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Das mit der Power habt ihr alle etwas falsch verstanden. Ich habe ja gesagt,
daß ich noch am testen bin mit der Bespannung. Für meinen Geschmack ist
27/26 für diesen Schläger zu hart und man kann nicht das ganze Potential
dieses Rackets ausnutzen. Habe früher jahrelang einen Wilson Pro Staff
6.1 gespielt mit 24/23. Mit dem PD kann ich bei meiner jetzigen Bespannung
nicht mehr Druck erzeugen wie mit dem Wilson.
ich gehe davon aus dass sich diese aussage auch keiner vorstellen kann.
ich hatte vor jahren auch den pro staff 6.1 gespielt, aber diese beiden
schläger in der power zu vergleichen ist meiner meinung nach unmöglich
auch wenn die differenz 3 kilo bei der bespannung betragen hat. ich für
meinen teil kann das nicht nachvollziehen, aber wie schon in einem früheren
post erwähnt es wird wohl bei jedem etwas unterschiedliches sein ...
Es ist wohl ein individuelles Problem. Es macht auch keinen Sinn noch
Jahre darüber zu diskutieren. Jeder empfindet das halt etwas anders. Vielleicht
liegt es auch an meiner Schlagtechnik----keine Ahnung.
Ziemlich am Anfang dieses Threads meinte jemand, dass er mit dem PD Probleme
mit der einhändigen Rückhand haben würde. So geht es mir auch. Vieleicht
ein bissle Blei... bin am überlegen, ob ich den Schläger ein bisschen
mehr grifflastig mache.
Das war ich mit der einhändigen Rückhand. Wie gesagt ich habe mich mit
dem PD bei allen Schlägen verbessert nur meine einhändige Rückhand kommt
überhaupt nicht mehr. Irgendwie wirkt der Schläger bei diesem Schlag für
mich unhandlich. Habe früher Wilson Pro Staff 6.1 gespielt, damit kam
die Rückhand wesentlich besser. Welchen Schläger hast du denn vorher gespielt?
Ich habe früher den WPS Classic 6.1 und danach den WHyperPS 6.1 gespielt
und die einhändige Rückhand war mein bester Schlag...Dann kam der PD und
die einhändige Rückhand war erstmal weg...hatte Probleme mit dem Treffpunkt
und der Kontrolle.
Mittlerweile, nach viel viel Training, ist die Rückhand besser als je
zuvor...Das ist einfach Gewöhnungssache (und halt auch Trainingssache)...Allerdings
habe ich mich technisch (auch athletisch ) verbessern müssen...
By...und wie mein Rumänischer Trainingskamerad immer sagte:
Bei mir war es auch so. Nachdem ich vom Prestige auf den PD gewechselt
bin hab ich auch keine Rückhand mehr getroffen.
Da hilft wirklich nur Bälle kloppen bis die Rückhand kommt. Bei mir hat
das jetzt so ein knappes halbes Jahr gedauert.
Hab mir in der Zeit auch lange überlegt, ob ich nicht wieder auf den Prestige
zurück soll, aber Leute: Es lohnt sich. Meine Rückhand ist jetzt um Klassen
besser.
@paco
Muss dir Recht geben. Auch bei mir war es notwendig, an der Technik zu
feilen. Besser gesagt: Die richtige Balance zwischen Spin und Drive finden.
@marcel: Mir ist der Schläger bei der einhändigen auch irgendwie unhandlich.
HAbe vorher den Dunlop 200 G gespielt, ihn allerdings gewechselt. Hatte
vor knapp zwei Jahren mit 15 von beidhändig auf einhändig gewechselt!
Dann war mir der Schläger (200g) bei der einhändigen zu schwer und ich
habe den Pure Drive genommen. Mittlerweile scheint es mir, als sei dieser
nun zu leicht bzw. zu unhandlich. Vieleicht blei in den Griff?!
Ich denke die 1,5cm mehr verändern schon sehr viel im Hebel! Da ist man
auf der Rückhand als Einhänder einfach deutlich schwächer als ein Zweihänder,
um den Rahmen herumzureissen! Nicht umsonst wird ja im Zuge dieser verlängerten
Rahmen und deren Boom die beidhändige RH immer deutlicher als Vorhand
mit links gelehrt! Da machen die mehr cm gar nichts mehr aus!
Ich halte wenig von verlängerten Rahmen für Einhänder! Wir sind nun mal
nicht Profis, die gezielt darauf Muskelaufbau betreiben!
Ach so! Nur die Überschrift lautete ja PD+! Verwirrt!
Egal! Dann musst du sicherlich am Schlag feilen und die umstellen! Das
ist nur eine Frage des Trainings und ist zwangsweise bei jedem Schlägerwechsel
mehr oder weniger der Fall! Wäre ja sonst verwunderlich - könnten wir
ja dann mit Spaten spielen und bräuchten keine Umstellung!
Der Saitenverschleiß wäre bei dieser Variante ebenfalls geringer - wir
sollten das mal antesten
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