Richtlinien für Saitenempfehlungssuchende

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  • Jens
    Administrator
    • 13.09.2001
    • 6607

    Richtlinien für Saitenempfehlungssuchende

    Da immer wieder nach Saitenempfehlungen gefragt wird, hier ein paar Richtlinien, welche Angaben man machen sollte, um gezielte Tips von anderen Forumsmitgliedern erhalten zu können:

    Spielstärke und Spielweise
    In welcher Spielklasse (inkl. Altersklasse) spielst Du? Zuschlaggeschwindigkeit?
    Viel oder wenig Spin? Grundlinie / Serve&Volley? Wie viele Stunden spielst Du pro Woche?

    Schlägermodell
    Welches Schlägermodell spielst Du? Anzahl Längs- und Quersaiten?

    Bisherige Saiten und Besaitungshärten
    Welche Saiten hast Du bisher mit welcher Besaitungshärte gespielt und was hat Dir an ihnen gefallen bzw. nicht gefallen?
    Wie lange haben die Saiten jeweils gehalten bzw. wie lange hast Du sie
    jeweils gespielt?

    Bevorzugte Eigenschaften
    Welche Eigenschaften sind Dir an einer Saite besonders wichtig? Beschleunigung? Kontrolle? Armschonung? Spin? Haltbarkeit?Spannungsstabilität? Ballgefühl? Geringes Verrutschen? Farbe? Preis?

    Mein Vorschlag: Einfach die 4 Punkte kopieren und in den eigenen Beitrag
    einfügen und beantworten. Je mehr Informationen man zur Verfügung stellt,
    desto besser und gezielter werden die Saitenempfehlungen.
  • Kloppo
    Neuer Benutzer
    • 12.06.2008
    • 7

    #2
    Die Richtlinien sind auch als pdf unter "Downloads" abzurufen...

    Kommentar

    • dendy
      Benutzer
      • 14.09.2008
      • 46

      #3
      die sache mit dem viel spin bzw. wenig spin ist halt bei mir ein bissel komisch...vorhand bring ich halt guten spin rein...die rückhand ist aber bisher immer der totale nospin-schlag von mir gewesen^^

      Kommentar

      • muxi
        Postmaster
        • 02.07.2009
        • 159

        #4
        dann schreib doch einfach das du auf der vorhand mit viel mehr spin spielst als auf der rückhand
        lg
        Mr. Federer, two challenges remaining!!!

        Kommentar

        • G.S.Poussin
          Benutzer
          • 01.07.2009
          • 44

          #5
          Hey Jens,

          Danke für die Richtlinien! Habe ich bisher noch nicht mitbekommen, tut mir leid. Hab meinen Thread jetzt so abgeändert. Hoffe ihr könnt mir nun weiterhelfen

          Gruß
          Head MicroGel Prestige MidPlus XL - Big Banger Original Rough 1.30 - 23,5/22,5

          Kommentar

          • schildkröte
            Neuer Benutzer
            • 20.05.2011
            • 2

            #6
            Finde ich gut, Jens, solche Richtlinien.

            Gibt es denn eine Möglichkeit, durch seinen persönlichen Spielertyp herauszufinden, welche Saite zu einem passt, die nicht subjektiv ist? Ich denke, dass die Meinungen hier doch subjektiv sind, wenn sie von einzelnen Community-Mitgliedern gepostet werden. Weiß irgendjemand etwas, wie ich objektiv testen lassen kann, welche Saitezu mir passt?

            Danke

            Kommentar

            • moya fan
              Moderator
              • 15.04.2004
              • 14251

              #7
              Einfach mal diverse Saiten selber testen und sich ein Urteil bilden? Ist nach wie vor eine unübertroffene Methode. Wenn du z.B. ein hartschlagender Spieler bist, der mit Spin von der Grundlinie agiert und keine Armprobleme hast, würd ich Poly pur spielen. Hat man eine eher klassische Spielweise und eventuell Armprobleme, eher eine multifile Saite. Dann kann man natürlich noch Poly mit Multi kreuzen. Eine Hybrid soll dann das optimale Gefühl zwischen der Knackigkeit der Poly und dem Touch der Multi vermitteln. Es gibt soviele Möglichkeiten.
              Zuletzt geändert von moya fan; 20.05.2011, 12:37.
              Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
              Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.

              Kommentar

              • saitech
                Experte
                • 14.08.2007
                • 695

                #8
                Ich wuerde doch zuerst die Klassification der Saiten benutzen so dass man jedenfalls Saiten in der richtigen Kategorie testet.
                Sonst weiss man also gar nicht wo an zu fangen?


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                • schildkröte
                  Neuer Benutzer
                  • 20.05.2011
                  • 2

                  #9
                  Zitat von saitech
                  Ich wuerde doch zuerst die Klassification der Saiten benutzen so dass man jedenfalls Saiten in der richtigen Kategorie testet.
                  Sonst weiss man also gar nicht wo an zu fangen?


                  https://www.stringway-nl.com/nl/TAon...naren rek..pdf
                  Dankeschön! Gibts das ganze auch irgendwie in Deutsch?

                  Kommentar

                  • YBCO

                    #10
                    Nein, aber eine Übersetzung der Begriffe
                    Zitat von saitech
                    Die test Ziffer zeigen gerade die Werten die bestimmen wie die Saite sich beim Spielen benehmt;
                    - Elastische Dehnung (elastische rek) zeigt wie viel Power eine Saite hat. (gelbe Werten)
                    - Bleibende Dehnung (blijvende rek) zeigt wieviel Spannung die Saite verliert während dem Spiel und Besaiten.
                    - Die totale Dehnung (totale rek) zeigt was der Spieler fühlt beim Anprall des Balles. Desto niedriger der Wert je Steifer die Saite. (Grüne Werten).

                    Das wichtige von der Klassifikation ist gerade dass Besaiter wissen welche Saiten sie benutzen soll für verschieden Spieltypen.
                    Man kann doch schwer zuerst mit so viele verschiedene Saiten zu erst spielen um die Qualität zu erfinden.


                    Die Tabelle zeigt nicht dass der Durchmesser kleiner wird beim spannen?




                    Die Unterschied zwischen die Saiten ist ziemlich gross:
                    - Die Monos haben deutlich weniger elastische Dehnung wie die Multis (zweite Saite).
                    - Die Unterschied in bleibende Dehnung bei den Monos ist viel grösser wie bei den Multis. Deshalb gibt es sehr gute und sehr schlechte Mono Saiten die sehr schnell Spannkraft zu verlieren.

                    Das grösste Unterschied zwischen Darm und syntetische Saiten ist die Unt

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                    • Kleiner Donnerschlag
                      Benutzer
                      • 26.01.2018
                      • 40

                      #11
                      Es ist ja auch nicht nur die Saite....wie viele Saiten will man denn testen.....nimm 1 Saite und bespanne diese immer unterschiedlich um erstmal dein Setup zu finden. Das Beste Setup ist immer das welches keine Armschmerzen verursacht (Gesundheit always first!). KEINE Saite hat nur Vorteile egal wie viele man probiert und wie lange man sucht.
                      Diese Saitentesterei macht nur süchtig (bei mir ist es schon zu spät).
                      Nur als Tipp für alle denen unendlich viele Saiten im Kopf herum gehen und die gar nicht mehr wissen"na welche denn nu".
                      Der beste Spieler in einem benachbarten Verein sucht sich seine Saite immer nach der Farbe aus und spielt diese bis sie reißt selbst wenns Jahre dauert.

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                      • hoeni
                        Experte
                        • 10.09.2007
                        • 555

                        #12
                        Zitat von Kleiner Donnerschlag
                        Der beste Spieler in einem benachbarten Verein sucht sich seine Saite immer nach der Farbe aus und spielt diese bis sie reißt selbst wenns Jahre dauert.
                        Der muss ja einen ganz gewaltigen Armzug haben

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                        • Kleiner Donnerschlag
                          Benutzer
                          • 26.01.2018
                          • 40

                          #13
                          Tja....die letzte Saite die ich ihm draufzog war eine Hurricane im schönen Blau...das ist jetzt 1,5 Jahre her und er spielt sie immer noch...kein Witz

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                          • GrapheneRadicalPro
                            Experte
                            • 05.02.2014
                            • 898

                            #14
                            Zitat von Kleiner Donnerschlag
                            Es ist ja auch nicht nur die Saite....wie viele Saiten will man denn testen.....nimm 1 Saite und bespanne diese immer unterschiedlich um erstmal dein Setup zu finden. Das Beste Setup ist immer das welches keine Armschmerzen verursacht (Gesundheit always first!). KEINE Saite hat nur Vorteile egal wie viele man probiert und wie lange man sucht.
                            Diese Saitentesterei macht nur süchtig (bei mir ist es schon zu spät).
                            Nur als Tipp für alle denen unendlich viele Saiten im Kopf herum gehen und die gar nicht mehr wissen"na welche denn nu".
                            Der beste Spieler in einem benachbarten Verein sucht sich seine Saite immer nach der Farbe aus und spielt diese bis sie reißt selbst wenns Jahre dauert.
                            1,5 Jahre ne Poly auf dem Racket die ist so ausgelutscht, da kommt ja null mehr raus - eigentlich prädistiniert für Armschmerzen
                            Racket: Tecnifibre XTC 305 (18x19)
                            Strings: MSV Focus Hex 1.23
                            Over: YONEX Super Grab -white-
                            -----------------------------------

                            Kommentar

                            • Kleiner Donnerschlag
                              Benutzer
                              • 26.01.2018
                              • 40

                              #15
                              Ja sollte man denken ist aber nicht so...und der Kerl spielt immer noch Klasse damit...kriegt auch Spin gut hin. An den Stellen die sich kreuzen ist die Saite wirklich runter ABER sie hält...also entweder ist das mit den Saiten viel Einbildung oder Gott hat mich geschickt damit ich besaite

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