Hallo Tennisfreunde
Ich habe immer wie länger den Verdacht, dass das Seitenbild eines Schlägers für die Spielbarkeit von grösserer Bedeutung ist
Entscheidend ist nicht primär die Anzahl Seiten (16/18, 16/19, 18/20), sondern die grösse des Rahmens und in der Folge die effektiven Abstände in mm zwischen den Seiten (quer und längs gemessen) im Bereich des Schlägerkopf-Mittelpunktes. Dieses "Seiten-Gitter" hat ja auch den direkten Kontakt zum Ball und gibt die Kräfte an den Rahmen weiter.
Ich habe bemerkt, dass bei kleinen Köpfen (600, 613 cm2) dies vor allem von Bedeutung ist, da ein geschlossenes Seitenbild 18/20 doch sehr eng drin liegt und auch "brettartig" wirken kann. Ist es nicht besser bei solchen Rackets ein 16/18 oder 16/19 Seitenmuster zu wählen, da der Rahmen sowieso viel Kontrolle bietet und man mit 16/18 mehr Power und Spin/Slice bekommt?
Ich habe immer wie länger den Verdacht, dass das Seitenbild eines Schlägers für die Spielbarkeit von grösserer Bedeutung ist
Entscheidend ist nicht primär die Anzahl Seiten (16/18, 16/19, 18/20), sondern die grösse des Rahmens und in der Folge die effektiven Abstände in mm zwischen den Seiten (quer und längs gemessen) im Bereich des Schlägerkopf-Mittelpunktes. Dieses "Seiten-Gitter" hat ja auch den direkten Kontakt zum Ball und gibt die Kräfte an den Rahmen weiter.
Ich habe bemerkt, dass bei kleinen Köpfen (600, 613 cm2) dies vor allem von Bedeutung ist, da ein geschlossenes Seitenbild 18/20 doch sehr eng drin liegt und auch "brettartig" wirken kann. Ist es nicht besser bei solchen Rackets ein 16/18 oder 16/19 Seitenmuster zu wählen, da der Rahmen sowieso viel Kontrolle bietet und man mit 16/18 mehr Power und Spin/Slice bekommt?
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