Neue Besaitungsidee - patentverdächtig!

Einklappen
X
 
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Champcoach
    Veteran
    • 01.09.2006
    • 1225

    #31
    @manne

    Daran kann ich mich noch relativ gut erinnern (ist aber schon ewig her). Der Erfinder war damals meines Wissens damit auch mal im aktuellen Sportstudio und konnte dort seine Methode zeigen.
    Probleme mit eventuellen Saitenverletzungen beim Klemmvorgang könnte ich mir aber schon vorstellen.
    Ebenso Spannungsverluste und deswegen vorherige Überdehnungen, falls die Niete außerhalb des Rahmens geklemmt werden müsste (wenn die Öse dann erst anschließend in das Ösenloch "flutschen" müsste).
    Bei der Klemmung im Rahmen (also genau in der Endstellung) wären wohl spezielle Löcher (größer als normal) notwendig und damit auch spezielle Rahmen (Prince ), wenn die Öse nicht überstehen soll.
    Auch die passende Härte im Vergleich zu den Nachbarsaiten wäre bei "Ausbesserungsarbeiten" an älteren Bespannungen nur schwer zu treffen.
    Zumindest bei Billigsaiten ist der Sinn solcher Ausbesserungen sowieso fraglich, da die "Verfallszeit" der restlichen Saiten (Spannungsstabilität) meist sowieso äußerst begrenzt ist.

    Kommentar

    • LittleMac
      Forenjunky
      • 23.02.2006
      • 4554

      #32
      Das war meines Wissens Jürgen Nolte, der später einige Jahre für Topspin gearbeitet hat und dann nochmal versuchte Rackets unter dem Markennamen "Wish" zu vertreiben. "Wish" ist die Eigenmarke des Unternehmens, das vor einigen Jahren die Fabrik von Kunnan Lo gekauft hat (Eigenmarke Pro Kennex) - also die ehemals weltgrößte Schlägerfabrik.

      Kommentar

      Lädt...