@imp
geht mich ja nix an und ich find auch Deine Berichte immer schön zu lesen, .... aber was badnix da schreibt ist zwar etwas übertrieben, aber im Kern nicht ganz falsch. Ich weiss, dass Du noch nicht soooo lange Tennis spielst und da sind natürlich fehlerverzeihende Rackets sicher nicht verkehrt. Ob es unbedingt ein ganz breiter Rahmen sein muß, sei mal dahingestellt!?
Unser Trainer empfiehlt zu Beginn Schläger mit 645 - 690er Kopf mit aber schmalem Rahmen (z.B. Head Radical OS). Damit hat man ein relativ fehlerverzeihendes Racket was auch etwas Power mitbringt und mit dem man die richtige Technik noch gut erlernen kann. Von Schlägern mit einem Kopf < 630 würde ich abraten, besonders wenn man auch Topspin spielen möchte. Ein Aerogel 200 z.B. erfordert schon eine sehr gute Technik und Kondition, da man:
a) genau treffen muß
b) viel Kondition braucht, da der Schläger nur mäßig Power hat
c) viel Kondition braucht, da der Schläger relativ schwer ist
Ein größerer Kopf kompensiert erstmal den nicht perfekten Armschwung, so dass die Bälle (auch unter Druck) eine vernünftige Länge bekommen. Mit einem leichten Racket fällt die Schwungbewegung leichter und man bekommt mehr Spin in den Ball.
Wenn die Technik dann mit den Jahren besser geworden ist, kann man auch kleinere Köpfe und schwerere Rackets spielen, muß man aber nicht. Der beste Spieler bei uns im Verein (der hat früher bei einem größeren Verein Herren Oberliga ganz oben gespielt) spielt immer noch den alten Radical OS. Was mit dem großen 690er-Kopf mit sehr guter Technik alles geht!... das ist schon richtig geil. Das hat ja auch ein Agassi jahrelang gezeigt.
Mein Rat: Denk zumindest mal logisch drüber nach, was badnix da gemeint hat.
PS: Ich wollte auch immer top aktuelle Rackets in möglichst klein und schwer haben, mein Trainer hat mich zum Glück davon abgehalten!
geht mich ja nix an und ich find auch Deine Berichte immer schön zu lesen, .... aber was badnix da schreibt ist zwar etwas übertrieben, aber im Kern nicht ganz falsch. Ich weiss, dass Du noch nicht soooo lange Tennis spielst und da sind natürlich fehlerverzeihende Rackets sicher nicht verkehrt. Ob es unbedingt ein ganz breiter Rahmen sein muß, sei mal dahingestellt!?
Unser Trainer empfiehlt zu Beginn Schläger mit 645 - 690er Kopf mit aber schmalem Rahmen (z.B. Head Radical OS). Damit hat man ein relativ fehlerverzeihendes Racket was auch etwas Power mitbringt und mit dem man die richtige Technik noch gut erlernen kann. Von Schlägern mit einem Kopf < 630 würde ich abraten, besonders wenn man auch Topspin spielen möchte. Ein Aerogel 200 z.B. erfordert schon eine sehr gute Technik und Kondition, da man:
a) genau treffen muß
b) viel Kondition braucht, da der Schläger nur mäßig Power hat
c) viel Kondition braucht, da der Schläger relativ schwer ist
Ein größerer Kopf kompensiert erstmal den nicht perfekten Armschwung, so dass die Bälle (auch unter Druck) eine vernünftige Länge bekommen. Mit einem leichten Racket fällt die Schwungbewegung leichter und man bekommt mehr Spin in den Ball.
Wenn die Technik dann mit den Jahren besser geworden ist, kann man auch kleinere Köpfe und schwerere Rackets spielen, muß man aber nicht. Der beste Spieler bei uns im Verein (der hat früher bei einem größeren Verein Herren Oberliga ganz oben gespielt) spielt immer noch den alten Radical OS. Was mit dem großen 690er-Kopf mit sehr guter Technik alles geht!... das ist schon richtig geil. Das hat ja auch ein Agassi jahrelang gezeigt.
Mein Rat: Denk zumindest mal logisch drüber nach, was badnix da gemeint hat.
PS: Ich wollte auch immer top aktuelle Rackets in möglichst klein und schwer haben, mein Trainer hat mich zum Glück davon abgehalten!
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