Saitendurchmesser

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  • Champcoach
    Veteran
    • 01.09.2006
    • 1225

    #16
    @pirce1

    Das ist natürlich richtig, was die großen ATP-Turniere anbelangt. Auf den kleineren ITF-Turnieren, z.B. Futures, gibt es diesen Ballwechsel nach festgelegter Spielzahl in der Qualifikation nicht, sondern es gibt gegebenenfalls im dritten Satz neue. Im Hauptfeld wird auch nach 11 bzw, 13 Spielen gewechselt.
    Die meisten der Spieler auf diesen kleineren Profi-Turnieren spielen mit einem Schläger ein Match durch. Und so lange sollte die Bespannung dann halt möglichst halten.

    Manche Saitenhersteller geben die Reißfestigkeit der Saiten an, auch die Werte an den Knoten, und die sind dort geringer. Mir sind zwar auch noch nicht viele Knoten gerissen, aber es kam schon vor (z.B. bei quer 1.20 Polystar). Wie gesagt, es kommt auch auf den Knoten an. Da gibt es "reißfreundlichere" und reißfestere.
    Zuletzt geändert von Champcoach; 11.03.2007, 12:27.

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    • Styl.ist
      Experte
      • 17.02.2007
      • 620

      #17
      Zitat von King_roger
      Also. Zusammenfassend:

      ich kenn mich jetzt noch immer nicht ganz aus.

      Mit welchem Saitendurchmesser bekommt man jetzt mehr power, touch und spin;
      und mit welchem hat man mehr Kontrolle, Komfort usw.??????????
      Zusammenfassend kennst du dich jetzt immer noch nicht aus, weil man das so pauschal nicht beantworten kann. Nicht alleine der Durchmesser macht die Saite. Da spielen Faktoren wie Saitenbett und Kopfgröße des Schlägers und die Eigenschaften der Saite eine Rolle. So wie die Frage gestellt ist, kann sie nicht beantwortet werden. Vielleicht sagst du erstmal elche Saite du dir vorstellst, und welchen Schläger du mit dieser Saite spielen willst. Das würde auf jeden Fall bei der Beantwortung helfen.
      Habe einen Plan! Oder arbeite den Rest deines Lebens.

      Ab sofort: Yonex RDS 001/98, 347 g (mit Saite/Dämpfer/Overgrip), Kirschbaum Hybrix Power 1,25, 22/24 Kg.....und das war´s erstmal....GENIAL

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      • pirce1
        Veteran
        • 21.01.2007
        • 1077

        #18
        @ King roger:

        lies mal hier nach, da gibt es ein paar grundsätzliche Aussagen zu Saiten



        @ Champcoach:

        Bei ITF Turnieren bis 50.000 USD müssen Bälle in der Qualifikation im 3. Satz gewechselt werden und um Hauptbewerb nach 11/13 games.

        Bei ITF Turnieren ab 50. 000 USD bzw. 75.000 USD müssen sowohl in der Quali wie auch im Hauptbewerb immer nach 7/9 games die Bälle gewechselt werden.

        lg
        Mr. Pi: Serve Volley und Chip´n Charge
        Dunlop Aerogel 200 18/20
        MSV Focus Hex 1,10/Bowbrand Championship 1,30
        25/24 kg dynamisch ala fritzhimself ergibt DT 40

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        • badnix

          #19
          Zitat von King_roger
          Also. Zusammenfassend:

          ich kenn mich jetzt noch immer nicht ganz aus.

          Mit welchem Saitendurchmesser bekommt man jetzt mehr power, touch und spin;
          und mit welchem hat man mehr Kontrolle, Komfort usw.??????????
          ... nach meiner Erfahrung sollte man so dünn wie möglich und so dick wie notwendig besaiten, machen eigentlich auch alle Profis so (wenn sie es sich leisten können) ...

          ... die dünnere Saite ist in der Regel immer die bessere, lediglich die Haltbarkeit wird eben geringer. Power, Touch und Spin sind bei der dünneren wohl eindeutig besser, bei Kontrolle und Spin ist man sich nicht ganz so einig, das ist dann auch wohl etwas eine Sache des subjektiven Empfindens.

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          • HIGHTOWER
            Moderator
            • 03.07.2003
            • 4979

            #20
            darum sage ich folgendes:
            so dünn wie möglich und so dick wie nötig!

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