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Danke für die Links! So ein Handmikrotom wäre sicherlich eine erschwingliche
Lösung, allerdings bezweifle ich, daß man damit auch so (relativ) harte
Gegenstände wie eine Tennissaite schneiden kann. Diese kleinen Geräte
sind eher für biologische Präparate gedacht. Ich werde mich aber mal erkundigen!
Einige Pilzfreunde und ich haben sich Gedanken über eine bessere Schnitttechnik
für Freihand-Schnitte gemacht. Das Problem, dass sich bei Verwendung von
zwei Rasierklingen der Schnitt bis zur Unkenntlichkeit des wirklichen
Zellaufbaus staucht, kennt jeder, der diese Technik schon angewendet hat.
Ursache ist der relativ kurze spitz dreieckige Zwischenraum von zwei fest
aneinander gedrückten Klingen. Was liegt also näher, als die Innenflächen
der Klingen durch einen Mikroschliff auf einige µ Tiefe auszuschleifen.
Jetzt steht zwischen zwei derart geschliffenen Klingen ein etwa 20 Mikrometer
breiter Spalt, in dem das Objekt, von beiden Klingen abgetrennt, Platz
hat, zur Verfügung.
Wenn man einen senkrechten QuerSchnitt haben will, könnte man versuchen,
2 Rasierklingen übereinanderzulegen (evtl mit Abstandhalter?) und damit
zu schneiden?
Ich kann Dir aber nicht versprechen, dass man so eine Saite geschnitten
bekommt... (Ist jedoch ein preisgünstiger Versuch!)
Aufschnittmaschine ist geil! Man sollte durchschauen können, schätze im
Hunderstel Millimeterbereich, da komme ich mit herkömmlichen Mitteln nun
mal nicht hin.
Hab's jetzt mal mit einem Skalpell versucht, es war schon sehr schwierig
durch die harte Saite zu kommen. Die Schnittflächen werden nicht glatt
genug und die Schnitte werden auch nicht dünn genug.
Hier ein Bild der Pro's Pro Synthetic 130:
Man kann einigermaßen den transparenten Nylonkern und die weißen Außenfasern erkennen. Aber für reproduzierbare Ergebnisse ist diese Methode nicht geeignet.
Tolles Bild, habe mir bishe eigentlich keine Gedanken gemacht, wie so
eine Saite aufgebaut ist. Bin gespannt, wie z. B. die Touch Turbo und
die Polyfibre Hightec aussehen ..
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