Grüße!
Tja, wie ich im Dunlop Bereich ja schon geschrieben hatte, ich werde älter und die Gegner
können nun auch schon etwas Tennis spielen, so dass ich bei steigender Geschwindigkeit
langsam Probleme bei meinem AE200 bekomme. Schade, habe das Teil nun fast 1 Jahr gespielt
und er ist mir ziemlich ans Herz gewachsen. Aber die letzten Spiele hatte ich eine extrem hohe Rate an
Rahmentreffer und Bälle die einfach weil nicht mehr optimal bei der Schlagfläche getroffen
ins Netz sind. Ein Wechsel auf den K BLade hat spontan eine Verbesserung gebracht, daher die "Idee"
nun doch zu wechseln. Ja, neuer Schläger heißt nicht automatisch besser spielen, ich meinte damit
auch "nur", dass es mir dann wieder etwas einfacher fällt. Na Ihr wisst schon.
Was habe ich mir also als Testrackets "bestellt"?
Für meinen persönlichen Test stehen nun an.
Babolat Pure Drive Roddick
Gewicht 315gramm
Kopfgröße 645cm
Rahmenprofil 23/26/23mm
Saitenbild 16x19
Prince O3 Tour MP
Gewicht 310gramm
Kopfgröße 645cm
Rahmenprofil 18/20/18mm
Saitenbild 16x18
Prince OZONE Pro Tour Team
Gewicht 310gramm
Kopfgröße 645cm
Rahmenprofil 18/20/18mm
Saitenbild 16x20
Warum diese Rackets in meine Auswahl gekommen sind? Ich suchte etwas in der Gewichtsklasse
um die 310-320gramm, wobei für meine persönlichen Vorlieben um die 310 bzw 315gramm am liebsten sind.
Bei 320gramm wird es dann schon happig - im Spiel vor allem bei längerem Spiel. Da lässt dann die
Kraft irgendwann nach. Die Kopfgröße wollte ich um die 98-100in wählen, bewusst natürlich größer als
der AE200. Ein Racket um die 315gramm mit 98in wäre auch ideal, fällt mir aber ad hoc keines ein.
Der erste Eindruck bei allen 3 Rackets ist, dass sie mir alle recht leicht vorkommen. Mein AE200 ist
da irgendwie ein vom ersten "Griffgefühl" viel robusterer Schläger, man hat einfach was in
der Hand. Die 3 Testrackest wirken hier, als wären es Rackets in Leichtbauweise. Komisch irgendwie.
Was den Kopf angeht, muss ich mal nachschauen, ob meine IKEA Bratpfanne nicht die gleiche
Kopfgröße hat. Auch hier deutlich ungewohnt der erste Eindruck. Ich komme mir vor,
als könnte ich im Doppel damit wunderbar Ball und gleichzeitig Gegner treffen. Und damit soll ich spielen? Ok.
Was die Optik angeht - den Babolat kennt man ja - gewohnt klassisches Babolat blau Design. Nett
an zu schauen. Allerdings begegnet man diesem Design auf fast jedem Tennisplatz, so dass man
sich, die Babolat PD und PDR Spieler mögen es mir verzeiehen, sich einfach auch irgendwie an dem
Design satt gesehen hat. Mag das Racket an sich noch so seine positiven Qualitäten haben.
Ja, Optik und Marke spielt auch eine Rolle, wieso auch nicht, und ich sehe mich schon mit
Gänsehaut mit einer Babolat Tasche herum rennen und muss aufpassen, dass ich diese
nicht mit den anderen 90 Babolat Taschen auf dem Vereinsgelände vertausche.
Da sind die beiden Prince Rackets einfach - schon mal optisch - eine andere Liga. Ist einfach so.
Haben die Chefdesigner bei den Prince Taschen wahrscheinlich die Asche auf dem Court geraucht,
sind die Prince Rackets selbst, meistens zumindestens fürs Auge ein "Augenschmaus".
Ähnlich wie beim neuen KBLade, dominieren schwarz und Gold/Kupfer - was beide Rackets sehr edel
erscheinen lässt. Wie gesagt, ähnlich dem K Blade, der optisch auch etwas her macht.
Der Rest ist allerdings wie beim Babolat - der Kopf ist bei beiden Prince ungewohnt groß, das Gewicht
erinnert mich kaum an meinen AE200 und ich bin unsicher, ob nach dem ersten harten Ball
ich das Prince Racket noch halten werde, oder 5 Meter hinter mir liegen wird? Man wird sehen.
Was ich noch nicht so ganz begriffen habe, ist der Unterschied zwischen dem O3 Tour und dem
Ozone Tour. Ok, das Saitenbild, ansonsten auf den ersten Blick, was Design und Rahmenprofil angeht
erkennt man kaum einen Unterschied.
Nun - dann lasst uns Bälle schlagen und ich werde natürlich Berichten.
*Edit*
Ah, ich habe einen weiteren Unterschied gefunden, zwischen dem "alten" O3 Tour MP und dem Ozone
Tour. Der Kopf ist deutlich ovaler! Also - um genau zu sein - der Kopf des O3 Tour MP ist "runder" -
der Kopf des Ozone Tour Team ist deutlich "ovaler" und somit länglicher. Na da bin ich dann mal gespannt.
Tja, wie ich im Dunlop Bereich ja schon geschrieben hatte, ich werde älter und die Gegner
können nun auch schon etwas Tennis spielen, so dass ich bei steigender Geschwindigkeit
langsam Probleme bei meinem AE200 bekomme. Schade, habe das Teil nun fast 1 Jahr gespielt
und er ist mir ziemlich ans Herz gewachsen. Aber die letzten Spiele hatte ich eine extrem hohe Rate an
Rahmentreffer und Bälle die einfach weil nicht mehr optimal bei der Schlagfläche getroffen
ins Netz sind. Ein Wechsel auf den K BLade hat spontan eine Verbesserung gebracht, daher die "Idee"
nun doch zu wechseln. Ja, neuer Schläger heißt nicht automatisch besser spielen, ich meinte damit
auch "nur", dass es mir dann wieder etwas einfacher fällt. Na Ihr wisst schon.
Was habe ich mir also als Testrackets "bestellt"?
Für meinen persönlichen Test stehen nun an.
Babolat Pure Drive Roddick
Gewicht 315gramm
Kopfgröße 645cm
Rahmenprofil 23/26/23mm
Saitenbild 16x19
Prince O3 Tour MP
Gewicht 310gramm
Kopfgröße 645cm
Rahmenprofil 18/20/18mm
Saitenbild 16x18
Prince OZONE Pro Tour Team
Gewicht 310gramm
Kopfgröße 645cm
Rahmenprofil 18/20/18mm
Saitenbild 16x20
Warum diese Rackets in meine Auswahl gekommen sind? Ich suchte etwas in der Gewichtsklasse
um die 310-320gramm, wobei für meine persönlichen Vorlieben um die 310 bzw 315gramm am liebsten sind.
Bei 320gramm wird es dann schon happig - im Spiel vor allem bei längerem Spiel. Da lässt dann die
Kraft irgendwann nach. Die Kopfgröße wollte ich um die 98-100in wählen, bewusst natürlich größer als
der AE200. Ein Racket um die 315gramm mit 98in wäre auch ideal, fällt mir aber ad hoc keines ein.
Der erste Eindruck bei allen 3 Rackets ist, dass sie mir alle recht leicht vorkommen. Mein AE200 ist
da irgendwie ein vom ersten "Griffgefühl" viel robusterer Schläger, man hat einfach was in
der Hand. Die 3 Testrackest wirken hier, als wären es Rackets in Leichtbauweise. Komisch irgendwie.
Was den Kopf angeht, muss ich mal nachschauen, ob meine IKEA Bratpfanne nicht die gleiche
Kopfgröße hat. Auch hier deutlich ungewohnt der erste Eindruck. Ich komme mir vor,
als könnte ich im Doppel damit wunderbar Ball und gleichzeitig Gegner treffen. Und damit soll ich spielen? Ok.
Was die Optik angeht - den Babolat kennt man ja - gewohnt klassisches Babolat blau Design. Nett
an zu schauen. Allerdings begegnet man diesem Design auf fast jedem Tennisplatz, so dass man
sich, die Babolat PD und PDR Spieler mögen es mir verzeiehen, sich einfach auch irgendwie an dem
Design satt gesehen hat. Mag das Racket an sich noch so seine positiven Qualitäten haben.
Ja, Optik und Marke spielt auch eine Rolle, wieso auch nicht, und ich sehe mich schon mit
Gänsehaut mit einer Babolat Tasche herum rennen und muss aufpassen, dass ich diese
nicht mit den anderen 90 Babolat Taschen auf dem Vereinsgelände vertausche.
Da sind die beiden Prince Rackets einfach - schon mal optisch - eine andere Liga. Ist einfach so.
Haben die Chefdesigner bei den Prince Taschen wahrscheinlich die Asche auf dem Court geraucht,
sind die Prince Rackets selbst, meistens zumindestens fürs Auge ein "Augenschmaus".
Ähnlich wie beim neuen KBLade, dominieren schwarz und Gold/Kupfer - was beide Rackets sehr edel
erscheinen lässt. Wie gesagt, ähnlich dem K Blade, der optisch auch etwas her macht.
Der Rest ist allerdings wie beim Babolat - der Kopf ist bei beiden Prince ungewohnt groß, das Gewicht
erinnert mich kaum an meinen AE200 und ich bin unsicher, ob nach dem ersten harten Ball
ich das Prince Racket noch halten werde, oder 5 Meter hinter mir liegen wird? Man wird sehen.
Was ich noch nicht so ganz begriffen habe, ist der Unterschied zwischen dem O3 Tour und dem
Ozone Tour. Ok, das Saitenbild, ansonsten auf den ersten Blick, was Design und Rahmenprofil angeht
erkennt man kaum einen Unterschied.
Nun - dann lasst uns Bälle schlagen und ich werde natürlich Berichten.
*Edit*
Ah, ich habe einen weiteren Unterschied gefunden, zwischen dem "alten" O3 Tour MP und dem Ozone
Tour. Der Kopf ist deutlich ovaler! Also - um genau zu sein - der Kopf des O3 Tour MP ist "runder" -
der Kopf des Ozone Tour Team ist deutlich "ovaler" und somit länglicher. Na da bin ich dann mal gespannt.
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