Ab welcher Spielklasse ist der MG Prestige MP zu empfehlen?

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  • Pepe.Tennis
    Postmaster
    • 23.03.2008
    • 274

    #16
    sind ja nicht wirklich "gebraucht" nur jeweils kurz angespielt. Also wenn ich sie bespannt bekomme sind 270€nicht so gut????. 340 würde ich für neue unbespannte bezahlen!???
    Zuletzt geändert von Pepe.Tennis; 30.03.2009, 20:06.
    - - MG Prestige MP - -

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    • freiheitspeed
      Neuer Benutzer
      • 14.12.2008
      • 21

      #17
      es stellt sich nicht die frage ob du sollst,sondern ob du willst.ob es vernünftig ist oder nicht ist eine andere sache. notwendig ist es sicher nicht,aber wenn es dir freude macht.
      warum nicht?

      gruß georg

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      • pirce1
        Veteran
        • 21.01.2007
        • 1077

        #18
        welche Saite um 15 €

        Isospeed Prof+, Tecnifibre X- One Biphase, Darm,... oder was?
        Mr. Pi: Serve Volley und Chip´n Charge
        Dunlop Aerogel 200 18/20
        MSV Focus Hex 1,10/Bowbrand Championship 1,30
        25/24 kg dynamisch ala fritzhimself ergibt DT 40

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        • Pepe.Tennis
          Postmaster
          • 23.03.2008
          • 274

          #19
          Isospeed +

          Aber ich glaube ich lass es und wenn dann teste ich ausgiebig.

          Ist glaube das sinnvollste und die Schläger gib es ja echt bei ebay für 111€ das Stück... Dann kauf ich sie neu incl Versand...

          Ich glaube die Vernunft siegt...
          - - MG Prestige MP - -

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          • Shukkeh

            #20
            Du hast keine Rechnung vom Händler, also bei Defekte an den Schlägern kriegste du keinen Ersatz.
            Und pierce1 hat Recht, welche Saite meint der überhaupt?

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            • Nightwing

              #21
              die spielklasse ist egal, der schläger muss spass machen. das ist alles was zählt. und wenn du den federer spielst. wenn du spass daran hast und zufrieden mit deinem tennis bist ist es ok.

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              • moya fan
                Moderator
                • 15.04.2004
                • 14251

                #22
                Ich würde das jetzt nicht von einer Ligaklasse oder der eigenen Spielklasse abhängig machen. Erlaubt ist, was paßt und gefällt. Pauschal zu sagen, wenn eine Dame den oder den Schläger spielen kann, dann muß ich ja ohne weiteres einen ansprusvolleren Rahmen spielen können, würde ich allerdings so nicht unterschreiben. Teste den Schläger halt mal im Vorfeld, dann siehst du ja, obs paßt oder nicht.
                Zuletzt geändert von moya fan; 30.03.2009, 21:37.
                Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
                Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.

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                • McTwoLittle
                  Benutzer
                  • 30.10.2007
                  • 74

                  #23
                  Hi,
                  im Grundsatz bin ich der Meinung, dass die Begründung im Eingang schwammig ist. Es macht keinen Sinn zu sagen, meine Freundin spielt den Schläger auch, - und ich bin besser, daher muss ich einen besseren (schwierigeren, schwereren) Schläger spielen. Das sind zwei verschiedenen Spieler, die nicht vergleichbar sind. Man kann eigentlich keinen mit dem anderen vergleichen. Dabei geht es um Zugbewegung, Schwungverhalten, Hebelwirkungen, Dynamik, Beinarbeit etc.
                  Zudem denke ich, dass es für einen Spieler in der 2. Kreisklasse keinen Sinn macht, einen solches Turnierracket zu spielen. Damit tust Du Dir einfach keinen Gefallen. Andere Spieler aus der 1. Bezirksliga oder aufwärts brauchen solch einen Schläger, um ihr Potential ausschöpfen zu können. Das trifft, so glaube ich, bei Dir nicht, oder noch nicht zu.
                  Ich habe einen Tennisfreund, der vor 5 Jahren begonnen hat, Tennis zu spielen. Er ist emsig, nimmt Trainerstunden und alles ist ok. - er spielt auch in einer Mannschaft und er vertritt folgende Devise, die bei mir einfaches Kopfschütteln verursacht:
                  "Ich spiele von Beginn an mit einem L6 Schläger, 335 Gramm, denn dieser Schläger zeigt mir meine Fehler auf, die ich im Training korrigieren muss." Der Schläger sollte immer den eigenen Fähigkeiten angepasst werden - und nicht umgekehrt!

                  Ganz so extrem ist der Prestige nicht, aber er wird Dich ganz schnell an Grenzen führen, - spätestens nach einem 2- oder 2 1/2 Stundenspiel mit einem gleichwertigen Gegner.

                  LG.
                  Mc.
                  Zuletzt geändert von McTwoLittle; 30.03.2009, 23:04.
                  Head Youtek Speed
                  WeissCannon TurboTwist längs 25 kg
                  WeissCannon 6 Star quer 25 kg
                  Favorit Players: Fernando Verdasco / David Nalbandian

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                  • ImpCaligula
                    Forenjunky
                    • 24.05.2007
                    • 2907

                    #24
                    Zitat von Nightwing
                    die spielklasse ist egal, der schläger muss spass machen. das ist alles was zählt. und wenn du den federer spielst. wenn du spass daran hast und zufrieden mit deinem tennis bist ist es ok.


                    So lange man es nicht proffessionell betreibt, Tennis, ist es doch tatsächlich
                    so. Egal ob Keule oder Federer Racket - es muss einem doch einfach selber
                    Spass machen oder eben sich mit dem Schläger wohl fühlen.
                    ***" Vae me, puto, concacavi me! "***

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                    • der björn
                      Insider
                      • 04.09.2006
                      • 411

                      #25
                      Spiele selbst nur Kreisklasse A und habe jahrelang den LM Prestige (und kurzzeitig FXP Prestige) gespielt.
                      Würde es auch nicht unbedingt von der Spielklasse abhängig machen.
                      Kommt nur darauf an was du von dem Schläger erwartest.
                      Mit dem Prestige hast du eine traumhafte Kontrolle.
                      Man sollte nur schon genau treffen, um genügend Power zu erzeugen.
                      Die Härte konnte ich damals mit einer etwas dünneren Saite (wie z.B. der MSV HEX 1.10) gut ausgleichen.
                      Einen Test ist er auf jeden Fall wert.

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