war aber
wirklich so)
Werde vielleicht auch mal die Polyfibre in 1,25 als Quersaite probieren,
kann dann ja mal berichten wie sich dort der Unterschied verhält.
@Topspinner
Seh ich auch so. Ich habe noch nie eine Längssaite gesehen, die sich in
die Quersaite schneidet.
@OldShMatterhand
Wie dick ist die Längssaite bei dir?
Wie sieht das aus mit der Armschonung?
Mein Arm kann leider nicht mehr die altbewährten Polys vertragen.
Wieso bespannst du mit einem solchen Unterschied?
Ich bespann jetzt eigentlich immer Längs- und Quersaite gleich. Macht
das
einen Unterschied, wenn man eine dünnere Quersaite einzieht bezüglich
der Härte nachher?
Ich finds übrigends ganz cool, das Ihr euch ein paar Gedanken dazu macht.
Die Rebound ist eine Saite ohne festen Kern. Wie ich adlerauge verstanden
habe, sucht er nach einer Synthetic Gut Saite (fester Kern mit Ummantelung).
Es ist schon richtig, die Kevlar-Saite mindestens 2 kg weicher als z.B.
eine Poly zu bespannen. Dazu kommt die Reibung der Quersaiten, die die
endgültige Spannung der Quersaiten erniedrigt. 22/26 ist aber dennoch
meiner Meinung nach an der Grenze, was ich einem Schläger zumuten würde,
da die Belastung für den Rahmen steigt, wenn die Quersaiten (nach dem
Bespannen) nicht etwas weicher sind als die Längssaiten (aufgrund der
ovalen Form des Rahmens).
Wenn man eine dünnere elastische Saite nimmt, sollte man sie weicher besaiten
als eine dickere elastische Saite. Umgekehrt würde ich aber eine dünnere
unelastische Saite härter besaiten als eine dickere unelastische. Der
Grund: Bei einer dickeren elastischen Saite ist mehr Material pro Länge
vorhanden, das sich dehnen kann; zum Ausgleich also härter besaiten. Bei
einer starren Saite (z.B. Poly) verhält es sich aber anders. Hier bedeutet
ein dickerer Durchmesser erhöhte Steifigkeit, also weicher besaiten.
wollte ich vor 4 Jahren auch auf meinem damaligen C10 haben, die Technora
riß aber schon beim Bespannen (4 Sets nacheinander, ähnlich lautende Bewertung
stammt aber nicht von mir) - auch bei einem befreundeten ATP-Besaiter
(5+6. Set) ...
... das war dann mangels Kullanz das Ende einer kurzen, weil sehr heftigen,
und gleichzeitig der Beginn einer neuen, nun schon länger anhaltenden
TOP-Freundschaft
Verstehe ich nicht, vielleicht kannst du das nochmal genauer erläutern...auch
in Bezug auf folgendes Zitat
"...Mauve hat tatsächlich empfohlen, die Technora 100 mit 26 Kilo und
die Quersaite mit 22 Kilo zu bespannen?? Also ich hätte es auch wie Du
andersherum gemacht.
Also: Gehen wir mal von 24 Kilo gewünschter Bespannungshärte aus. Für
die Längssaite (Technora) minus 2 kg wegen Steifigkeit des Materials,
für die Quersaite (Rebound) plus 2 kg wegen Reibungsverlusten etc., dann
sind wir bei 22/26.
Ich habe jetzt meine KevlarHexagon mit diversen anderen Saiten kombiniert.
Kevlar Hexagon23kp/ PsP FireCable 25kp:
--> kam ich sehr gut mit zurecht, ganz lockerer schwung,mit enormer Power
aus der Saite.
KevlarHexagon23kp/PsP Millenium Tit. 25kp--> spielt sich ganz gut, hat
mir aber zu wenig Power.
KevlarHexagon23kp/MSV Synergy 25kp--> spielt sich sehr gut, ähnlich viel
power wie bei der FireCable, aber auf jeden Fall noch mehr Gefühl und
Kontrolle.
KevlarHexagon23kp/MSV Tournament 1,25 ,25kp--> spielt sich ähnlich gut,
wie die MSV Synergy.
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