Hallo liebe Forumsgemeinde,
wie versprochen möchte ich euch meinen ausführlichen Testbericht zum Wilson [K] Blade Tour präsentieren.
Zu meiner Person
Ich bin 24 Jahre alt und spiele seit ich ca. 5 Jahre alt bin Tennis. Meine Spielstärke würde ich als oberes Verbandsliga-Niveau (im TVN) einordnen. Leider kann ich die Spielstärken anderer Verbände nicht gut einschätzen. Aber ich habe zumindest ein paar Matches gegen Oberliga-Spieler aus Hessen und Baden-Würtemberg gewonnen. Von daher gehe ich davon aus, dass meine Einschätzung halbwegs passend ist.
Meine Spielweise würde ich als sehr variables, aggressives Grundlinien-Spiel beschreiben, obwohl ich mittlerweile öfters versuche den Punkt am Netz abzuschließen. Grundsätzlich haben meine Schläge eine relativ hohe Grundgeschwindigkeit. Zudem spiele ich mit extrem viel Topspin und Winkeln. Aber nicht, dass ihr jetzt denkt ich renne rum wie der Nadal und spiele die Bälle nur mit viel Spin ins Feld. Wenn sich Chancen ergeben versuche ich schon ab und an einen Schuss abzugeben. Bevor ich es vergesse, ich spiele Vorhand und Rückhand einhändig! So, soviel zu meiner Person.
Bislang habe ich einen HEAD Liquidmetal Radical Tour mit der Kirschbaum Pro Line #2, bespannt mit Längs: 23, Quer: 25, gespielt.
Die Waffe
Wenn ihr die Bilder anklickt, könnt ihr sie in einer höheren Auflösung sehen!
Das Racket ist ein handelsüblicher, ungetuneter Wilson [K] Blade Tour, lediglich mit einem Yonex SuperGrab versehen. Bespannt ist der Schläger mit der Kirschbaum Pro Line #2 (1.20mm) in der Härte: Längs: 25 kg/Quer: 27 kg. Einige von euch wissen ja, dass ich momentan College-Tennis in einer Stadt spiele, die auf ca. 1500m über dem Meeresspiegel liegt. Daher habe ich den Schläger etwas härter, als üblich, bespannt.
Ich weiß nicht, ob es einen Unterschied macht, aber ich habe den Schläger direkt von Wilson USA aus Chicago bekommen.
Spielort & Material
Da es bei uns mittlerweile auch so richtig kalt geworden ist, wurde der Schläger logischerweise nur in der Halle gespielt. Beide Hallen, in denen ich gespielt habe, hatten Hartcourt als Bodenbelag.
Das Material, die Bälle, waren immer neue Wilson US Open Bälle, die auf den Hardcourts meistens auch nur eine bis anderthalb Trainingssessions halten.
-> Nun zum eingentlichen Test!! Ich hab es ja gesagt, dass der Testbericht ausführlich wird.
Grundschläge
OMG Ich kann das Gefühl, das ich während der ersten Schläge hatte gar nicht in Wort fassen. Unfassbar, der Oberhammer, Sensationell, nicht-zu-toppen, KAUFEN! Nein, kleiner Spaß. Soweit war es dann doch noch nicht. Ich hatte seinerzeit die neuen Head Radicals, sowie Prestiges getestet und bin damit absolut nicht zurechtgekommen. Den K-Blade wollte ich eigentlich nur testen, damit ich dann auch wirklich mal alle neuen Modelle getestet habe. Halt aus Vollständigkeitsgründen. Als ich den Testschläger von Tenniswarehouse das erste Mal bekam, war er mit einer Prince Syngut bespannt (Härte weiß ich nicht). Nachdem ich dann 90 Minuten mit dem Schläger gespielt hatte, ist mir dann leider die Saite gerissen. Natürlich habe ich dann den Schläger sofort bespannt und bin am anderen Tag wieder zum Training gegangen.
Nun zu den Grundschlägen: Es gibt eigentlich nur ein Wort, das den Schläger zutreffend beschreiben kann: Kontrolle! Nein, auch das war nicht mein Ernst. Es passen auch Begriffe wie: Power, Spin, Touch.
Die Grundschläge mit diesem Schläger sind ein Traum. Obwohl ich schon mit meinem LM Radical Tour extrem viel Spin in den Schlägen hatte, war ich mit dem K-Blade in der Lage das noch zu verbessern. Ich konnte schießen wie ich wollte, den Ball kam genau dort hin, wo er hin sollte. Die Kontrolle mit diesem Racket ist schier unglaublich. Ich habe kaum noch Fehler gemacht und zumindest nicht nur ich fand (auch mein Coach und mein Lieblings-Trainingspartner), dass meine Schläge mit dem K-Blade ein anderes Niveau bekommen haben.
Nächster Punkt: Slice. Ebenfalls unnormal. Mein Slice war noch nie so gut, wie mit diesem Schläger. Seit ich diesen Schläger habe, habe ich mit den Slice ein neues und vor allem sicheres Element in meinem Spiel. Wiederum bemerkenswert ist, dass die Kontrolle und der Touch mehr als exzellent sind.
Ebenfalls bemerkenswert ist, wieviel Power man mit dem Schläger generieren kann. Es gibt wohlmöglich Schläger, mit denen man noch härter spielen kann, aber dieses Racket gibt einem soviel Kontrolle, dass die Bälle dann auch tatsächlich reingehen. Und das auch, wenn sie sehr hart geschlagen sind.
Was mir zudem aufgefallen ist: Der Schläger ist trotz seines kleines Schlägerkopfes, lediglich 600 cm² oder 93 in², sehr fehlerverzeihend. Ich habe VIEL seltener Misshits, als mit meinem LM Radical Tour. Keine Ahnung warum, aber vielleicht ist der Sweetspot ja größer.
Spin
Da sag mal einer, man könne mit 18x20er Saitenbilder nur begrenzt Spin erzeugen. Ich bin ja eher einer derjenigen die sagen, dass der Spin hauptsächlich durch gute Technik erzeugt wird, aber dieser Schläger hilft Einem dabei doch gewaltig. Wie schon oben kurz angerissen bin ich nun in der Lage mit noch mehr Spin zu spielen, und das bei gestiegener Kontrolle!
Mir fällt momentan nicht mehr zu den Grundschlägen ein, aber wenn ihr noch etwas wissen wollt, fragt einfach nach!
Volleys
Auch hier ist mir am Anfang nicht mehr viel eingefallen..... Ich war wirklich erstaunt, wie gut meine Volleys eigentlich doch sein können. Auch hier überragt wieder die Kontrolle und der Touch, den man mit diesem Schläger hat. Endlich bin auch ich in der Lage, platzierte Volleys zu spielen und die Bälle so zu kontrollieren, wie ich es möchte.
Dieser Schläger ist absolut kein Vergleich zum LM Radical Tour, der sehr viel wackeliger bei den volleys war. Der K-Blade hingegen, liegt "rock-solid" in der Hand, sodass Volleys sehr einfach zu spielen sind (und fast von alleine gehen!).
Aufschläge
Leck' die Ziege. Fantastisch. Meine Aufschlaghärte ist im Prinzip unverändert, der Spin in meinen Aufschlägen ist vielleicht etwas gestiegen, aber (zum x-ten Mal): die Kontrolle ist überragend! Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich momentan sehr bescheiden aufschlage, jedoch nur beim ersten (harten) Aufschlag. Das liegt wahrscheinlich daran, dass wir selbst im November zeitweise noch draußen trainiert haben, und ich mich immer noch nicht so richtig an den Ballwurf in der Halle gewöhnt habe. Kick- und Sliceaufschläge gehen immer bei mir; da muss ich mich an nichts gewöhnen. Weshalb schreibe ich das? Um euch zu sagen, dass es sein kann, dass sich meine Aufschlaghärte doch noch nach oben steigern lässt (durch den Schläger). Ich werde mal im Laufe des Winters ein Update zum Aufschlag nachlegen.
Fazit
Dieser Schläger ist genau Das, was ich gesucht/gebraucht habe, um mein Spiel ein wenig zu verbessern. Ich bin eigentlich nicht so der Schläger(-Test)-Freak und die Tests mit den neuen Head-Rackets waren meine ersten richtigen Tests in bestimmt 5 Jahren. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen auch noch den K-Blade 98 zu testen, was ich dann aber schnell wieder aus meinen Gedanken gestrichen habe! Zudem war es mir möglich den Schläger in Wettkampfsituationen zu testen, da ich ein Turnier hier in der Stadt gespielt habe, und mir der Country-Club (der Ausrichter) während des Turniers einen K-Blade Tour zum Testen zur Verfügung gestellt hat. Ich bin mir daher sehr sicher, dass ich das Turnier ohne diesen Schläger nicht so erfolgreich gespielt hätte. Für mich ist dies der Schläger, der von seinen Eigenschaften perfekt auf mein Spiel zugeschnitten ist. Daher habe ich auch sofort einen gekauft. Morgen kann ich dann endlich die anderen beiden in Empfang nehmen.
Ich kann daher selbstsicher sagen, dass mich dieser Schläger als Spieler besser macht. Nachdem ich nun mit meinem eigenen K-Blade Tour mehrere Matches gespielt habe, muss ich sagen, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe.
Abschließend möchte ich nur noch sagen, dass ich hoffe ihr hattet ein wenig Spaß beim Lesen dieses Berichts. Und wenn es noch Fragen gibt, lasst es mich wissen!
P.S.: Falls mein Deutsch teilweise ein wenig wirr ist, nehmt es mir bitte nich übel, aber ich lebe nur seit 3 Monaten hier in den USA und spreche seitdem so gut wie gar kein Deutsch mehr. Das einzige Deutsche, das ich momentan noch lese ist sport1.de und das Saitenforum!
Viele Grüße
Philipp
wie versprochen möchte ich euch meinen ausführlichen Testbericht zum Wilson [K] Blade Tour präsentieren.
Zu meiner Person
Ich bin 24 Jahre alt und spiele seit ich ca. 5 Jahre alt bin Tennis. Meine Spielstärke würde ich als oberes Verbandsliga-Niveau (im TVN) einordnen. Leider kann ich die Spielstärken anderer Verbände nicht gut einschätzen. Aber ich habe zumindest ein paar Matches gegen Oberliga-Spieler aus Hessen und Baden-Würtemberg gewonnen. Von daher gehe ich davon aus, dass meine Einschätzung halbwegs passend ist.
Meine Spielweise würde ich als sehr variables, aggressives Grundlinien-Spiel beschreiben, obwohl ich mittlerweile öfters versuche den Punkt am Netz abzuschließen. Grundsätzlich haben meine Schläge eine relativ hohe Grundgeschwindigkeit. Zudem spiele ich mit extrem viel Topspin und Winkeln. Aber nicht, dass ihr jetzt denkt ich renne rum wie der Nadal und spiele die Bälle nur mit viel Spin ins Feld. Wenn sich Chancen ergeben versuche ich schon ab und an einen Schuss abzugeben. Bevor ich es vergesse, ich spiele Vorhand und Rückhand einhändig! So, soviel zu meiner Person.
Bislang habe ich einen HEAD Liquidmetal Radical Tour mit der Kirschbaum Pro Line #2, bespannt mit Längs: 23, Quer: 25, gespielt.
Die Waffe
Wenn ihr die Bilder anklickt, könnt ihr sie in einer höheren Auflösung sehen!
Das Racket ist ein handelsüblicher, ungetuneter Wilson [K] Blade Tour, lediglich mit einem Yonex SuperGrab versehen. Bespannt ist der Schläger mit der Kirschbaum Pro Line #2 (1.20mm) in der Härte: Längs: 25 kg/Quer: 27 kg. Einige von euch wissen ja, dass ich momentan College-Tennis in einer Stadt spiele, die auf ca. 1500m über dem Meeresspiegel liegt. Daher habe ich den Schläger etwas härter, als üblich, bespannt.
Ich weiß nicht, ob es einen Unterschied macht, aber ich habe den Schläger direkt von Wilson USA aus Chicago bekommen.
Spielort & Material
Da es bei uns mittlerweile auch so richtig kalt geworden ist, wurde der Schläger logischerweise nur in der Halle gespielt. Beide Hallen, in denen ich gespielt habe, hatten Hartcourt als Bodenbelag.
Das Material, die Bälle, waren immer neue Wilson US Open Bälle, die auf den Hardcourts meistens auch nur eine bis anderthalb Trainingssessions halten.
-> Nun zum eingentlichen Test!! Ich hab es ja gesagt, dass der Testbericht ausführlich wird.
Grundschläge
OMG Ich kann das Gefühl, das ich während der ersten Schläge hatte gar nicht in Wort fassen. Unfassbar, der Oberhammer, Sensationell, nicht-zu-toppen, KAUFEN! Nein, kleiner Spaß. Soweit war es dann doch noch nicht. Ich hatte seinerzeit die neuen Head Radicals, sowie Prestiges getestet und bin damit absolut nicht zurechtgekommen. Den K-Blade wollte ich eigentlich nur testen, damit ich dann auch wirklich mal alle neuen Modelle getestet habe. Halt aus Vollständigkeitsgründen. Als ich den Testschläger von Tenniswarehouse das erste Mal bekam, war er mit einer Prince Syngut bespannt (Härte weiß ich nicht). Nachdem ich dann 90 Minuten mit dem Schläger gespielt hatte, ist mir dann leider die Saite gerissen. Natürlich habe ich dann den Schläger sofort bespannt und bin am anderen Tag wieder zum Training gegangen.
Nun zu den Grundschlägen: Es gibt eigentlich nur ein Wort, das den Schläger zutreffend beschreiben kann: Kontrolle! Nein, auch das war nicht mein Ernst. Es passen auch Begriffe wie: Power, Spin, Touch.
Die Grundschläge mit diesem Schläger sind ein Traum. Obwohl ich schon mit meinem LM Radical Tour extrem viel Spin in den Schlägen hatte, war ich mit dem K-Blade in der Lage das noch zu verbessern. Ich konnte schießen wie ich wollte, den Ball kam genau dort hin, wo er hin sollte. Die Kontrolle mit diesem Racket ist schier unglaublich. Ich habe kaum noch Fehler gemacht und zumindest nicht nur ich fand (auch mein Coach und mein Lieblings-Trainingspartner), dass meine Schläge mit dem K-Blade ein anderes Niveau bekommen haben.
Nächster Punkt: Slice. Ebenfalls unnormal. Mein Slice war noch nie so gut, wie mit diesem Schläger. Seit ich diesen Schläger habe, habe ich mit den Slice ein neues und vor allem sicheres Element in meinem Spiel. Wiederum bemerkenswert ist, dass die Kontrolle und der Touch mehr als exzellent sind.
Ebenfalls bemerkenswert ist, wieviel Power man mit dem Schläger generieren kann. Es gibt wohlmöglich Schläger, mit denen man noch härter spielen kann, aber dieses Racket gibt einem soviel Kontrolle, dass die Bälle dann auch tatsächlich reingehen. Und das auch, wenn sie sehr hart geschlagen sind.
Was mir zudem aufgefallen ist: Der Schläger ist trotz seines kleines Schlägerkopfes, lediglich 600 cm² oder 93 in², sehr fehlerverzeihend. Ich habe VIEL seltener Misshits, als mit meinem LM Radical Tour. Keine Ahnung warum, aber vielleicht ist der Sweetspot ja größer.
Spin
Da sag mal einer, man könne mit 18x20er Saitenbilder nur begrenzt Spin erzeugen. Ich bin ja eher einer derjenigen die sagen, dass der Spin hauptsächlich durch gute Technik erzeugt wird, aber dieser Schläger hilft Einem dabei doch gewaltig. Wie schon oben kurz angerissen bin ich nun in der Lage mit noch mehr Spin zu spielen, und das bei gestiegener Kontrolle!
Mir fällt momentan nicht mehr zu den Grundschlägen ein, aber wenn ihr noch etwas wissen wollt, fragt einfach nach!
Volleys
Auch hier ist mir am Anfang nicht mehr viel eingefallen..... Ich war wirklich erstaunt, wie gut meine Volleys eigentlich doch sein können. Auch hier überragt wieder die Kontrolle und der Touch, den man mit diesem Schläger hat. Endlich bin auch ich in der Lage, platzierte Volleys zu spielen und die Bälle so zu kontrollieren, wie ich es möchte.
Dieser Schläger ist absolut kein Vergleich zum LM Radical Tour, der sehr viel wackeliger bei den volleys war. Der K-Blade hingegen, liegt "rock-solid" in der Hand, sodass Volleys sehr einfach zu spielen sind (und fast von alleine gehen!).
Aufschläge
Leck' die Ziege. Fantastisch. Meine Aufschlaghärte ist im Prinzip unverändert, der Spin in meinen Aufschlägen ist vielleicht etwas gestiegen, aber (zum x-ten Mal): die Kontrolle ist überragend! Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich momentan sehr bescheiden aufschlage, jedoch nur beim ersten (harten) Aufschlag. Das liegt wahrscheinlich daran, dass wir selbst im November zeitweise noch draußen trainiert haben, und ich mich immer noch nicht so richtig an den Ballwurf in der Halle gewöhnt habe. Kick- und Sliceaufschläge gehen immer bei mir; da muss ich mich an nichts gewöhnen. Weshalb schreibe ich das? Um euch zu sagen, dass es sein kann, dass sich meine Aufschlaghärte doch noch nach oben steigern lässt (durch den Schläger). Ich werde mal im Laufe des Winters ein Update zum Aufschlag nachlegen.
Fazit
Dieser Schläger ist genau Das, was ich gesucht/gebraucht habe, um mein Spiel ein wenig zu verbessern. Ich bin eigentlich nicht so der Schläger(-Test)-Freak und die Tests mit den neuen Head-Rackets waren meine ersten richtigen Tests in bestimmt 5 Jahren. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen auch noch den K-Blade 98 zu testen, was ich dann aber schnell wieder aus meinen Gedanken gestrichen habe! Zudem war es mir möglich den Schläger in Wettkampfsituationen zu testen, da ich ein Turnier hier in der Stadt gespielt habe, und mir der Country-Club (der Ausrichter) während des Turniers einen K-Blade Tour zum Testen zur Verfügung gestellt hat. Ich bin mir daher sehr sicher, dass ich das Turnier ohne diesen Schläger nicht so erfolgreich gespielt hätte. Für mich ist dies der Schläger, der von seinen Eigenschaften perfekt auf mein Spiel zugeschnitten ist. Daher habe ich auch sofort einen gekauft. Morgen kann ich dann endlich die anderen beiden in Empfang nehmen.
Ich kann daher selbstsicher sagen, dass mich dieser Schläger als Spieler besser macht. Nachdem ich nun mit meinem eigenen K-Blade Tour mehrere Matches gespielt habe, muss ich sagen, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe.
Abschließend möchte ich nur noch sagen, dass ich hoffe ihr hattet ein wenig Spaß beim Lesen dieses Berichts. Und wenn es noch Fragen gibt, lasst es mich wissen!
P.S.: Falls mein Deutsch teilweise ein wenig wirr ist, nehmt es mir bitte nich übel, aber ich lebe nur seit 3 Monaten hier in den USA und spreche seitdem so gut wie gar kein Deutsch mehr. Das einzige Deutsche, das ich momentan noch lese ist sport1.de und das Saitenforum!
Viele Grüße
Philipp
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