@manne
Daran kann ich mich noch relativ gut erinnern (ist aber schon ewig her). Der Erfinder war damals meines Wissens damit auch mal im aktuellen Sportstudio und konnte dort seine Methode zeigen.
Probleme mit eventuellen Saitenverletzungen beim Klemmvorgang könnte ich mir aber schon vorstellen.
Ebenso Spannungsverluste und deswegen vorherige Überdehnungen, falls die Niete außerhalb des Rahmens geklemmt werden müsste (wenn die Öse dann erst anschließend in das Ösenloch "flutschen" müsste).
Bei der Klemmung im Rahmen (also genau in der Endstellung) wären wohl spezielle Löcher (größer als normal) notwendig und damit auch spezielle Rahmen (Prince ), wenn die Öse nicht überstehen soll.
Auch die passende Härte im Vergleich zu den Nachbarsaiten wäre bei "Ausbesserungsarbeiten" an älteren Bespannungen nur schwer zu treffen.
Zumindest bei Billigsaiten ist der Sinn solcher Ausbesserungen sowieso fraglich, da die "Verfallszeit" der restlichen Saiten (Spannungsstabilität) meist sowieso äußerst begrenzt ist.
Daran kann ich mich noch relativ gut erinnern (ist aber schon ewig her). Der Erfinder war damals meines Wissens damit auch mal im aktuellen Sportstudio und konnte dort seine Methode zeigen.
Probleme mit eventuellen Saitenverletzungen beim Klemmvorgang könnte ich mir aber schon vorstellen.
Ebenso Spannungsverluste und deswegen vorherige Überdehnungen, falls die Niete außerhalb des Rahmens geklemmt werden müsste (wenn die Öse dann erst anschließend in das Ösenloch "flutschen" müsste).
Bei der Klemmung im Rahmen (also genau in der Endstellung) wären wohl spezielle Löcher (größer als normal) notwendig und damit auch spezielle Rahmen (Prince ), wenn die Öse nicht überstehen soll.
Auch die passende Härte im Vergleich zu den Nachbarsaiten wäre bei "Ausbesserungsarbeiten" an älteren Bespannungen nur schwer zu treffen.
Zumindest bei Billigsaiten ist der Sinn solcher Ausbesserungen sowieso fraglich, da die "Verfallszeit" der restlichen Saiten (Spannungsstabilität) meist sowieso äußerst begrenzt ist.
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