Wie der Titel schon sagt, habe ich nun den Head Extreme Pro mit Teflongrommets testen dürfen. An erster Stelle möchte ich mich dafür ganz herzlich bei Philipp vom Tennis-Point bedanken, der mich den Schläger als Dankeschön für eine Belanglosigkeit gratis testen gelassen hat!!
Zu meinem Spiel:
Ich spiele in der Bezirksklasse B der Herren im TVN. Mein Spiel ist recht druckvoll und ich liebe es die Ballwechsel zu dominieren. Hierbei agiere ich meist mit mittlerem Spin vor allem von der Grundlinie, aber wenn sich die Möglichkeit bietet, wage ich auch gerne einen Ausflug ans Netz.
Bisher habe ich mit einem Babolat Aero Pro Drive (ohne Cortex) gespielt, von welchem ich mich allerdings in Zukunft aufgrund der für meinen Geschmack zu hohen Eigenpower und Ungenauigkeit trennen werde (höchstwahrscheinlich kaufe ich mir in Kürze den Head MG Radical MP).
Zum Schläger:
Ich weiß, dass es sich leichter liest, wenn man den Test in Kategorien wie Grundschläge, Volleys, etc. einteilt, aber leider bin ich mit dem Schläger gar nicht erst warm genug geworden, um mich auf solche Eigenschaften zu konzentrieren.
Ich hatte beim Extreme Pro das Gefühl, dass er dem AeroPro Drive in gewisser Weise ähnelte, aber doch schwerer zu spielen war (womöglich auf Grund des höheren Gewichtes). Voll durchgeschwungene Grundschläge kamen für mich mit diesem Schläger nicht in Frage, da mir dann absolut die Längenkontrolle fehlte. Längenkontrolle lies sich für mich nur über den Spin regeln.
Der Schläger war bei den Volleys trotz seines für mich ungewohnten Gewichts gut maneuvrierbar, aber auch hier, wie überall, zu wenig Präzision.
Es tut mir Leid, dass der Erfahrungsbericht nicht sehr detailreich ist, aber ich konnte mich nicht zu intensiverem Testen durchringen.
Zu meinem Spiel:
Ich spiele in der Bezirksklasse B der Herren im TVN. Mein Spiel ist recht druckvoll und ich liebe es die Ballwechsel zu dominieren. Hierbei agiere ich meist mit mittlerem Spin vor allem von der Grundlinie, aber wenn sich die Möglichkeit bietet, wage ich auch gerne einen Ausflug ans Netz.
Bisher habe ich mit einem Babolat Aero Pro Drive (ohne Cortex) gespielt, von welchem ich mich allerdings in Zukunft aufgrund der für meinen Geschmack zu hohen Eigenpower und Ungenauigkeit trennen werde (höchstwahrscheinlich kaufe ich mir in Kürze den Head MG Radical MP).
Zum Schläger:
Ich weiß, dass es sich leichter liest, wenn man den Test in Kategorien wie Grundschläge, Volleys, etc. einteilt, aber leider bin ich mit dem Schläger gar nicht erst warm genug geworden, um mich auf solche Eigenschaften zu konzentrieren.
Ich hatte beim Extreme Pro das Gefühl, dass er dem AeroPro Drive in gewisser Weise ähnelte, aber doch schwerer zu spielen war (womöglich auf Grund des höheren Gewichtes). Voll durchgeschwungene Grundschläge kamen für mich mit diesem Schläger nicht in Frage, da mir dann absolut die Längenkontrolle fehlte. Längenkontrolle lies sich für mich nur über den Spin regeln.
Der Schläger war bei den Volleys trotz seines für mich ungewohnten Gewichts gut maneuvrierbar, aber auch hier, wie überall, zu wenig Präzision.
Es tut mir Leid, dass der Erfahrungsbericht nicht sehr detailreich ist, aber ich konnte mich nicht zu intensiverem Testen durchringen.
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