Hallo!
Habe also gestern aben den Warrior mit einer 24/23 kg Luxilon Big Banger
Ace 1.12 gespielt.
Die ProsPro CyberPower hatte er leider nicht da.
Ich weiss nicht ob es am Rahmen oder der Saite oder beidem lag, das spielen
war einfach eine Offenbarung.
Service: Ich spiele den ersten Aufschlag in der Regel mit vollem Druck
glatt ohne Spin. Erwartungsgemäß kam nicht viel Power aus dem Rahmen aber
ich war ab dem ersten Service in der Lage praktisch genau auf die Linien
zu servieren. Ich hatte noch nie eine deratige Kontrolle beim ersten Aufschlag.
Den zweiten Aufschlag spiele ich mit fast gleichem Druck nur mit viel
Spin und hier hatte ich nie Probleme mit der Länge. Der Ball nahm so viel
Spin an das ich viel Spielraum hatte mit dem zweiten Service zu variiren.
Echt super.
Volleys: Ich glaube nicht das ich schon mal einen besseren Schläger für
meine volleys in der Hand hatte. Wenn der Passierball mit viel Druck gespielt
wurde war ich in der Lage diesen Druck mitzunehmen und den Ball trotzdem
noch exakt zu plazieren.
Der Härtetest IMHO sind die tiefen Volleys und auch hier macht sich die
exakte Kontrolle bemerkbar. Kein Flattern oder übermäßiges Tempo aufbauen
am Schläger. Ich konnte die Volleys kurz und trocken setzen.
Grundschläge: Dies ist sicher nicht die Paradedisziplin des Warriors.
Meine aber auch nicht und vielleicht hat es gerade daher so gut geklappt.
Der Schläger baut unheimlich viel Spin auf wenn man es will. Das machte
sich bei mir besodnerst beim Rückhand Slice bemerkbar den ich gerne als
Angriffsbald verwende. Auch hier hatte ich wieder das Gefühl extrem gute
Kontrolle zu besitzen.
Zum extrem druckvollen Grundlinienspielen ist er, glaube ich, nicht so
gut geeignet. Da wird die Power wohl vom Spieler kommen müssen und dafür
ist er vielleicht etwas leicht.
Kurz und gut werden es die anderen Schläger es nciht leicht haben das
zu toppen. Ich werde sie aber antesten und gebe dann Bescheid.
Habe also gestern aben den Warrior mit einer 24/23 kg Luxilon Big Banger
Ace 1.12 gespielt.
Die ProsPro CyberPower hatte er leider nicht da.
Ich weiss nicht ob es am Rahmen oder der Saite oder beidem lag, das spielen
war einfach eine Offenbarung.
Service: Ich spiele den ersten Aufschlag in der Regel mit vollem Druck
glatt ohne Spin. Erwartungsgemäß kam nicht viel Power aus dem Rahmen aber
ich war ab dem ersten Service in der Lage praktisch genau auf die Linien
zu servieren. Ich hatte noch nie eine deratige Kontrolle beim ersten Aufschlag.
Den zweiten Aufschlag spiele ich mit fast gleichem Druck nur mit viel
Spin und hier hatte ich nie Probleme mit der Länge. Der Ball nahm so viel
Spin an das ich viel Spielraum hatte mit dem zweiten Service zu variiren.
Echt super.
Volleys: Ich glaube nicht das ich schon mal einen besseren Schläger für
meine volleys in der Hand hatte. Wenn der Passierball mit viel Druck gespielt
wurde war ich in der Lage diesen Druck mitzunehmen und den Ball trotzdem
noch exakt zu plazieren.
Der Härtetest IMHO sind die tiefen Volleys und auch hier macht sich die
exakte Kontrolle bemerkbar. Kein Flattern oder übermäßiges Tempo aufbauen
am Schläger. Ich konnte die Volleys kurz und trocken setzen.
Grundschläge: Dies ist sicher nicht die Paradedisziplin des Warriors.
Meine aber auch nicht und vielleicht hat es gerade daher so gut geklappt.
Der Schläger baut unheimlich viel Spin auf wenn man es will. Das machte
sich bei mir besodnerst beim Rückhand Slice bemerkbar den ich gerne als
Angriffsbald verwende. Auch hier hatte ich wieder das Gefühl extrem gute
Kontrolle zu besitzen.
Zum extrem druckvollen Grundlinienspielen ist er, glaube ich, nicht so
gut geeignet. Da wird die Power wohl vom Spieler kommen müssen und dafür
ist er vielleicht etwas leicht.
Kurz und gut werden es die anderen Schläger es nciht leicht haben das
zu toppen. Ich werde sie aber antesten und gebe dann Bescheid.
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