Schlägerwechsel ja / nein?

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  • onetrickpony
    Benutzer
    • 20.07.2007
    • 87

    Brauche Hilfe Schlägerwechsel ja / nein?

    thx @eddywy
    du kennst mich keine sekunde verurteilst mich aber durch zwei unvorteilhaft formulierte sätze. hmmmkay, war/bin prinzipiell offen für kritik solange sie objektiv ist...
    Zuletzt geändert von onetrickpony; 07.07.2009, 13:20.
  • Loradon
    Veteran
    • 25.03.2008
    • 1567

    #2
    Ich vermute zwar, das du um einiges besser bist als ich, aber ich habe/hatte ein ähnliches Problem, allerdings mit einem K-Blade 98.
    Ich finde, dass das 18x20er Bild das ist, was mich bremst.
    Ich habe jetzt den Prince EXO³ Graphite 100 bereits einige Wochen gespielt und der Schläger bietet viel mehr Power, verzeiht sehr viel, hat nen geilen Touch und der Spin ist auch super (habe dazu auch einen Bericht geschrieben).
    Ich würde an deiner Stelle mal weg vom 18x20er Bild.
    Schläger: 2x Babolat Pure Storm Tour + GT L2
    Schuhe: Adidas Barricade V weiß/schwarz/blau

    Kommentar

    • eddywy
      Experte
      • 25.09.2008
      • 533

      #3
      die antwort ist : NEIN
      dein problem liegt ua. hier:"..hatte ich den ball eher rübergeschupst und jetzt versuche ich halt schon oft und viel druck zu machen."
      wenn du glaubst, dass du einige harte schläge reichen um ein guter spieler zu sein, ist nicht nur dein taktisches wissen gleich 0...sorry
      UND wenn du 0:6 vom platz gehst ist es wirklich eine unverschämtheit den gegner als schlechter zu betiteln. aus meiner sicht ist e.neuer schläger das letzte was du brauchst, sondern jemand der dich wachrüttelt und dir einige grundlagen über sport/tennis erörtert.
      VG
      EDDY

      Kommentar

      • Dieter1974
        Postmaster
        • 15.10.2008
        • 226

        #4
        Hallo

        EDDY hat völlig recht. Ein Schlägerwechsel würde vielleicht kurzfristig für die Psyche etwas bringen aber an deinem Spiel wird es nicht viel ändern. Du kannst natürlich versuchen über einen Schlägerwechsel aus deiner Krise zu finden doch im Endeffekt mußt du trotzdem an deinem Spiel (Technik, Taktik,..) arbeiten. Es sind nicht immer die harten Schläge die zum Ziel führen. Mit deinem Ballgeschupse (wie du schreibst) hast du wahrscheinlich die Gegner mehr zur Verzweiflung gebracht als jetzt.

        Bestes Beispiel zum Thema Taktik: Federer: Ich sehe mir seit Jahren seine Spiele an und auch er hat an seiner Taktik gearbeitet. Er setzt dieses Jahr viel öfter den Slice und Stopbälle ein um dann seine Vorhand ins Spiel zu bringen. Also auch er mußte einen Weg finden seine Rückhandschwäche (wenn man davon überhaupt sprechen kann) zu seinem Vorteil zu nutzen.

        Ich selbst war früher eher der Powervolle Spieler von der Grundlinie. Jetzt mit 35 Jahren spiele ich mit viel mehr Spin und Slice und auch am Netz. Also wesentlich Variantenreicher. Ich gewinne auch mehr als früher. Auch gegen vermeinlich stärkere Gegner.

        Also nicht verzweifeln.

        Kommentar

        • muxi
          Postmaster
          • 02.07.2009
          • 159

          #5
          Zitat von Dieter1974
          Hallo

          EDDY hat völlig recht. Ein Schlägerwechsel würde vielleicht kurzfristig für die Psyche etwas bringen aber an deinem Spiel wird es nicht viel ändern. Du kannst natürlich versuchen über einen Schlägerwechsel aus deiner Krise zu finden doch im Endeffekt mußt du trotzdem an deinem Spiel (Technik, Taktik,..) arbeiten. Es sind nicht immer die harten Schläge die zum Ziel führen. Mit deinem Ballgeschupse (wie du schreibst) hast du wahrscheinlich die Gegner mehr zur Verzweiflung gebracht als jetzt.

          Bestes Beispiel zum Thema Taktik: Federer: Ich sehe mir seit Jahren seine Spiele an und auch er hat an seiner Taktik gearbeitet. Er setzt dieses Jahr viel öfter den Slice und Stopbälle ein um dann seine Vorhand ins Spiel zu bringen. Also auch er mußte einen Weg finden seine Rückhandschwäche (wenn man davon überhaupt sprechen kann) zu seinem Vorteil zu nutzen.

          Ich selbst war früher eher der Powervolle Spieler von der Grundlinie. Jetzt mit 35 Jahren spiele ich mit viel mehr Spin und Slice und auch am Netz. Also wesentlich Variantenreicher. Ich gewinne auch mehr als früher. Auch gegen vermeinlich stärkere Gegner.

          Also nicht verzweifeln.
          sehe ich genauso aber das schaffste schon
          lg
          Mr. Federer, two challenges remaining!!!

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