Wilson n code

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  • tamas

    #91
    ja klar, doch denkt man hopplà und viele sind anfällig (wie ich auch)
    und wechseln die schläger weil sie meinen die neue sind

    besser. am endeffekt bringt aber die wechslerei gar nichts, spielerisch
    wird man dadurch eher zurückgeworfen.

    nach ca. 25 mal neues racket muss ich langsam wiederstandsfähiger werden.
    gruss an tschevap!

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    • FedEx
      Neuer Benutzer
      • 23.12.2024
      • 4

      #92
      Mit diesem Geld würde ich mir schon bald ein Auto kaufen



      Nun, ich kann ja verstehen, dass man die "Waffen" der Profis mal ausprobieren
      will, aber ich glaube auch nicht, dass man besser spielt, wenn man x-mal
      den Schläger wechselt...

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      • FedEx
        Neuer Benutzer
        • 23.12.2024
        • 4

        #93
        aber ich habe über etwa 14 Jahre Tennis "nur" etwa sechs verschiedene
        Schläger gespielt (wobei, solche dabei waren, die nicht mehr hergestellt
        wurden, so habe ich auf den Nachfolger gewechselt. Oftmals gebrauchte
        Racquets).

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        • go deep!

          #94
          Sooo...



          will nach längerer Zeit auch mal wieder ne Tube Senf aufs Würstchen geben,
          da ich an dem 95er mit 16/18 Saitenbild auch interessiert wäre, zumindest
          zum testen.



          Ich spiele nun auch seit einer gewissen Weile, back to the roots, statt
          Prince TT Warrior MP (328 g bespannt) den Prince Precision Graphite (95er,
          16/18, 346 g bespannt) und dieses Racket spielt sich leichter (!) und
          mit mehr Touch bei natürlich weniger Power.



          Grund dafür ist meiner Erfahrung nach ausser dem steiferen Material des
          Warriors vor allem die grössere Grifflastigkeit des Precision.

          Also --> Ausgewogenes Handling bei höherem Gewicht gleich höheres "Swingweight"
          gleich grösserer Kraftaufwand für gleiche Beschleunigung.



          Genau das war auch der Grund, warum mir der Wilson ROK nach zunächst sehr
          positiven Test doch nicht kaufmässig zugesagt hat:

          Viel zu ausgewogen und bei dessen Gewicht daher zu schwer zu "händeln".



          Der nSix 95 16/18 scheint nun, auch lt. Tenniswarehous.com ähnlich zu
          sein wie mein Prince, bin ich doch mal gespannt, denn für ein klein bischen
          mehr Power und einen Hauch mehr Sweetspot wäre ich auch zu begeistern




          Und, by the way, will nicht klugscheissern aber ich glaube es wurde länger
          nicht erwähnt:

          Der Rahmen ist das Chassis, die Saite der Motor, d.h. die Power und Kontrolle
          sowie den Touch beeinflusse ich viel mehr durch die Saitenwahl als durch
          den RA-Wert.



          Meine 2 Cent



          Gruß

          OShM

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          • Tschevap

            #95
            Habt ihr eigentlich gesehen, dass Graf gegen Sabatini mit einem NCode
            (Paintjob-)Schläger gespielt hat...



            Perfektes Marketing...



            Aber was für einen Schläger spielte die Sabatini da? Noch nie gesehen...ganz
            seltsames Ding...



            Vielleicht ihr uralter Yamaha umlackiert...

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            • Safinator

              #96
              Das ist noch ihr uralter Yamaha! Habe ich im TW forum gelesen

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              • teddyfl

                #97
                Wow!

                Super Beiträge zu den neuen N-Code Modellen von Willen. Hört sich alles
                super gut bei Wilson an: 2fach stärker, 2fach stabiler, 22% mehr Power.
                Es wird in der Tat aber kein Bezugsschläger angegeben.

                Die Rackets sind für Top-Spieler, die 330+ Gramm handeln können, sicherlich
                optimal. Mein eigener Test: Die Spieleigenschaften sind auch top. Sehr
                gute Kontrolle, Power und Feeling. Um die Rackets auf Dauer spielen zu
                können, fehlen mir aber die Oberarme (werde älter). Der NSixOne Team ist
                mir aber mit 289gr. zu leicht. Dazwischen gibt es nichts!!!

                Wilson verkennt den deutschen Markt. Was meint Ihr?

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                • MagicMat

                  #98
                  Ich denke auch das Wilson was im 310 Gramm Segment fehlt. Und ein 630er
                  Rahmen muss her.

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                  • olli72

                    #99
                    Wenns ein Schläger sein soll den nicht jeder hat wäre doch der Tecnifibre
                    T 315 interessant. Habe den T 295 getestet und war gut zufrieden mit dem
                    Teil.

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                    • teddyfl

                      Hi Magic!

                      Kannst Du mir erklären, warum Wilson so panne ist?

                      Ich raffe das nicht ...

                      Kommentar

                      • Tschevap

                        Tatsächlich ist Wilsons Politik sehr seltsam...aber das war ja schon sehr
                        häufig Thema hier...und so richtig zu einem Schluß sind wir auch nicht
                        gekommen...immerhin schließt sich dadurch eine Firma für meine SChlägerwechslerei
                        nahezu aus...

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                        • Paddy C.

                          Habe gerade mal meinen alten Wilson mit 613cm² und meinen Asbachuralten
                          Head Radical mit 630cm² Schlägerkopf übereinander gelegt! Der Unterschied
                          ist minimal!

                          Kommentar

                          • O.Schmetterhand

                            ich tippe auf 17 cm² ?!



                            Das ist jetzt viel oder wenig, kommt darauf an wie man es sieht.



                            Prozentual gesehen hat der Wilson dann gegenüber dem Head eine um 2,7
                            % kleinere Schlagfläche.

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                            • Paddy C.

                              selbst diese 17cm² sind kaum sichtbar, geschweige denn das man es beim
                              spielen merkt!

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                              • MagicMat

                                @Paddy C

                                Das sehe ich nicht so. Das ist ähnlich wie mit den 10 Gramm Unterschied
                                am Schläger. Man merkt es vielleicht nicht direkt, aber es macht sich
                                schon bemerkbar!

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