hat jemand von euch schon den wilson six one 95 und den dunlop 200 tour gestestet. würde mich über eine kurze info freuen. wie fandet ihr sie?
Schlägervergleich Dunlop 200 Tour / Wilson KSix-One 95
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Was würde dich denn speziell interessieren? Auch wenn es bereits etwas länger zurück liegt, so hab ich beide Rackets schon gespielt.Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren. -
Mir gefiel insgesamt der Wilson deutlich besser. Er war für mich armfreundlicher, nahm den Spin klasse an, hatte eine höhere Kontrolle, aber speziell das softere Spielgefühl gefiel mir wesentlich besser.
Der Dunlop spielte sich für mich insgesamt zu hart und lag mir vom Spielgefühl her nicht. Manche werden das recht direkte und für mich empfunden etwas harte Gefühl mögen, mein Ding war es nicht.
Einzig das hohe Gewicht des Wilson bereitete mir auf Dauer ein wenig Probleme, welche mich auch seinerzeit wechseln ließen.
Ich denke, es macht jetzt wenig Sinn, einzelne Schläge durchzugehen, da das auch individuell und subjektiv ist. Ich hoffe, daß meine Beschreibung des Spielgefühls der beiden Rackets etwas weiterhilft. Ansonsten frag bitte einfach nochmal nach, dann beantworte ich auch die Folgefragen sehr gerne.Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.Kommentar
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Ich hab schon etliche Dunlops gespielt, speziell aus der 200 er und 300 er Serie. Bisher konnte mich noch keiner überzeugen. Dunlop scheint einfach nicht für mich gemacht, obgleich das feine Rackets sind. Ich spiel die weiße Sonic Pro.Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.Kommentar
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Ich spiel ja nicht den Prestige Pro, sondern den normalen I. Prestige Mp. Ich finde, daß alle Schläger von Dunlop, aus der 200 er und 300 er Reihe, die ich getestet habe, von sich aus nur sehr wenig Power generieren. Das war der eine Fakt, der mir nicht gefiel. Hinzu kommt, daß mir eigentlich alle Dunlop Rahmen, warum auch immer, auf den Arm gegangen sind, obgleich ich da eigentlich nicht sehr sensibel bin.
Die Alu Power hab ich auch schon gespielt. Ich fand die Saite, niedrig besaitet, richtig gut.Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.Kommentar
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Hi,
ich habe auch beide Schläger schon gespielt und mir liegt der Wilson six one 95 auch mehr. Der Dunlop ist sher direkt und bietet eine wirklich sehr gute Kontrolle (mehr als beim Wilson) allerdings muss man unheimlich viel tun um die Bälle einigermaßen auf länge zubringen. Der Wilson spielt sich angenehmer und verzeiht auch etwas mehr. Desweiteren bietet er auch mehr Power bei gleichzeitig guter Kontrolle.Kommentar
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Ich spiel ja nicht den Prestige Pro, sondern den normalen I. Prestige Mp. Ich finde, daß alle Schläger von Dunlop, aus der 200 er und 300 er Reihe, die ich getestet habe, von sich aus nur sehr wenig Power generieren. Das war der eine Fakt, der mir nicht gefiel. Hinzu kommt, daß mir eigentlich alle Dunlop Rahmen, warum auch immer, auf den Arm gegangen sind, obgleich ich da eigentlich nicht sehr sensibel bin.
Die Alu Power hab ich auch schon gespielt. Ich fand die Saite, niedrig besaitet, richtig gut.
Den neuen Aerogel 200 habe ich nur in der leichten 16x19 Version gespielt. Der hat mich nicht überzeugt. Davor habe ich 10 Jahre den Dunlop 200 in drei Generationen gespielt + war überzeugt, bevor ich jetzt aufgrund der anderen Balance auf nen Fischer gewechselt habe. Richtig, der Dunlop verlangt den langen Schwungstil. Hatte dennoch auch den 18x20 bei Wettkampfspielen mit 27/26 besaitet. Das Geheimnis ist, keine Saite dicker als 1.23 zu verwenden. Der Wilson (K Six One 95) hat sich zwar ähnlich gespielt, hat für mich aber weit weniger Feeling und geht (wie die meisten Wilson) mir auf den Arm. Den neuen BLX Six One 95 (gespielt bei der Challenge in Viernheim, danke Manne) ist nach den ersten Schlägen sensationell. Nichts zu spüren von Armbelastung, sagenhafte Kontrolle, tolles Feeling. Möglich aber, dass die Adrenaline von Luxilon Ihren Teil zu diesem Urteil beigetragen hat. Aufgrund der Liebe zum Dunlop werde ich meinen geliebten M-Fil 200 mal mit Blei auf die Balance 305 oder 310 pimpen, womöglich wechsle ich anschließend zurück.Sich mal besser selbst nicht zu wichtig nehmen...Kommentar
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