Gescheiter Schlägerwechsel?

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  • ju3lu
    Neuer Benutzer
    • 02.11.2008
    • 7

    Gescheiter Schlägerwechsel?

    Guten Tag

    Ich spiele nun sei ca. 6 Jahren Tennis. Seit 2 Jahren auch etwas intensiver (im Sommer 8-10 Stunden pro Woche und im Winter 1 Stunde pro Woche). Im Sommer habe ich vom Wilson n-six-one 95 (333 g) auf den Babolat AeroProDrive (300 g) gewechselt. Ich kam mit dem Wilson, wie auch mit dem Babolat Schläger sehr gut zu recht. Ich habe den Wechsel nur gemacht, um etwas Neues zu haben.. Nun meine Frage. Macht dieser Wechsel einen Sinn (schon klar ich komme mit beiden Schläger zu recht) doch der Gewichtsunterschied ist ja nicht gerade klein und da ich ja noch im ''Wachstum'' bin, wundert es mich, warum ich wieder leichtere Schläger spiele?
    Nun meine ''eigentliche'' Frage:
    Macht dieser Wechsel Sinn und wie kann man erklären, dass ich plötzlich so einen anderen Schläger bevorzuge (Bin ich selber überfragt )?
  • Mic74
    Insider
    • 09.04.2008
    • 345

    #2
    Was genau ist die Frage?
    Ob es Sinn machte gewechselt zu haben?
    Wenn der Schläger jetzt passt, dann ist doch ok.

    Kommentar

    • walze
      Postmaster
      • 05.03.2006
      • 239

      #3
      Also der gescheiteste Schläger ist sicher einer der Head Intelligence Serie. Das sagt schon der Name.

      Kommentar

      • Mandala

        #4
        Hallo ju3lu,

        ich spiele jetzt so ca 30 Jahre Tennis und hab so ungefährt in diesem Zeitraum an die 30-40 verschiedene Tennisschläger gespielt.
        Dabei waren wohl alle Marken und Gewichtsklassen.

        Fakt ist, dass in den letzten Jahren das Material immer besser geworden ist.
        Auch die Geschwindigkeit der Schläge ist deutlich höher geworden.

        Ich denke das du mit dem APD Cortext eine ganz gute Wahl getroffen hast (habe diesen auch gespielt) und der wird dir mit Sicherheit die nächsten Jahre viel Freud aber wohl auch Enttäuschung bringen.

        Um immer wieder Spass und Freude an diesem Sport zu haben ist auch mal ein Schlägerwechsel von Nöten (bedingt wohl durch die Psyche desMenschen).

        Dieses macht wohl einen Wechsel des Schlägers aus wie auch einfach den neuen Komfort eines Schlägers den man dann nicht mehr missen möchte.

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