@ Impi
Lassen wir mal deinen eigenen "Vergleichstest" ganz außer Acht .
In den von dir angesprochenen renommierten Zeitschriften (z.B. im "Tennismagazin") läuft das ja so ab, dass auch alle Rackets gleich bespannt werden, z.B. mit 26/25. Ein gleicher DT-Wert, der durch die gleiche Bespannflächenhärte eine gewisse Aussagekraft über die Unterschiedlichkeit der Schläger hätte, ist also auch hier nicht gegeben.
Denn die getesteten Rackets haben teilweise unterschiedliche Schlägerkopfgrößen und zusätzlich dazu auch teilweise noch unterschiedliche Saitenzahlen (wie deine beiden Rackets auch).
Ergebnis deswegen: unterschiedlichste DT-Werte, die eine aussagekräftige Vergleichbarkeit nicht zulassen (überlege mal, was das - nur z.B. - für die Bewertung der Power bedeutet).
Dazu kommt, dass jeder der Tester normalerweise einen unterschiedlichen DT-Wert von seinem eigenen Racket gewohnt ist und der eine Tester also zufällig seinen Wert trifft (und deswegen dieses Racket wohl positiver beurteilt), aber der andere Tester halt nicht. Eine angemessene individuelle Anpassung wäre jedoch bei so vielen Testern und Schlägern viel zu aufwändig ...
Du, als Einzeltester mit nur 2 Rackets, könntest diesen (für dich idealen) DT-Wert aber (relativ) leicht gewährleisten, mit dem du normalerweise am liebsten spielst, und könntest bei dann gleicher Bespannflächenhärte und gleicher Saite wesentlich aussagekräftigere Testergebnisse liefern.
Solange das nicht gegeben ist, ist so ein Test nicht wirklich etwas wert, denn da geht es dann nicht um feinste Nuancen, sondern eventuell um größere Unterschiede ... Wer schon mal gespürt hat, was ein Sprung von z.B. 36 DT auf 42 DT bedeutet, weiß wovon ich rede: Das ist der Unterschied von vielleicht "genau richtig" zum "Brett" oder - je nachdem - von vielleicht der "Hängematte" zu "genau richtig".
Lassen wir mal deinen eigenen "Vergleichstest" ganz außer Acht .
In den von dir angesprochenen renommierten Zeitschriften (z.B. im "Tennismagazin") läuft das ja so ab, dass auch alle Rackets gleich bespannt werden, z.B. mit 26/25. Ein gleicher DT-Wert, der durch die gleiche Bespannflächenhärte eine gewisse Aussagekraft über die Unterschiedlichkeit der Schläger hätte, ist also auch hier nicht gegeben.
Denn die getesteten Rackets haben teilweise unterschiedliche Schlägerkopfgrößen und zusätzlich dazu auch teilweise noch unterschiedliche Saitenzahlen (wie deine beiden Rackets auch).
Ergebnis deswegen: unterschiedlichste DT-Werte, die eine aussagekräftige Vergleichbarkeit nicht zulassen (überlege mal, was das - nur z.B. - für die Bewertung der Power bedeutet).
Dazu kommt, dass jeder der Tester normalerweise einen unterschiedlichen DT-Wert von seinem eigenen Racket gewohnt ist und der eine Tester also zufällig seinen Wert trifft (und deswegen dieses Racket wohl positiver beurteilt), aber der andere Tester halt nicht. Eine angemessene individuelle Anpassung wäre jedoch bei so vielen Testern und Schlägern viel zu aufwändig ...
Du, als Einzeltester mit nur 2 Rackets, könntest diesen (für dich idealen) DT-Wert aber (relativ) leicht gewährleisten, mit dem du normalerweise am liebsten spielst, und könntest bei dann gleicher Bespannflächenhärte und gleicher Saite wesentlich aussagekräftigere Testergebnisse liefern.
Solange das nicht gegeben ist, ist so ein Test nicht wirklich etwas wert, denn da geht es dann nicht um feinste Nuancen, sondern eventuell um größere Unterschiede ... Wer schon mal gespürt hat, was ein Sprung von z.B. 36 DT auf 42 DT bedeutet, weiß wovon ich rede: Das ist der Unterschied von vielleicht "genau richtig" zum "Brett" oder - je nachdem - von vielleicht der "Hängematte" zu "genau richtig".
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