Dunlop M-FIL 300 vs. Dunlop 300G

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  • breakball
    Postmaster
    • 30.07.2007
    • 162

    Brauche Hilfe Dunlop M-FIL 300 vs. Dunlop 300G

    Hallo zusammen

    ich habe vor Kurzem 3 Schläger des Modells Dunlop 300G 98 bekommen. Leider bin ich damit nicht ganz so zufrieden bzw. habe mir mehr davon versprochen. Ich hatte davor den M-FIL 300 (und davor den Head Premier Tour) und habe den Eindruck, dass diese sich 'leichter' spielten. Meine bevorzugte Saite ist die Völkl Power Fiber II (27 kg), ich habe jetzt aber auch die MSV Focus Hex getestet. Nach wie vor finde ich kein Gefühl zu dem Schläger.

    Ich spiele Herren 30 in der Verbandsklasse. Mein Spiel sind ehr glatte Schläge (Drive) und eine beidhändige Rückhand.

    Hat jemand vielleicht eine Idee, welche Saite (und welche Härte) man nehmen könnte, um ähnliche Eigenschaften des M-FIL 300 zu bekommen?

    Danke vorab!
  • breakball
    Postmaster
    • 30.07.2007
    • 162

    #2
    Nö, getest hatte ich das Teil vorher nicht - ich dachte, dass der 300G so anders ja nicht sein kann... Vielleicht ein Irrtum. Aber bei dem Superpreis und da der Schläger eigentlich noch sehr gefragt ist hab ich's einfach mal riskiert...

    Wenn, wie du sagst, der Rahmen einfach nur härter ist, welche Saite sollte ich deiner Meinung nach nehmen?

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    • JuergenT
      Postmaster
      • 19.07.2007
      • 124

      #3
      Hallo,

      ist "leichter" auf das Gewicht bezogen oder was meinst Du damit?

      Gruß
      Jürgen

      Kommentar

      • tennismieze

        #4
        hört sich eher so an, als ob die M-Fil weniger aufwändig zu spielen bzw. vielleicht auch fehlerverzeihender waren

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        • breakball
          Postmaster
          • 30.07.2007
          • 162

          #5
          Ja, genau. Der M-FIL spielt sich 'weicher'... Und nu???

          Kommentar

          • breakball
            Postmaster
            • 30.07.2007
            • 162

            #6
            Zitat von fritzhimself
            An der Saite wird es vorerst nicht liegen - du solltest zuerst das Swingweight und die Balance angleichen lassen - erst dann kann man das Saitenthema betrachten.
            Dein "Gefühl" irrt nicht - etwas Unterschied ist schon vorhanden.
            Diese "Eigenschaften" sind für deinen Eindruck zuständig.
            Und wie macht man das???

            Kommentar

            • breakball
              Postmaster
              • 30.07.2007
              • 162

              #7
              Danke erstmal für deine Mühe.
              Jetzt mal 'ne 'blöde' Frage: Was genau wird denn da mit den Schlägern gemacht? Kannst du es (vielleicht) einfach mal ein bisschen erklären? Und was genau ist ein Babolat RDC?
              Zuletzt geändert von breakball; 28.07.2008, 13:33.

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              • Benedikt

                #8
                na da wird geschaut, sind die Schläger vom Gewicht her anders, Schwunggewicht, Balance, das Ding ist halt ein Analysegerät.

                Kommentar

                • JuergenT
                  Postmaster
                  • 19.07.2007
                  • 124

                  #9
                  Zitat von breakball
                  Ja, genau. Der M-FIL spielt sich 'weicher'... Und nu???
                  Hm ...
                  Falls die Länge Deiner Bälle es zuläßt, reduziere mal die Besaitungshärte von 27 auf 25.

                  Kommentar

                  • moya fan
                    Moderator
                    • 15.04.2004
                    • 14251

                    #10
                    Der Dunlop 300 g war einer der am kompliziertesten zu spielenden Schläger, die mir je unterkamen. Ich empfand den als knüppelhartes, steifes Brett, der null verzeiht. Touch, Power oder Kontrolle gingen mir gänzlich ab. Selbst mit 24 - 25 Kilo war das alles schon extrem grenzwertig. An 27 Kilo wag ich erst gar nicht zu denken. Da ließ sich selbst der N Six - One Tour leichter spielen.
                    Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
                    Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.

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                    • breakball
                      Postmaster
                      • 30.07.2007
                      • 162

                      #11
                      Das macht mir ja nicht gerade Mut, aber trotzdem danke.

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