OK, ich geb zu, der PD ist schon zur genüge strapaziert, aber ich hab
nun mal ein konkretes Problem und würde gern wissen, was für Erfahrungen
ihr in ähnlichen Situationen schon gemacht habt...
Um meine aktuelle Situation zu schildern:
Hatte nach einem Jahr Leiden und vielen Ärzten eine Handgelenks-OP im
September 2001.
Nachdem dann im Sommer 2002 wieder halbwegs alles OK war, meldete sich
die Schulter im Herbst und im Februar 2003 hatte ich dann meine Schulter
OP.
Letzten Herbst war ich dann wieder halbwegs hergestellt, und mittlerweile
ist zwar nicht alles beim alten, aber an halbwegs wettkampfmässiges Tennis
ist wieder zu denken (ohne intensives Training).
Nachdem ich bereits seit mehr als 10 Jahren meine alten Wilson Hammer
5.9 spielte überlegte ich nach meiner zweiten Wiederherstellung einen
Schlägerwechsel.
Nach einigem Testen - aus meiner Sicht ausreichend habe ich mir den PD
zugelegt, nachdem ich beim Testen auch keine Probleme mit Hand und Schulter
hatte (ab und zu gezwickt hats auch schon mit dem alten Racket) - auch
wenn mir der Rahmen etwas hart vorgekommen ist - kein Wunder gegen den
alten Wilson wäre mir wohl jeder Neue wie ein Brett vorgekommen...
Bespannt habe ich den Schläger mit 25/24 kp, mit Iso Tour 3000, 1,3mm.
Spielart: variabel, relativ gerade Schläge, mittleres bis hohes Tempo,
beidhändige Rückhand.
Prinzipiell würde sich mein Spiel mit dem neuen Racket sicher verbessern!
Zu meinen eigentlichen Fragen, nachdem es sowohl in Handgelenk, als auch
in der Schulter schon wieder schmerzt:
Ist es möglich, dass sich meine Gelenke an den neuen Rahmen gewöhnen müssen/können.
Sollte ich eine weichere Saite spielen (preisgünstige Tips!) ?
Ich schätze an der Bespannhärte an sich sollte es doch nicht liegen...
Hat irgendjemand schon ähnliche Erfahrungen???
Danke für eure Antworten, lg,
Oigen
nun mal ein konkretes Problem und würde gern wissen, was für Erfahrungen
ihr in ähnlichen Situationen schon gemacht habt...
Um meine aktuelle Situation zu schildern:
Hatte nach einem Jahr Leiden und vielen Ärzten eine Handgelenks-OP im
September 2001.
Nachdem dann im Sommer 2002 wieder halbwegs alles OK war, meldete sich
die Schulter im Herbst und im Februar 2003 hatte ich dann meine Schulter
OP.
Letzten Herbst war ich dann wieder halbwegs hergestellt, und mittlerweile
ist zwar nicht alles beim alten, aber an halbwegs wettkampfmässiges Tennis
ist wieder zu denken (ohne intensives Training).
Nachdem ich bereits seit mehr als 10 Jahren meine alten Wilson Hammer
5.9 spielte überlegte ich nach meiner zweiten Wiederherstellung einen
Schlägerwechsel.
Nach einigem Testen - aus meiner Sicht ausreichend habe ich mir den PD
zugelegt, nachdem ich beim Testen auch keine Probleme mit Hand und Schulter
hatte (ab und zu gezwickt hats auch schon mit dem alten Racket) - auch
wenn mir der Rahmen etwas hart vorgekommen ist - kein Wunder gegen den
alten Wilson wäre mir wohl jeder Neue wie ein Brett vorgekommen...
Bespannt habe ich den Schläger mit 25/24 kp, mit Iso Tour 3000, 1,3mm.
Spielart: variabel, relativ gerade Schläge, mittleres bis hohes Tempo,
beidhändige Rückhand.
Prinzipiell würde sich mein Spiel mit dem neuen Racket sicher verbessern!
Zu meinen eigentlichen Fragen, nachdem es sowohl in Handgelenk, als auch
in der Schulter schon wieder schmerzt:
Ist es möglich, dass sich meine Gelenke an den neuen Rahmen gewöhnen müssen/können.
Sollte ich eine weichere Saite spielen (preisgünstige Tips!) ?
Ich schätze an der Bespannhärte an sich sollte es doch nicht liegen...
Hat irgendjemand schon ähnliche Erfahrungen???
Danke für eure Antworten, lg,
Oigen
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