Hallo!
Wie der Titel schon sagt, bräuchten wir Hilfe bei der Schlägerwahl, da der Markt doch etwas unübersichtlich ist
Empfehlung Nr.1:
Ladies first. Meine Freundin (23) möchte gerne mit Tennis anfangen und sucht daher einen Einsteiger-Schläger. Ich habe schon ein paar mal mit ihr geübt, sie wird aber selbstverständlich bald Trainingsstunden nehmen. Gespielt hat sie mit meinem Reserve-Schläger, einem älteren Wilson Hammer 7.2 (blau, 95er Kopf, ca. 260 g unbespannt, kopflastig). Kam damit eigentlich ganz gut zurecht und daher würde sich ja anbieten, vielleicht sowas in der Richtung zu nehmen.
Also der Racket sollte relativ fehlerverzeihend sein, Kopfgröße so um die 100 - 105, falls das Sinn macht (sie möchte eigentlich keine "Bratpfanne", es sei denn, es ist empfehlenswert). Das Gewicht sollte sich so im ähnlichen Rahmen bewegen (260-280 g, wobei manche Schläger ja leichter wirken, als sie sind). Kopflastig sollte er wenn möglich nicht sein.
Wir haben natürlich selbst schonmal ein wenig hier im Forum gestöbert und auch einige Hersteller-Seiten durchforstet. Auch haben wir die Herstellermöglichkeiten der Racket-Empfehlung mal ausprobiert.
Einige Modelle haben wir uns als evtl. interessant notiert, z.B.
- Wilson K Six One Lite
- Wilson nTour Two
- Prince O3 White MP
- Babolat Drive Z 110
- Babolat NS Drive
- Babolat Contest Lite / SI Blue
Daher nun unsere Frage, ob die Auswahl überhaupt Sinn macht, welche Modelle geeignet und / oder eher ungeeignet sind und welche Modelle man sich vielleicht noch anschauen sollte
Empfehlung Nr. 2:
Auch ich (23) brauche nach langer Zeit mal wieder einen neuen Schläger.
Aktuell spiele ich einen Wilson Hammer 6.2 und 7.2 (beide 95er Kopf, ca. 260g unbespannt, kopflastig, 27/26 glaube ich bespannt). Ich spiele seit ca. 16 Jahren Tennis, davon 1-2 Jahre auf lokalen Turnieren und in unserer Medenmannschaft. Inzwischen bin ich seit langem ambitionierter Hobbyspieler, mein Trainer meint aber, daß mein Niveau für eine Mannschaft durchaus ausreichend wäre.
Mein Spiel ist relativ variabel. Von der Grundlinie her agiere ich auf der Vorhand druckvoll mit sehr viel Topspin, auf der Rückhand meistens Grundschlag und Slice. Allerdings gehe ich auch ans Netz, sobald sich die Möglichkeit ergibt oder spiele auch mal einen Stop. Mein Aufschlag wird entweder mit etwas Slice oder Kick gespielt, also immer mit Drall.
Generell baut mein Angriffsspiel allerdings sehr stark auf meinem Vorhand-Topspin auf.
Ich habe auch auch mal den DTB-Texx-Test zur Selbsteinschätzung durchgeführt und kam, je nach Einschätzung der Spielstärke, auf einen Wert zwischen 4 und 5.
Da meine jetzigen beiden Schläger schon zur älteren Garde gehören, brauche ich mal einen neuen. Er sollte natürlich mein Spiel unterstützend fördern (Kontrolle), aber auch mehr Power erzeugen. Dies lassen meine beiden im Moment nicht gut zu. Oft kommen die Bälle ohne Spin einfach zu kurz (T-Linien-Bereich). Auch aus der Defensive ist selten ein langer Ball möglich.
Dies liegt allerdings auch teilweise an meiner fehlenden Kraft im Arm (1,86m, aber nur ca. 68 Kg). Deswegen darf das neue Racket auch nicht zu schwer sein, da ich befürchte, daß der Schläger mir nach 2 Stunden einfach zu schwer wird. Ich dachte daher an einen Schläger der 300g-Klasse, vielleicht etwas weniger (unbespannter Zustand). Leicht kopflastig wäre nicht schlecht, aber da kann man zur Not ja noch per Bleiband nachhelfen, wie ich gelesen habe.
Auch ich habe natürlich mal nach einigen Modellen hier im Forum und bei den Herstellern geschaut. Folgende sind bei mir auf dem Zettel stehengeblieben:
- Wilson K Six One Team
- Babolat Aeropro Drive
- Babolat Pure Drive
- Prince O3 White MP
Rein vom Lesen her tendiere ich aktuell leicht zum APD. Aber vielleicht kann jemand auch für mich Licht ins Dunkle bringen
Ich hoffe, daß wir mit dieser Informationsflut niemanden vergrault haben
Aber man soll ja soviele Infos wie möglich posten (um Nachfragen vorzubeugen) und es sind ja im Prinzip 2 Empfehlungs-Threads in einem.
Falls noch irgendwelche Informationen fehlen, einfach fragen.
Wir bedanken uns schonmal bei jedem, der uns irgendwie helfen kann.
Gruß
Wie der Titel schon sagt, bräuchten wir Hilfe bei der Schlägerwahl, da der Markt doch etwas unübersichtlich ist
Empfehlung Nr.1:
Ladies first. Meine Freundin (23) möchte gerne mit Tennis anfangen und sucht daher einen Einsteiger-Schläger. Ich habe schon ein paar mal mit ihr geübt, sie wird aber selbstverständlich bald Trainingsstunden nehmen. Gespielt hat sie mit meinem Reserve-Schläger, einem älteren Wilson Hammer 7.2 (blau, 95er Kopf, ca. 260 g unbespannt, kopflastig). Kam damit eigentlich ganz gut zurecht und daher würde sich ja anbieten, vielleicht sowas in der Richtung zu nehmen.
Also der Racket sollte relativ fehlerverzeihend sein, Kopfgröße so um die 100 - 105, falls das Sinn macht (sie möchte eigentlich keine "Bratpfanne", es sei denn, es ist empfehlenswert). Das Gewicht sollte sich so im ähnlichen Rahmen bewegen (260-280 g, wobei manche Schläger ja leichter wirken, als sie sind). Kopflastig sollte er wenn möglich nicht sein.
Wir haben natürlich selbst schonmal ein wenig hier im Forum gestöbert und auch einige Hersteller-Seiten durchforstet. Auch haben wir die Herstellermöglichkeiten der Racket-Empfehlung mal ausprobiert.
Einige Modelle haben wir uns als evtl. interessant notiert, z.B.
- Wilson K Six One Lite
- Wilson nTour Two
- Prince O3 White MP
- Babolat Drive Z 110
- Babolat NS Drive
- Babolat Contest Lite / SI Blue
Daher nun unsere Frage, ob die Auswahl überhaupt Sinn macht, welche Modelle geeignet und / oder eher ungeeignet sind und welche Modelle man sich vielleicht noch anschauen sollte
Empfehlung Nr. 2:
Auch ich (23) brauche nach langer Zeit mal wieder einen neuen Schläger.
Aktuell spiele ich einen Wilson Hammer 6.2 und 7.2 (beide 95er Kopf, ca. 260g unbespannt, kopflastig, 27/26 glaube ich bespannt). Ich spiele seit ca. 16 Jahren Tennis, davon 1-2 Jahre auf lokalen Turnieren und in unserer Medenmannschaft. Inzwischen bin ich seit langem ambitionierter Hobbyspieler, mein Trainer meint aber, daß mein Niveau für eine Mannschaft durchaus ausreichend wäre.
Mein Spiel ist relativ variabel. Von der Grundlinie her agiere ich auf der Vorhand druckvoll mit sehr viel Topspin, auf der Rückhand meistens Grundschlag und Slice. Allerdings gehe ich auch ans Netz, sobald sich die Möglichkeit ergibt oder spiele auch mal einen Stop. Mein Aufschlag wird entweder mit etwas Slice oder Kick gespielt, also immer mit Drall.
Generell baut mein Angriffsspiel allerdings sehr stark auf meinem Vorhand-Topspin auf.
Ich habe auch auch mal den DTB-Texx-Test zur Selbsteinschätzung durchgeführt und kam, je nach Einschätzung der Spielstärke, auf einen Wert zwischen 4 und 5.
Da meine jetzigen beiden Schläger schon zur älteren Garde gehören, brauche ich mal einen neuen. Er sollte natürlich mein Spiel unterstützend fördern (Kontrolle), aber auch mehr Power erzeugen. Dies lassen meine beiden im Moment nicht gut zu. Oft kommen die Bälle ohne Spin einfach zu kurz (T-Linien-Bereich). Auch aus der Defensive ist selten ein langer Ball möglich.
Dies liegt allerdings auch teilweise an meiner fehlenden Kraft im Arm (1,86m, aber nur ca. 68 Kg). Deswegen darf das neue Racket auch nicht zu schwer sein, da ich befürchte, daß der Schläger mir nach 2 Stunden einfach zu schwer wird. Ich dachte daher an einen Schläger der 300g-Klasse, vielleicht etwas weniger (unbespannter Zustand). Leicht kopflastig wäre nicht schlecht, aber da kann man zur Not ja noch per Bleiband nachhelfen, wie ich gelesen habe.
Auch ich habe natürlich mal nach einigen Modellen hier im Forum und bei den Herstellern geschaut. Folgende sind bei mir auf dem Zettel stehengeblieben:
- Wilson K Six One Team
- Babolat Aeropro Drive
- Babolat Pure Drive
- Prince O3 White MP
Rein vom Lesen her tendiere ich aktuell leicht zum APD. Aber vielleicht kann jemand auch für mich Licht ins Dunkle bringen
Ich hoffe, daß wir mit dieser Informationsflut niemanden vergrault haben
Aber man soll ja soviele Infos wie möglich posten (um Nachfragen vorzubeugen) und es sind ja im Prinzip 2 Empfehlungs-Threads in einem.
Falls noch irgendwelche Informationen fehlen, einfach fragen.
Wir bedanken uns schonmal bei jedem, der uns irgendwie helfen kann.
Gruß
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