kommt mit sicherheit auch die bespannung an, aber ich finde ihn auch schnell. zum glück aber kontrollierbar. da landet kein ball am zaun, höchstens knapp im aus
Wechsel weg vom K Blade 98
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flinkes Bein
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Hallo,
ich möchte gern mal etwas PRO K-Blade 98 sagen. Ich bin absolut begeistert von der Kontrolle, dem Druck und dem (ich bin Anfänger) angenehmen und komfortablen Spielgefühl. Ich hatte mir letztes Jahr einen leichten (250g, lt. meinem Trainer und alten Club-Recken ein "Damenschläger) Head Ti-Nano-irgendwas gekauft ("anschwatzen lassen ?") und war nach einer Sommer- und einer Hallensaison (Training 1* in der Woche) kurz davor, zum Billard zu wechsel und den Prügel zu verheizen. Jetzt spiele ich den Blade mit einer Bin Banger Saite und finde die Kombi sehr klasse und angenehm, auch wenn ich in der Woche mal 3 oder * spiele.
Ich gebe allerdings auch zu, dass ich sonst sehr wenig Erfahrung mit anderen Schlägern habe (HIER bitte lästern), finde den Blade jedoch rundum angenehm zu spielen. Wenn ich jetzt überall lese, das es "noch" komfortablere Schläger gibt ... nicht auszudenken. Liegt aber wohl auch an meinem eher schlappen Sopielstil
Moose
PS : Ich nehme Euch gern noch einen ab, um auf der sicheren Seite zu sein
Hallo
Also den Blade als Komfortabel zu bezeichnen führt dann doch etwas zu weit aber das er ein sehr guter Schläger ist steht für mich persönlich ausser Frage. Ich habe letzte Woche mit einem Freund von mir gespielt, der auch so einen Nano - Dingsbums gespielt hat. Ich hab dann mal mit ihm die Rackets getauscht. Er wollte meinen Blade gar nicht mehr hergeben, was auch verständlich war denn dieses Rot - Schwarze Ungetüm von Head war für mich unspielbar. Mittlerweile hat er sich auch einen Blade bestellt.
Natürlich muß die optimale Saite für jedes Racket gefunden werden. Eine Big Banger würde ich auch nicht unbedingt verwenden. Ich spiele Babolat Pro Hurrican Tour 1,20 Quer und Isospeed Prof. Classic Längs 21/20kg bespannt.
Armprobleme wie hier sehr oft beschrieben wurde, habe ich derzeit keine. Ich spiele ca 10 Stunden pro Woche. Allerdings verlangt der Blade nach guter Beinarbeit.Kommentar
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Hmmm ... nach den Aussagen hier gibt es wohl (noch) komfortablere Schläger. Dann hoffe ich auf viel Tennis und Verbesserung meines Koennens in den nächsten Jahren und freue mich jetzt schon mal auf die Alternativen. Eure Aussagen beweisen auch, was ich vorher eigentlich nie wahrhaben wollte, dass die Unterscheide zwischen den einzelnen Rackets/ Bespannungen etc. SEHR gross sind - was ich trotz einem gewissen Materialfetischismus nicht vermutet habe.
Schön Neben dem Sport also auch noch eine Spielwiese für viele Experimente mit Material
MooseKommentar
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Da hast du Recht, man wird regelrecht zum Freak. Ich hatte schon Zeiten, da habe ich meine Bespannung nach der Witterung, nach Ballmarke und sogar meinen Gegner angepasst. Natürlich wurde immer vorher alles ausgetestet. Man verliert das wesentliche aus den Augen - Techniktraining. Das war zu meiner besten Zeit zwischen 20 und 25 Jahren. Jetzt Zehn Jahre später verlasse ich mich lieber auf meine Technik, dass kommt mir günstiger.
Aber ausprobieren tu ich immer noch hin und wieder was neues, komme aber immer wieder auf das alte Setup zurück.Kommentar
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