Hi Leutz,
hier speziell für Tschevy mein erster Erfahrungsbericht mit dem Warrior.
Nachdem der Test bereits nach kurzer Einschlagphase unterbrochen werden
mußte,da das gegnerische Doppel sich vom Antlitz des TT Warriors stark
irritiert fühlte,mußte der Anhänger des spanischen Sandplatzgottes ganze
Überzeugungsarbeit leisten,den Gegnern zu vermitteln,daß sein Racket mit
dem martialischen Namen den Regeln der ATP entspricht.Diese Interventionen
von der anderen Netzseite konnte Moya nur mit einem heftigen Kopfschütteln
quittieren.Nach einer eingängigen Überprüfung wurde das Racket schließlich
doch akzeptiert.Sollte diese Aktion das Ziel verfolgt haben,Moya aus dem
Konzept zu bringen,so sollte sich das als Schuß vor den Bug erweisen.Angenervt
ob der doch äußerst durchschaubaren Taktik war Moya gewillt,nun erst recht
zu zeigen,wo Bartel den Most holt.Nachdem also endlich geklärt war,daß
das Racket in Ordnung ist,konnte die Einschlagphase ohne weitere Zwischenfälle
beendet werden,bevor es ernst wurde.Das Team um Moya gewann die Wahl und
entschied sich zu servieren,da der Fan des Mannes aus Mallorca bereits
in der Einschlagphase sehr viel Vertrauen in sein neues Racket gewonnen
hatte.Und hier zeigte sich dann das ganze Potential,was in seinem Prince
Racket steckt.Zwar war die Streuung beim ersten Aufschlag noch zu groß,dafür
kamen die zweiten Aufschläge mit einem Spin und einer Sicherheit,an die
Moya nie zu glauben gewagt hätte.Auch die Rückhandbälle sowohl kurz cross
als auch Longline saßen ein ums andere mal.Auf der Vorhand nahm die Keule
den Spin,welchen Moya mitgegeben hat sehr gut an.Überwältigt von den Möglichkeiten,die
in seinem neuen Racket stecken,riskierte Moya sogar Paddinhomäßige Vorhandtreibschläge,die
dazu führten,daß den Gegnern ein ums andere mal nichts anderes übrigblieb,als
anzuerkennend Beifall zu klatschen.Die volle Leistungsfähigkeit entwickelte
der Warrior aber erst am Netz.Ein Wahnsinn,was da mit dem Warrior alles
möglich ist.Nachdem die zwei Stunden vorbei waren und das Match gewonnen
war,blieb Moya als Fazit nur die Erkenntnis,daß er ein Traum von einem
Racket gespielt hat.Und den staunenden Beteiligten auf den anderen Plätzen
hat Moya versichert,daß er noch besser spielen wird,wenn er sich erst
einmal hundertprozentig an das Racket gewöhnt hat.
Mehr kann ich jetzt nicht sagen,da mir vor lauter Glückseligkeit bald
die Tränen kommen.
Nochmal vielen vielen Dank an Tschevap.
Gruß
Moya Fan
hier speziell für Tschevy mein erster Erfahrungsbericht mit dem Warrior.
Nachdem der Test bereits nach kurzer Einschlagphase unterbrochen werden
mußte,da das gegnerische Doppel sich vom Antlitz des TT Warriors stark
irritiert fühlte,mußte der Anhänger des spanischen Sandplatzgottes ganze
Überzeugungsarbeit leisten,den Gegnern zu vermitteln,daß sein Racket mit
dem martialischen Namen den Regeln der ATP entspricht.Diese Interventionen
von der anderen Netzseite konnte Moya nur mit einem heftigen Kopfschütteln
quittieren.Nach einer eingängigen Überprüfung wurde das Racket schließlich
doch akzeptiert.Sollte diese Aktion das Ziel verfolgt haben,Moya aus dem
Konzept zu bringen,so sollte sich das als Schuß vor den Bug erweisen.Angenervt
ob der doch äußerst durchschaubaren Taktik war Moya gewillt,nun erst recht
zu zeigen,wo Bartel den Most holt.Nachdem also endlich geklärt war,daß
das Racket in Ordnung ist,konnte die Einschlagphase ohne weitere Zwischenfälle
beendet werden,bevor es ernst wurde.Das Team um Moya gewann die Wahl und
entschied sich zu servieren,da der Fan des Mannes aus Mallorca bereits
in der Einschlagphase sehr viel Vertrauen in sein neues Racket gewonnen
hatte.Und hier zeigte sich dann das ganze Potential,was in seinem Prince
Racket steckt.Zwar war die Streuung beim ersten Aufschlag noch zu groß,dafür
kamen die zweiten Aufschläge mit einem Spin und einer Sicherheit,an die
Moya nie zu glauben gewagt hätte.Auch die Rückhandbälle sowohl kurz cross
als auch Longline saßen ein ums andere mal.Auf der Vorhand nahm die Keule
den Spin,welchen Moya mitgegeben hat sehr gut an.Überwältigt von den Möglichkeiten,die
in seinem neuen Racket stecken,riskierte Moya sogar Paddinhomäßige Vorhandtreibschläge,die
dazu führten,daß den Gegnern ein ums andere mal nichts anderes übrigblieb,als
anzuerkennend Beifall zu klatschen.Die volle Leistungsfähigkeit entwickelte
der Warrior aber erst am Netz.Ein Wahnsinn,was da mit dem Warrior alles
möglich ist.Nachdem die zwei Stunden vorbei waren und das Match gewonnen
war,blieb Moya als Fazit nur die Erkenntnis,daß er ein Traum von einem
Racket gespielt hat.Und den staunenden Beteiligten auf den anderen Plätzen
hat Moya versichert,daß er noch besser spielen wird,wenn er sich erst
einmal hundertprozentig an das Racket gewöhnt hat.
Mehr kann ich jetzt nicht sagen,da mir vor lauter Glückseligkeit bald
die Tränen kommen.
Nochmal vielen vielen Dank an Tschevap.
Gruß
Moya Fan
Kommentar