Nachdem ich längere Zeit von meinem Warrior auf ältere Prince Modelle
(Precision Graphite) ausgewichen bin, habe ich den "weißen Hai" vor
einigen Wochen wieder herausgeholt und siehe da, mein Volleyspiel und
meine Slice-Rückhand haben sich sofort verbessert!
Aber leider musste ich Einbußen in der Präzision meiner Grundschläge hinnehmen,
auch mein Service kam oft zu lang. Außerdem habe ich mich an etwas mehr
Grifflastigkeit bzw. Gewicht gewöhnt, so dass ich immer wieder überpowert
habe.
Daher begann ich meine Suche nach einer Alternative, die mir das Gefühl
des Warriors gibt und gleichzeitig mehr Vertrauen bei Grundschlägen und
Aufschlag. Über das Saitenforum, Forumspartner und Händler habe ich mittlerweile
einige Schläger getestet und möchte hier nun meinen Erfahrungsbericht
abgeben.
Der Referenzschläger ist, wie gesagt der Warrior, und ich werde jeden
Schläger im Anschluss an meinen Testbericht mit "TM"-Noten versehen. Getestet
habe ich im übrigen jeweils auf Teppich und Granulat.
Prince TT Warrior:
Aufschlag 3+
Vorhand 2-
Rückhand 1
Volley 1
Power 2
Kontrolle 3+
Gefühl 2-
Sweetspot 1
Erster Testschläger war der Völkl Tour 10 V-Engine Mid, 16/19.
Sehr ausgewogen in der Hand liegend machte dieser Schläger subjektiv sofort
einen sehr positiven Eindruck. Schwerer als der Warrior, aber noch im
grünen Bereich. Der Schläger gibt wirklich nur das heraus, was man in
der Lage ist hineinzugeben. Wenn ich, bei dem recht kleinen Sweetspot,
zentral getroffen habe, erzielte ich gute Ergebnisse beim 1. Aufschlag,
beim Winkelspiel und beim Slice. Nicht so gut gelangen Kickaufschläge,
Volleys spielen sich ok, aber aufgrund des kleinen Sweetspots musste ich
auch hier genau treffen.
Fazit: Für mein Spiel ist dieser Schläger zu anspruchsvoll, ich erzielte
keine besseren Spielergebnisse.
Noten: Aufschlag 3-, Vorhand 2, Rückhand 2, Volley 2-, Power 3-, Kontrolle
2+, Gefühl 2, Sweetspot 3-.
Zweiter Testschläger war der Wilson nSix one 95, 18/20.
Ebenfalls ausgewogen in der Hand liegend wie der Völkl (in der Praxis
grifflastig ausbalanciert, aber eben ein ausgewogenes Handling!), merkt
man sofort den Unterschied in der Griffform. Wilson hat eher - wie Babolat
- ein sog. Boxdesign, während Völkl eine rechteckigere Form hat. Hierzu
lautet mein Fazit: Je grifflastiger, desto rechteckiger, da ich eher kleine
Hände bzw. relativ kurze Finger besitze. Aber, zu den Spieleigenschaften:
Aufschlag, wow, wenn ich gut getroffen habe, entwickelt der Schläger zielgenauen
Speed bei sehr angenehmen Gefühl! Insgesamt war auch dieses Racket schwerer,
mir persönlich etwas zu schwer, ich hätte mir 10 - 15 Gramm weniger gewünscht.
Gut gelangen auch Vorhand Winkelschläge und Drives. Der Sweetspot ist
etwas grösser als beim Völkl, kommt aber lange nicht an den Warrior heran.
Der Wilson verfügt auch über mehr Power als der Tour 10 VE, dafür ist
die Kontrolle etwas schlechter.
Noten: Aufschlag: 2-, Vorhand 2-, Rückhand 2, Volley 2-, Power 3+, Kontrolle
2, Gefühl 2-, Sweetspot 3+.
Dritter Testschläger war der Tecnifibre T-Feel 295, 16/19.
Bei diesem Schläger hatte ich auf Anhieb den Eindruck, er ist eine Verlängerung
meines Arms, also sehr angenehm in der Hand liegend und zu schwingen!
Der Eindruck ist ähnlich wie beim Ti.Radical, der vergleichbares Gewicht
hat. Als es nun ans Spielen ging, bemerkte ich einerseits das sich dieser
Schläger sehr leicht und gezielt beschleunigen ließ; andererseits machte
sich das geringere Gewicht aber zum Teil auch negativ bemerkbar. Winkelschläge
gelangen nicht so präzise, dafür waren gerade Schläge sehr angenehm zu
spielen. Topspin klappte auch nicht sehr gut, der Slice im Verhältnis
dazu deutlich besser. Am nachteiligsten machte sich das Schlägergewicht
(295 g) bei geblockten Bällen und beim Return bemerkbar. Es fehlt einfach
etwas Masse! Die Optik ist sehr gelungen, auch wenn mir persönlich das
rote Griffband etwas zuviel des Guten ist. Sehr Ferrari like, wer’s
mag...
Noten: Aufschlag 3+, Vorhand 3+, Rückhand 2, Volley 2, Power 2, Kontrolle
2, Gefühl 2+, Sweetspot 3.
Vierter Testschläger war der Babolat AeroPro Control, 16/19.
Diese Optik ist für mich der Knaller!!! Erinnert mich bei der Draufsicht
an den Völkl-Zebra-Schläger. Waren das schon die Achtziger? Das Aeroprofil
ist mal etwas ganz anderes, und sei es nur Marketing. Vom Gefühl her der
schwerste Schläger von allen getesteten, auch recht grifflastig. Nachdem
ich einige Bälle auf dem Schläger springen ließ, schien er ganz gut zu
schwingen sein und scheinbar einen größeren Sweetspot als Tecnifibre und
Völkl zu besitzen. Zum Spieltest: Ich war unheimlich überrascht, wie schwer
sich das Racket vom ersten Schlag an bewegen ließ. Vielleicht lag es am
subjektiv sehr hohen Gewicht, jedenfalls konnte ich keinerlei praktischen
Vorteil des Aerodesigns erkennen, im Gegenteil! Ich musste sehr genau
treffen, dann war die Beschleunigung und der Kick gut. Slice funktionierte
erste Sahne. Aber, und das ist aus meiner Sicht ein großes "aber": Ich
empfand den Schläger als sehr anstrengend und sehr anspruchsvoll. So gut
werde ich wohl nie Tennis spielen, um ihn so zu beherrschen wie z.B. den
Warrior. Der sportlichste aller getesteten Schläger, nur für Cracks!
Noten: Aufschlag 3-, Vorhand 3-, Rückhand 2-, Volley 2, Power 4, Kontrolle
2+, Gefühl 2, Sweetspot 3-.
Fünfter und letzter Testschläger war noch einmal ein Völkl, und zwar der
Tour 9 V-Engine, 16/19.
In die Hand genommen fühlt sich der Schläger leichter als sein tatsächliches
Gewicht an. Zu leicht? Der Spieltest sollte es zeigen: Und, was soll ich
sagen?! Nach einigen eher nicht so begeisterten Testern hier im Forum,
hat es bei mir geschnackelt! Aber richtig!!!
Der Tour 9 VE lässt sich sehr gut beschleunigen und ist sehr ausgewogen
(leicht grifflastig) ausbalanciert. Das offene Saitenbild lässt ordentlich
Spin zu und, mein erster und mein zweiter Aufschlag kamen mit Präzision
und Beschleunigung. Auch der Touch beim Volley war sehr gut. Vielleicht
lag es an der Saite, das einige andere Probleme hatten. Bei mir war die
Wilson Sensation mit 25 Kp drauf und das war eine durchaus gelungene Kombination.
Nun, etwas mehr Gewicht bzw. Schwunggewicht sollte der Schläger auch für
meinen Geschmack haben. Daher habe ich ihn nun mit etwas Blei im Kopf
auf 3- und 9 Uhr getunt. Dazu werde ich ihn eine Griffstärke kleiner bestellen
und mit Overgrip spielen.
Noten: Aufschlag 2+, Vorhand 2, Rückhand 2+, Volley 2+, Power 2-, Kontrolle
2+, Gefühl 2, Sweetspot 2+.
Fazit:
Gerade die größere Ausgewogenheit in den einzelnen bewerteten Kategorien
macht der Tour 9 VE für mich zu meinem neuen Schläger. Und dank claus,
wird er wohl für max. 108 Euro zu haben sein! Ich werde aber auf jeden
Fall noch den Tour 8 VE in der kommenden Woche testen, etwas härter bespannt.
Da ich bisher Schläger mit Standardlänge gespielt habe, lasse ich mich
überraschen wie es mit einem 70 cm Schläger geht...nun, der Tour 9 VE
ist gegenüber den anderen auch einen Tick länger, ich denke 69 cm. Ansonsten
waren es 68,5cm.
Außerdem möchte ich noch anfügen, das grundsätzlich mit etwas Blei auf
2- und 10 Uhr ein besseres Volleyspiel mit allen Schlägern möglich war.
Das habe ich dem Warrior nachempfunden, und siehe da, es funktioniert!
Nach diesem Test schätze ich meine Spielstärke realistischer ein und der
Wechsel erscheint mir in diesem Sinne durchaus sinnvoll.
Bisher spielte ich also den Prince TT Warrior, davor den Babolat Pure
Drive (noch ohne "Team").
Dieses war mein Abschiedsbeitrag als OldShMatterhand, bis demnächst wenn
es - gleiche Stelle, gleiche Welle - heißt:
go deep!
Gruß
(Precision Graphite) ausgewichen bin, habe ich den "weißen Hai" vor
einigen Wochen wieder herausgeholt und siehe da, mein Volleyspiel und
meine Slice-Rückhand haben sich sofort verbessert!
Aber leider musste ich Einbußen in der Präzision meiner Grundschläge hinnehmen,
auch mein Service kam oft zu lang. Außerdem habe ich mich an etwas mehr
Grifflastigkeit bzw. Gewicht gewöhnt, so dass ich immer wieder überpowert
habe.
Daher begann ich meine Suche nach einer Alternative, die mir das Gefühl
des Warriors gibt und gleichzeitig mehr Vertrauen bei Grundschlägen und
Aufschlag. Über das Saitenforum, Forumspartner und Händler habe ich mittlerweile
einige Schläger getestet und möchte hier nun meinen Erfahrungsbericht
abgeben.
Der Referenzschläger ist, wie gesagt der Warrior, und ich werde jeden
Schläger im Anschluss an meinen Testbericht mit "TM"-Noten versehen. Getestet
habe ich im übrigen jeweils auf Teppich und Granulat.
Prince TT Warrior:
Aufschlag 3+
Vorhand 2-
Rückhand 1
Volley 1
Power 2
Kontrolle 3+
Gefühl 2-
Sweetspot 1
Erster Testschläger war der Völkl Tour 10 V-Engine Mid, 16/19.
Sehr ausgewogen in der Hand liegend machte dieser Schläger subjektiv sofort
einen sehr positiven Eindruck. Schwerer als der Warrior, aber noch im
grünen Bereich. Der Schläger gibt wirklich nur das heraus, was man in
der Lage ist hineinzugeben. Wenn ich, bei dem recht kleinen Sweetspot,
zentral getroffen habe, erzielte ich gute Ergebnisse beim 1. Aufschlag,
beim Winkelspiel und beim Slice. Nicht so gut gelangen Kickaufschläge,
Volleys spielen sich ok, aber aufgrund des kleinen Sweetspots musste ich
auch hier genau treffen.
Fazit: Für mein Spiel ist dieser Schläger zu anspruchsvoll, ich erzielte
keine besseren Spielergebnisse.
Noten: Aufschlag 3-, Vorhand 2, Rückhand 2, Volley 2-, Power 3-, Kontrolle
2+, Gefühl 2, Sweetspot 3-.
Zweiter Testschläger war der Wilson nSix one 95, 18/20.
Ebenfalls ausgewogen in der Hand liegend wie der Völkl (in der Praxis
grifflastig ausbalanciert, aber eben ein ausgewogenes Handling!), merkt
man sofort den Unterschied in der Griffform. Wilson hat eher - wie Babolat
- ein sog. Boxdesign, während Völkl eine rechteckigere Form hat. Hierzu
lautet mein Fazit: Je grifflastiger, desto rechteckiger, da ich eher kleine
Hände bzw. relativ kurze Finger besitze. Aber, zu den Spieleigenschaften:
Aufschlag, wow, wenn ich gut getroffen habe, entwickelt der Schläger zielgenauen
Speed bei sehr angenehmen Gefühl! Insgesamt war auch dieses Racket schwerer,
mir persönlich etwas zu schwer, ich hätte mir 10 - 15 Gramm weniger gewünscht.
Gut gelangen auch Vorhand Winkelschläge und Drives. Der Sweetspot ist
etwas grösser als beim Völkl, kommt aber lange nicht an den Warrior heran.
Der Wilson verfügt auch über mehr Power als der Tour 10 VE, dafür ist
die Kontrolle etwas schlechter.
Noten: Aufschlag: 2-, Vorhand 2-, Rückhand 2, Volley 2-, Power 3+, Kontrolle
2, Gefühl 2-, Sweetspot 3+.
Dritter Testschläger war der Tecnifibre T-Feel 295, 16/19.
Bei diesem Schläger hatte ich auf Anhieb den Eindruck, er ist eine Verlängerung
meines Arms, also sehr angenehm in der Hand liegend und zu schwingen!
Der Eindruck ist ähnlich wie beim Ti.Radical, der vergleichbares Gewicht
hat. Als es nun ans Spielen ging, bemerkte ich einerseits das sich dieser
Schläger sehr leicht und gezielt beschleunigen ließ; andererseits machte
sich das geringere Gewicht aber zum Teil auch negativ bemerkbar. Winkelschläge
gelangen nicht so präzise, dafür waren gerade Schläge sehr angenehm zu
spielen. Topspin klappte auch nicht sehr gut, der Slice im Verhältnis
dazu deutlich besser. Am nachteiligsten machte sich das Schlägergewicht
(295 g) bei geblockten Bällen und beim Return bemerkbar. Es fehlt einfach
etwas Masse! Die Optik ist sehr gelungen, auch wenn mir persönlich das
rote Griffband etwas zuviel des Guten ist. Sehr Ferrari like, wer’s
mag...
Noten: Aufschlag 3+, Vorhand 3+, Rückhand 2, Volley 2, Power 2, Kontrolle
2, Gefühl 2+, Sweetspot 3.
Vierter Testschläger war der Babolat AeroPro Control, 16/19.
Diese Optik ist für mich der Knaller!!! Erinnert mich bei der Draufsicht
an den Völkl-Zebra-Schläger. Waren das schon die Achtziger? Das Aeroprofil
ist mal etwas ganz anderes, und sei es nur Marketing. Vom Gefühl her der
schwerste Schläger von allen getesteten, auch recht grifflastig. Nachdem
ich einige Bälle auf dem Schläger springen ließ, schien er ganz gut zu
schwingen sein und scheinbar einen größeren Sweetspot als Tecnifibre und
Völkl zu besitzen. Zum Spieltest: Ich war unheimlich überrascht, wie schwer
sich das Racket vom ersten Schlag an bewegen ließ. Vielleicht lag es am
subjektiv sehr hohen Gewicht, jedenfalls konnte ich keinerlei praktischen
Vorteil des Aerodesigns erkennen, im Gegenteil! Ich musste sehr genau
treffen, dann war die Beschleunigung und der Kick gut. Slice funktionierte
erste Sahne. Aber, und das ist aus meiner Sicht ein großes "aber": Ich
empfand den Schläger als sehr anstrengend und sehr anspruchsvoll. So gut
werde ich wohl nie Tennis spielen, um ihn so zu beherrschen wie z.B. den
Warrior. Der sportlichste aller getesteten Schläger, nur für Cracks!
Noten: Aufschlag 3-, Vorhand 3-, Rückhand 2-, Volley 2, Power 4, Kontrolle
2+, Gefühl 2, Sweetspot 3-.
Fünfter und letzter Testschläger war noch einmal ein Völkl, und zwar der
Tour 9 V-Engine, 16/19.
In die Hand genommen fühlt sich der Schläger leichter als sein tatsächliches
Gewicht an. Zu leicht? Der Spieltest sollte es zeigen: Und, was soll ich
sagen?! Nach einigen eher nicht so begeisterten Testern hier im Forum,
hat es bei mir geschnackelt! Aber richtig!!!
Der Tour 9 VE lässt sich sehr gut beschleunigen und ist sehr ausgewogen
(leicht grifflastig) ausbalanciert. Das offene Saitenbild lässt ordentlich
Spin zu und, mein erster und mein zweiter Aufschlag kamen mit Präzision
und Beschleunigung. Auch der Touch beim Volley war sehr gut. Vielleicht
lag es an der Saite, das einige andere Probleme hatten. Bei mir war die
Wilson Sensation mit 25 Kp drauf und das war eine durchaus gelungene Kombination.
Nun, etwas mehr Gewicht bzw. Schwunggewicht sollte der Schläger auch für
meinen Geschmack haben. Daher habe ich ihn nun mit etwas Blei im Kopf
auf 3- und 9 Uhr getunt. Dazu werde ich ihn eine Griffstärke kleiner bestellen
und mit Overgrip spielen.
Noten: Aufschlag 2+, Vorhand 2, Rückhand 2+, Volley 2+, Power 2-, Kontrolle
2+, Gefühl 2, Sweetspot 2+.
Fazit:
Gerade die größere Ausgewogenheit in den einzelnen bewerteten Kategorien
macht der Tour 9 VE für mich zu meinem neuen Schläger. Und dank claus,
wird er wohl für max. 108 Euro zu haben sein! Ich werde aber auf jeden
Fall noch den Tour 8 VE in der kommenden Woche testen, etwas härter bespannt.
Da ich bisher Schläger mit Standardlänge gespielt habe, lasse ich mich
überraschen wie es mit einem 70 cm Schläger geht...nun, der Tour 9 VE
ist gegenüber den anderen auch einen Tick länger, ich denke 69 cm. Ansonsten
waren es 68,5cm.
Außerdem möchte ich noch anfügen, das grundsätzlich mit etwas Blei auf
2- und 10 Uhr ein besseres Volleyspiel mit allen Schlägern möglich war.
Das habe ich dem Warrior nachempfunden, und siehe da, es funktioniert!
Nach diesem Test schätze ich meine Spielstärke realistischer ein und der
Wechsel erscheint mir in diesem Sinne durchaus sinnvoll.
Bisher spielte ich also den Prince TT Warrior, davor den Babolat Pure
Drive (noch ohne "Team").
Dieses war mein Abschiedsbeitrag als OldShMatterhand, bis demnächst wenn
es - gleiche Stelle, gleiche Welle - heißt:
go deep!
Gruß
Kommentar