Hallo,
ich hoffe ihr könnt mir eine Empfehlung für einen der oben genannten Rackets aussprechen. Natürlich könnt ihr das nur wenn ihr einiges über mich erfahrt.
Ich habe mich nach zweijähriger Verletzungspause wieder dazu entschieden Tennis zu spielen. Ich bin topfit und mein Arzt hat mir versichert, dass ich ohne Einschränkungen spielen kann. Ich habe mich ebenfalls dazu entschlossen, mir ein neues Racket anzuschaffen. Zu mir: Ich bin 20 Jahre, spiele seit 7 Jahren Tennis, allerdings auf Grund der Pause nur 5 Jahre Praxis. Ich denke, dass ich technisch ganz gut bin, allerdings zu wenig Power in die Bälle stecke. Wenn ich Power erzeuge, geht das auf Kosten der Kontrolle und Konzentration - sprich ich hau den Ball in die Wolken... Alles in allem bin ich eher der Allrounder. Ich hasse Grundlinien Geplänkel, eher laufe ich schonmal ans Netz und versuche trotz meiner geringen Größe durch Volleys zu Punkten. Die Bewegung im Spiel macht mir einfach mehr Spass und wenn ich eines besitze dann Ausdauer.
Ich hatte als Jugendlicher leider ziemliche Pfeifen als Trainer, die nicht erkannt haben, dass mein Einstiegsracket (der Dunlop Muscle Weave 200g) mit 340g eine Nummer zu schwer für mich war. Resultat: Schmerzen in der Schulter nach 1-2 Stunden Tennis. Bin vor der Pause noch auf den i.radical umgestiegen. Hat mir ganz gut gefallen, aber wahrscheinlich nur weil er leichter war. Richtig Druck konnte ich auch damit nicht erzeugen.
Nun sind mir beim recherchieren zwei Schläger besonders aufgefallen. Der Dunlop 4D 500 Tour und der Wilson K Blade 98. Beide haben in diversen Tests sehr gut abgeschnitten. In Foren liest man oft nur vom K Blade, zweifelsohne ein beliebtes, sehr gutes Racket - aber auch für mittelklasse Spieler wie mich? Ich werde mit der Mannschaft ganz unten einsteigen (Kreisliga) und meinen Rang noch ausspielen müssen. Ich kann mich leider nach 2 Jahren nicht genau einschätzen.
Ich tendiere auf Grund der Balance zwischen Power, Kontrolle und Komfort eher zum Dunlop. Mein primäres Ziel: Den Gegner endlich mal in die Ecken jagen und Druck entwickeln könnten. Das war mit den auf Kontrolle getrimmten Vorgängern eher schwierig. Zweifel habe ich an dem für mich ungewohnten großen Kopf (645cm²). Hatte vorher maximal 630cm², macht sich das bemerkbar? Ist dies vielleicht von Vorteil wenn ich beim Druckaufbau mal wieder nicht genau mit dem Sweetspot treffe?
Vom Gewicht her nehmen sich die beiden nicht viel. Außerdem sollen beide auch armschonend sein (=schulterschonend?). Ich frage mich nun, welcher Schläger sich besser für mein Profil eignet und vor allem welcher sich besser eignet, damit ich mich in Zukunft auch verbessern kann.
Es wäre schön, wenn ihr mir von euren Erfahrungen berichten könnt, vorzugsweise natürlich wenn ihr beide angespielt habt. Leider sind vor allem Bewertungen zu dem Dunlop rar gesät.
Mit freundlichen Grüßen
Thorsten
ich hoffe ihr könnt mir eine Empfehlung für einen der oben genannten Rackets aussprechen. Natürlich könnt ihr das nur wenn ihr einiges über mich erfahrt.
Ich habe mich nach zweijähriger Verletzungspause wieder dazu entschieden Tennis zu spielen. Ich bin topfit und mein Arzt hat mir versichert, dass ich ohne Einschränkungen spielen kann. Ich habe mich ebenfalls dazu entschlossen, mir ein neues Racket anzuschaffen. Zu mir: Ich bin 20 Jahre, spiele seit 7 Jahren Tennis, allerdings auf Grund der Pause nur 5 Jahre Praxis. Ich denke, dass ich technisch ganz gut bin, allerdings zu wenig Power in die Bälle stecke. Wenn ich Power erzeuge, geht das auf Kosten der Kontrolle und Konzentration - sprich ich hau den Ball in die Wolken... Alles in allem bin ich eher der Allrounder. Ich hasse Grundlinien Geplänkel, eher laufe ich schonmal ans Netz und versuche trotz meiner geringen Größe durch Volleys zu Punkten. Die Bewegung im Spiel macht mir einfach mehr Spass und wenn ich eines besitze dann Ausdauer.
Ich hatte als Jugendlicher leider ziemliche Pfeifen als Trainer, die nicht erkannt haben, dass mein Einstiegsracket (der Dunlop Muscle Weave 200g) mit 340g eine Nummer zu schwer für mich war. Resultat: Schmerzen in der Schulter nach 1-2 Stunden Tennis. Bin vor der Pause noch auf den i.radical umgestiegen. Hat mir ganz gut gefallen, aber wahrscheinlich nur weil er leichter war. Richtig Druck konnte ich auch damit nicht erzeugen.
Nun sind mir beim recherchieren zwei Schläger besonders aufgefallen. Der Dunlop 4D 500 Tour und der Wilson K Blade 98. Beide haben in diversen Tests sehr gut abgeschnitten. In Foren liest man oft nur vom K Blade, zweifelsohne ein beliebtes, sehr gutes Racket - aber auch für mittelklasse Spieler wie mich? Ich werde mit der Mannschaft ganz unten einsteigen (Kreisliga) und meinen Rang noch ausspielen müssen. Ich kann mich leider nach 2 Jahren nicht genau einschätzen.
Ich tendiere auf Grund der Balance zwischen Power, Kontrolle und Komfort eher zum Dunlop. Mein primäres Ziel: Den Gegner endlich mal in die Ecken jagen und Druck entwickeln könnten. Das war mit den auf Kontrolle getrimmten Vorgängern eher schwierig. Zweifel habe ich an dem für mich ungewohnten großen Kopf (645cm²). Hatte vorher maximal 630cm², macht sich das bemerkbar? Ist dies vielleicht von Vorteil wenn ich beim Druckaufbau mal wieder nicht genau mit dem Sweetspot treffe?
Vom Gewicht her nehmen sich die beiden nicht viel. Außerdem sollen beide auch armschonend sein (=schulterschonend?). Ich frage mich nun, welcher Schläger sich besser für mein Profil eignet und vor allem welcher sich besser eignet, damit ich mich in Zukunft auch verbessern kann.
Es wäre schön, wenn ihr mir von euren Erfahrungen berichten könnt, vorzugsweise natürlich wenn ihr beide angespielt habt. Leider sind vor allem Bewertungen zu dem Dunlop rar gesät.
Mit freundlichen Grüßen
Thorsten
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