Hi
hab den radical pro youtek gestern getestet u wollt euch kurz meine eindrücke schildern, für alle die so wie ich gerade auf der suche nach einem neuen racket sind (speziell parallel zu speed mp 16/19)
Saite war die sonic pro in schwarz, allerdings auch gleich das größte manko-viel zu weich bespannt, denn der schläger macht power u da muss die saite bissl kontrolle bringen.
die 315 gr fallen nicht negativ auf, das handling ist gut, fühlt sich eher kopfschwer an (im vergl. zu head speed mp 16/19)
der griff ist ein head typischer abgeflachter in rechteckiger form-für mich gewöhnungsbedürftig, da ich wilson/babaolat spiel/gespielt hab. da kam mir der speed eher entgegen da er eher quadratischer ist.
zum spielen an sich:
volley: sehr gutes gefühl, gutes handling, griff gefällt hier sehr gut-nix auszusetzen.
VH: viel beschleunigung-mit dieser bespannhärte zu viel, aber auch viel spin, was mein hauptziel ist und daher sehr positiv.
RH (einhändig): spin: anfangs probleme, weil ich ihn kopflastig empfand und daher das handgelenk/schlägerkopf im treffpunkt zu spät war-denk mit etwas gewöhnung ist das machbar.
slice: keine probleme, guter drall wie gesagt halt etwas weiche saite.
Aufschlag: zu wenige gemacht, es viel nur die gute spinannahme auf. die relative kopflastigkeit hat hier für mehr power gesorgt aber an präzision muss ich noch arbeiten.
zusatz: hin u wieder kam mir so vor dass der schläger etwas flattert. mein erster gedanke war, dass etwas blei im herz nicht schaden würde um etws weniger kopfgewicht u bissl mehr masse zu erreichen.
fazit (auch zu speed mp): mehr beschleunigung, mehr power...bissl mehr kontrolle nötig.
speed: besseres handling und kontrolle (v.a. wg schwerpunkt), weniger beschleunigung (was würde blei im kopf hier bewirken?) mann muss etwas mehr arbeiten als mit dem radical
spin haben beide viel mehr als mein wilson k pro tour was sehr gut gefällt
ach ja eins noch:
der ledrgriff beim radical fiel nicht negativ auf. der wilson k pro tour hat auch einen und ich empfand den head als komfortabler (natürlich immer mit overgrip)
bye
hab den radical pro youtek gestern getestet u wollt euch kurz meine eindrücke schildern, für alle die so wie ich gerade auf der suche nach einem neuen racket sind (speziell parallel zu speed mp 16/19)
Saite war die sonic pro in schwarz, allerdings auch gleich das größte manko-viel zu weich bespannt, denn der schläger macht power u da muss die saite bissl kontrolle bringen.
die 315 gr fallen nicht negativ auf, das handling ist gut, fühlt sich eher kopfschwer an (im vergl. zu head speed mp 16/19)
der griff ist ein head typischer abgeflachter in rechteckiger form-für mich gewöhnungsbedürftig, da ich wilson/babaolat spiel/gespielt hab. da kam mir der speed eher entgegen da er eher quadratischer ist.
zum spielen an sich:
volley: sehr gutes gefühl, gutes handling, griff gefällt hier sehr gut-nix auszusetzen.
VH: viel beschleunigung-mit dieser bespannhärte zu viel, aber auch viel spin, was mein hauptziel ist und daher sehr positiv.
RH (einhändig): spin: anfangs probleme, weil ich ihn kopflastig empfand und daher das handgelenk/schlägerkopf im treffpunkt zu spät war-denk mit etwas gewöhnung ist das machbar.
slice: keine probleme, guter drall wie gesagt halt etwas weiche saite.
Aufschlag: zu wenige gemacht, es viel nur die gute spinannahme auf. die relative kopflastigkeit hat hier für mehr power gesorgt aber an präzision muss ich noch arbeiten.
zusatz: hin u wieder kam mir so vor dass der schläger etwas flattert. mein erster gedanke war, dass etwas blei im herz nicht schaden würde um etws weniger kopfgewicht u bissl mehr masse zu erreichen.
fazit (auch zu speed mp): mehr beschleunigung, mehr power...bissl mehr kontrolle nötig.
speed: besseres handling und kontrolle (v.a. wg schwerpunkt), weniger beschleunigung (was würde blei im kopf hier bewirken?) mann muss etwas mehr arbeiten als mit dem radical
spin haben beide viel mehr als mein wilson k pro tour was sehr gut gefällt
ach ja eins noch:
der ledrgriff beim radical fiel nicht negativ auf. der wilson k pro tour hat auch einen und ich empfand den head als komfortabler (natürlich immer mit overgrip)
bye
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