Also ich hatte mit dem Blade98 auch Armprobleme. Trotz vielem experimentieren mit Saiten wurde es nicht besser. Bin dann auf den K Pro Tour gewechselt und die Schmerzen waren weg!
Armprobleme - Schlägerwechsel
Einklappen
X
-
Dunlop Aerogel 4D 300 (325g)
Signum Pro Hyperion 1.24 / 24 kgKommentar
-
Mir brennt etwas auf der Zunge und ich muß es sagen.
ich bin zwar ein alter mann und spiele erst seit 1996 tennis und habe einige falsche schläge die ich mir schlecht abgewöhnen kann ( komme vom Badminton ) seit 3 jahren habe ich mir aus diesem grunde einen trainer zugelegt in einer gruppe mit 4 freunden
was schläger betrifft ist es jedem überlassen mit welchem schläger er spielt (Marke) aber da alle hersteller schwere ,leichte , kleine köpfe, große köpfe ,harte rahmen ,weiche rahmen usw herstellen ist es fast egal welche marke man spielt der schläger muß von ersten moment einem spieler gut in der hand liegen . wenn der spieler nun wie " Dieter 1974" sagt das er mit dem Wilson K Blade 98 armprobleme bekommt muß er einiges verändern um festzustellen was , er muß mindestens 10 verschiedene Schläger ,aber vor allem mit "Armschonenden Saiten und nicht zu hart besaitet " testen .
wie ihr ja seht spiele ich nur mit Yonex habe aber auch andere marken getestet da ich die dinger auch verkaufe . in Post 6 hat moya fan das scheinbar falsch vertanden was ich geschrieben habe (es bringt nichts mit dem gleichen schläger oder einem ähnlichen zu testen ) deshalb mein vorschlag : einige Posts später (14 ) sagt er aber das ja viele mit diesem schläger Wilson K Blade armprobleme haben.
ich schreibe ja nicht oft aber versuche einem sportkollegen etwas anderes zu empfelen und nicht das was er kennt er will doch testen und ohne testen und nicht nur 30 min. sondern länger wird er wohl öfters neue schläger brauchen weil er immer wieder auf die gleiche art zurück kommt und die, bereiten ihm probleme dies soll keine kritik an irgend einen sportler der etwas anderes schreibt sein sondern nur meine meinung
ich wünsche allen im Forum einen guten rutsch ins neue Jahr und allen kein gesundheitlichen prbleme bei der fast schönsten nebensache für uns TENNISSPIELER
bis nächstes Jahr "Siegfried"Zuletzt geändert von schotte; 31.12.2009, 18:36.Kommentar
-
Ich habe diese Woche etwas probiert was wahrscheinlich für den Rahmen schlecht ist aber für meinen Arm gut.
Ich habe beim Blade die oberste Quersaite und die äussersten Längssaiten weggelassen. Ich habe jetzt ein Bespannbild von 16/19. Einen Schläger habe ich mit meiner Stammsaite (Längs: Isospeed Prof. Classic/Quer Babolat Pro Hurrican Tour) und den zweiten mit der Kirschbaum Pro Line I jeweils mit 21/20kg dynamisch ( jeweils 5 Saiten nach aussen hin mit 0,5kg-Schritten) bespannt. Ich bespanne übrigens immer so weich. Mit dem Test bin ich sehr Zufrieden. Das Saitenbett fühlt sich nicht mehr so starr an. Selbst bei der eher starreren Kirschbaum hatte ich ein gutes Gefühl beim Schlag. Vielleicht bilde ich mir das auch ein, aber ich glaube der Spin geht auch besser. Egal Hauptsache ich fühle mich dabei wohler als sonst.
Welche Auswirkungen diese Bespannvariante auf den Rahmen hat wage ich nicht zu behaupten. Was meint ihr? Könnte es zu einen Verzug des Rahmens kommen? Ich habe jedenfalls michts bemerkt. Habe den Rahmen vorher und nachher vermessen (Länge und Breite). Die Abweichung war vernachlässigbar.Kommentar
-
...ich frage mich gerade, ob Du durch das Weglassen der Saiten nicht den selben Effekt erzielt hast, den Du auch einfach durch Reduzieren des Bespanngewichts hättest erreichen können
Wenn weiterhin das Verhältnis zwischen dem Zug der Quersaiten zu den Längssaiten stimmt, ist Dein Eingriff dem Rahmen bestimmt egal - schließlich bieten ja auch die Hersteller teilweise den gleichen Rahmen mit unterschiedlichem Saitenbild an.Kommentar
-
Aber relevant ist doch eigentlich der Abstand zwischen den einzelnen Saiten. So dass dann z.B. beim Spin durch den größeren Abstand die Saiten stärker in den Ball greifen.
Wenn man bei Saitenbetten ein 18/20 mit 16/19 vergleicht, so sind doch beim letzteren nicht einfach Saiten "weggelassen" worden.Kommentar
-
Hi
Das kann ich nur bedingt bestätigen. Ich habe mal den Wilson K Pro Tour gespielt und die Saitenabstände verglichen. die einzigen die einen größeren Abstand hatten, waren die beiden äußeren Längssaiten. Ich denke, dass die wenig Einfluß auf den Spin haben. Ich glaube, dass durch das weglassen der beiden äusseren Längssaiten alle Quersaiten am Rand etwas mehr Freiheit haben sich zu bewegen. Ähnlich dem Effekt wie bei den Princeschlägern mit den Löchern im Rahmen.
Ich kann hier nur meinen persönlichen Eindruck wiedergeben. Übrigens die Bespannhärte habe ich gegenüber vorher nicht verändert und noch weiter runter gehen habe ich noch nicht gewagt.Kommentar
-
Habe erst spät hier reingeschaut, weil ich seit dem vorletzten Jahr immer Probleme mit Golfarm hatte (obwohl ich kein Golf spiele), hängt bei mir mit schlechter Aufschlagtechnik zusammen. Schlägerwechsel plus Multi hat geholfen. Wenn Schotte mit einem leichteren Schläger und einer größeren Schlägerfläche argumentiert hat, liegt er, so glaube ich wohl richtig. Ein Minus an Genauigkeit muss man halt in Kauf nehmen, wenn man schmerzfrei spielen will. Einen länger andauernden Schmerz zu tolerieren, halte ich für sehr bedenklich, weil man letztlich ganz einfache Tätigkeiten nicht mehr ausführen kann.
Grüße
BernadoKommentar
-
So ist es. Bespanne meinen Aerostrike mit Mulis in der Regel mit 24 Kg. Längs die head rip perfekt control, quer die signum pro fiber high tec oder die Multifeel von tecnifibre. Das haut ganz gut hin, hast genug spin und Kontrolle. Ich habe jedenfalls schon seit Wochen keine Probleme mehr.
Übrigens "kontrollbetont" ist o.k. Jeder Autor, der eine besondere Aussage hervorbringen will, benutzt Wortzusammensetzungen. Entscheidend ist dabei immer, ob diese verständlich sind. Und jeder hier weiß schließlich, dass es z. B. ausgesprochene Temposaiten gibt, oder z.B. kontrollbetonte oder kontrollorientierte wie die rip control oder die rip perfect control.
Du hast darin Recht, dass 20 kg sogar auf einem 98 iger Schläger schon recht wenig sind.
Aber insgesamt glaube ich, dass die meisten Leute eher zu hart bespannen, ohne zu überlegen, ob man das bei den modernen spannungshaltenden Saiten noch in diesem Ausmaß tun muss.
Grüße
BernadoKommentar
-
Ich habe mich vor kurzem dazu entschlossen einen Schlägerwechsel zu vollziehen. Ich hatte den Wilson K Pro Open schon einmal ins Auge gefasst, doch immer wieder bin ich zum Blade zurüchgekehrt.
Ich habe dann einfach einen Pro Open gekauft und habe ihn vom Gewicht und von der Balance her versucht an den Blade anzugleiche. Ich habe ähnliches hier im Forum einmal erfragt.
Der Schläger hatte original 297gr (300gr sind angegeben) und einen Balancepunkt von 32cm.
Nun: Nach dem Tuning ist der Schläger jetzt 305gr schwer und hat einen Balancepunkt (unbespannt) von 32,5cm..
Bespannt habe ich ihn mit der Babolat pro Hurricane Tour 1,20 mit 24/23kg dynamisch bespannt. Da ich diese Saite schon früher auch meinen Prince O3 Tour gespielt habe und ich gute Erinnerungen daran hatte habe ich sie einfach einmal probiert.
Ich habe jetzt schon insgesamt 10 Stunden damit gespielt und keinerlei Schmerzen mehr.
Ausserdem kann ich mit dem Jetzigen Racket sicherer und mehr Spin spielen. Den Blade wird er nie ersetzen. Aber mein Arm ist mir jetzt wichtiger. Immerhin bin ich jetzt schon bald 36 und ich möchte noch einige Jahre mein geliebtes Tennis spielen.Kommentar
Kommentar