Bisher spielte ich den Prince O3 Tour mit Babolat Pro Hurrican Tour 23kg/22kg bespannt. Ich habe mir dann den Testschläger des Blade bestellt und danach sofort zwei neue Rackets geordert. Dann passierte mir das Mißgeschick mit meiner Achillessehne ( Einriss ). Nun gestern, nach drei Monaten Pause konnte ich die oben genannte Kombination endlich richtig auskosten.
Der Blade ist meine neue Wunderwaffe und gemeinsam mit der Hex spielt sich dieser Schläger absolut traumhaft. Im Vergleich zum Prince ist der Blade in allen Bereichen eine Stufe Höher zu stellen. Die Kontrolle ist wie erwartet unschlagbar , deshalb hab ich auch gewechselt. Aber dass der Wilson im Bereich Spin und Power den Prince übertrifft hätte ich nicht erwartet.
Obwohl die beiden Rackets ziemlich gleich schwer sind, ist der Blade Aufgrund des etwas Kopflastigeren Schwerpunktes viel schneller zu spielen. Das heißt bei optimaler Technik mit langem Schwungstil erzeugt er unglaublich viel Spin und Power trotz 18/20 Saitenbild. Die Schwammigkeit die ich vom Prince kenne sind hier nicht vorhanden. Sehr knackig kommt er rüber.
Mein Trainingspartner spielt meinen alten Prince O3 Tour, er spielt eher den kurzen Schwung mit viel Krafteinsatz. Er hat den Blade auch probiert und kam überhaupt nicht damit zurecht. Das beweist, das er doch ein eher anspruchsvolles Racket ist. Ich hab dann natürlich nochmal den Prince probiert und muß sagen, der Unterschied der beiden Schläger könnte nicht Grösser sein.
Ich habe auch noch eine Kleinigkeit am Griff geändert. Vorher spielte ich L3 jetzt L2. Der dünnere Griff beschert mir ein besseres Gefühl und ausserdem fühlt es sich so an als ob der Schwerpunkt noch weiter Richtung Schlägerkopf wandert.
Da ich prinzipiell eher weich bespanne, kommt mir das engere Saitenbild sehr entgegen (trotzdem gute Kontrolle). Die Hex 1.10 habe ich mit 20/19kg dynamisch bespannt. War sehr streßfei und gut zu meinem Arm. Ich werde die Hex jetzt noch als Hybrid versuchen und dann kann die Saison beginnen.
Fazit: Ich liebe dieses Racket, meine Frau ist schon ganz eifersüchtig.
Jetzt muß ich nach meiner Verletzung nur noch körperlich etwas besser werden, da ich gestern nach 2 Stunden schon sehr platt war.
Schönen Tag noch
Der Blade ist meine neue Wunderwaffe und gemeinsam mit der Hex spielt sich dieser Schläger absolut traumhaft. Im Vergleich zum Prince ist der Blade in allen Bereichen eine Stufe Höher zu stellen. Die Kontrolle ist wie erwartet unschlagbar , deshalb hab ich auch gewechselt. Aber dass der Wilson im Bereich Spin und Power den Prince übertrifft hätte ich nicht erwartet.
Obwohl die beiden Rackets ziemlich gleich schwer sind, ist der Blade Aufgrund des etwas Kopflastigeren Schwerpunktes viel schneller zu spielen. Das heißt bei optimaler Technik mit langem Schwungstil erzeugt er unglaublich viel Spin und Power trotz 18/20 Saitenbild. Die Schwammigkeit die ich vom Prince kenne sind hier nicht vorhanden. Sehr knackig kommt er rüber.
Mein Trainingspartner spielt meinen alten Prince O3 Tour, er spielt eher den kurzen Schwung mit viel Krafteinsatz. Er hat den Blade auch probiert und kam überhaupt nicht damit zurecht. Das beweist, das er doch ein eher anspruchsvolles Racket ist. Ich hab dann natürlich nochmal den Prince probiert und muß sagen, der Unterschied der beiden Schläger könnte nicht Grösser sein.
Ich habe auch noch eine Kleinigkeit am Griff geändert. Vorher spielte ich L3 jetzt L2. Der dünnere Griff beschert mir ein besseres Gefühl und ausserdem fühlt es sich so an als ob der Schwerpunkt noch weiter Richtung Schlägerkopf wandert.
Da ich prinzipiell eher weich bespanne, kommt mir das engere Saitenbild sehr entgegen (trotzdem gute Kontrolle). Die Hex 1.10 habe ich mit 20/19kg dynamisch bespannt. War sehr streßfei und gut zu meinem Arm. Ich werde die Hex jetzt noch als Hybrid versuchen und dann kann die Saison beginnen.
Fazit: Ich liebe dieses Racket, meine Frau ist schon ganz eifersüchtig.
Jetzt muß ich nach meiner Verletzung nur noch körperlich etwas besser werden, da ich gestern nach 2 Stunden schon sehr platt war.
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