Hattest Du den Fall schon mal? Da braucht's dann ein Gerät zur dynamischen SW-Messung - als Babolat RDC, Alpha AccuSwing oder Prince Tuning Center. Dann musst Du solange an beide Schläger Gewicht anbringen - immer gleich viel aber an unterschiedlichen Stellen - bis eben Gewicht, Balance UND dyn. SW gleich sind. Das ist allerdings ein hochkomplizierte Angelegenheit.
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@MPetow
Bist du sicher das du den Unterschied merkst? Wir reden hier maximal über 10 Gramm Differenz, das sind keine 3%. Ich denke das merken wir nicht.... Lass dich durch solche Threads nicht verunsichern.
@Thread
Habe aktuell zwei alte Fischer Vacuum Pro 90 von mir verkauft. Bei den Schläger ist beim Gewicht ein +/- 7 Gramm aufgedruckt.
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@Magic Mat
10g. Unterschied,... also ich weis nicht, da muss man schon eine Holzhand haben um den unterschied nicht zu merken.....
wenn man es in Prozentwerten sieht, na klar,... schaut net viel aus... aber das Gefühl is dann doch ein anderes!Kommentar
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10g halte ich für enorm und sehr wohl spürbar...ganz nebenbei: Weiß man erst mal von den 10g, spürt man die bestimmt...wir sind halt Kopf-gesteuert
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@ Tschevap
den Unterschied bei meinen alten Storms, habe ich sofort gespürt.... und das waren weniger als 10g.
bin zwar net da Profiplayer, aber ein gefühlter Gewichtunterschied hat meiner Meinung nach, nichts mit Spielstärke zu tun.... sollte diese Frage aufkommen!Kommentar
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Ich habe sie gespürt, das war ja überhaupt erst der Grund dafür, weswegen ich sie gewogen habe.
10 Gramm finde ich schon extrem viel und habe es auch besonders beim Kickaufschlag gemerkt..
Habe nun erstmal zwei gleiche, den leichtesten werde ich verkaufen..Pacific String Digital 700Kommentar
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es kommt immer drauf an, wo die 10g sind. ich behaupte, dass du sie im griff nicht merken wirst. v.a. wenn du den schwersten als leichtesten einstufst...Kommentar
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Das sehe ich halt anders, daher meine Anmerkung. Vor allem da der Schläger nunmal eh nur geringen Anteil am Spiel hat. Da hat es sehr wohl was mit der Spielstärke zu tun.
Natürlich muss man das sehr individuell betrachten. Habe vor einigen Wochen einen alten, im Herzen gebrochenen, Wilson HPS 6.1 hevorgekramt (mein aktuelles Modell). Schläger bespannt und mehr mals mit trainiert. Teilweise gut, teilweise schlecht gespielt. Schuld an den schwankenden Leistungen war nicht der Schläger sondern ich. bzw. meine Tagesform.
@MPetow
Na gut, möchte dir auch nicht absprechen das du es bemerkt hast. Wenn das einzig der Grund war, warum du gewogen hast, haste halt nen feines Händchen und nicht ne Holzhand wie ich.
Zuletzt geändert von Gast; 10.12.2007, 15:09.Kommentar
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@MM
Wir reden aneinander vorbei - niemand hat hier gesagt, dass er durch einen SChläger mit welchem Gewicht auch immer besser oder schlechter spielt...einzig nur, dass man den Unterschied zwischen zwei Schlägern X und X+10Gramm merkt...das ist alles!Kommentar
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Sicherlich gewöhnt man sich an ein Gewicht und ich bin mir auch sicher, daß man 10g auf jeden Fall merkt. Bei mir ist es so, daß einer von meinen drei PSO mein absoluter Liebling ist und das wird doch jedem von uns so gehen, sonst bräuchte man gar nicht testen und nicht wechseln, wenn doch eh alle Schläger gleich sind...
Viele Grüße
Prostaff73Kommentar
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Äh, nö! Meine drei Keulen sind absolut identisch und ich kann sie nur daran auseinanderhalten, dass ich bei zweien unter dem Overgrip ein wenig Blei habe zum Egalisieren. Also welchen Schläger ich da gerade in der Hand habe, das sehe ich nur, wenn ich das Overgrip wechsle. Das ist ja auch Sinn und Zweck des Egalisierens: Dass Du MITTEN IM MATCH den Schläger wechseln kannst (z. B. bei gerissener Saite) und keinen Unterschied merkst. Wenn meine Schläger bei gleicher Balance 4 oder 5 Gramm Unterschied hätten, dann würde ich das vermutlich von einem Mal Spielen zum nächsten auch nicht merken. Aber wenn ich sie direkt hintereinander spielen würde, dann spüre ich das sehr wohl.
BTW: Meine Ex-Freundin hatte mal einen neuen Schlägervertrag bekommen und wir waren beim Händler, um ihre Schläger rauszusuchen. Sie hatte einen ungetunten Testschläger und die neuen mussten genauso sein wie der. Es war zum wahnsinnig werden: Die hat Gewichtsunterschiede von 3 Gramm bei gleicher Balance gespürt OHNE den Testschläger als Vergleich in die Hand genommen zu haben. Wir haben zwei Stunden lang rumgewogen und gemessen, bis wir dann endlich alles beisammen hatten. Zum Glück hatten die von dem Modell in der Griffstärke rund ein Dutzend da.
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Ich dachte, Du schreibst jetzt: Zum Glück mußte ich danach nie wieder mit ihr einen Schläger testen oder ähnliche Nettigkeiten, das klingt ja schlimmer als IKEA der Schuhe kaufen
Klar ist das der Sinn des Angleichens und daher besitzt man das gleiche Modell ja auch mehrfach. Ich muß allerdings auch gestehen, daß meine Schläger nicht exakt angepaßt sind und ich bewußt alle drei Schläger abwechselnd spiele, aber irgendwie fühlen sie sich unterschiedlich an, was vielleicht auch daran liegen mag, daß sie gebraucht waren und der Vorbisitzer auch eher einen Lieblingsschläger hatte. Wenn ich irgendwann mal ein paar Euro übrig habe, so werde ich sie aber auch angleichen lassen, damit ich keine Unterschiede mehr merke und ohne Sorge mitten im Match tauschen kann.
Viele Grüße
Prostaff73Kommentar
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