Hallo, LittleMac, schade dass Du keinen Link zu Jack Kramers Statement hast. Inwieweit Jack Kramer schon die Vorhand-Peitsche eingesetzt hat, kann ich im Moment schwer beurteilen. An mein Stoke-Archiv der alten Meister komme ich im Moment nicht ran. Ich meine mich aber zu erinnern, dass er die Pronation auf der Vorhand schon deutlich eingesetzt hat, in einer Zeit übrigens, in der die Blüte des Drive seinen Anfang nahm.
Den Promotion-"Vorwurf" lasse ich nicht auf mir sitzen. Er ist absurd, weil ich Null wirtschaftliche Interessen an meiner Website habe. Sie wird übrigens noch immer von über hundert Besuchern täglich frequentiert, obwohl ich seit Monaten nichts mehr dran gemacht habe. Das zeigt mir, dass es genug Interesse gibt. Ich werde deshalb in den nächsten Tagen einen bestimmt sehr interessanten Beitrag über den modernen Aufschlag machen, der sich auf neue eigene "Selbstversuche" und natürlich, wie immer, ausgesuchte slow-motion-clips abstützt. Ich denke, dass viele Hobbyspieler daraus Honig saugen können.
Ergänzung:
Dass Du oder Jack Kramer zu ähnlichen Ergebnissen gekommen sind, ist fein. Es gibt aber auch Menschen, die interessiert es, warum etwas so ist, wie es ist.
Außerdem habe ich auf meiner Seite einige Kriterien aufgezählt, die Einfluss auf die Eignung einer bestimmten Schlägerauslegung für den Einzelnen haben. Ich möchte fragen, ob die Schlägertuner - Ausnahmen und Anwesende natürlich ausgenommen - das gewünschte Eignungsprofil mit dem Kunden/Spieler besprechen und entsprechend dann den Schläger auslegen. Zumal, und damit komme ich wieder zu meiner früheren Aussage zurück, keineswegs ein schwererer (beschwerter) Schläger generell eine Verbesserung bringen muss.
PS
Wenn ich hier den falschen Thread ausgesucht habe, bitte ich um Hinweis, wo das besser anzusiedeln wäre.
Was ich übrigens überhaupt noch nicht gefunden habe, sind biomechanische Betrachtungen zum Schlägertuning. Zum Schlägertuning selbst, habe ich durch Zufall übrigens eine interessane iphone-App gefunden.
Alles Gute
Den Promotion-"Vorwurf" lasse ich nicht auf mir sitzen. Er ist absurd, weil ich Null wirtschaftliche Interessen an meiner Website habe. Sie wird übrigens noch immer von über hundert Besuchern täglich frequentiert, obwohl ich seit Monaten nichts mehr dran gemacht habe. Das zeigt mir, dass es genug Interesse gibt. Ich werde deshalb in den nächsten Tagen einen bestimmt sehr interessanten Beitrag über den modernen Aufschlag machen, der sich auf neue eigene "Selbstversuche" und natürlich, wie immer, ausgesuchte slow-motion-clips abstützt. Ich denke, dass viele Hobbyspieler daraus Honig saugen können.
Ergänzung:
Dass Du oder Jack Kramer zu ähnlichen Ergebnissen gekommen sind, ist fein. Es gibt aber auch Menschen, die interessiert es, warum etwas so ist, wie es ist.
Außerdem habe ich auf meiner Seite einige Kriterien aufgezählt, die Einfluss auf die Eignung einer bestimmten Schlägerauslegung für den Einzelnen haben. Ich möchte fragen, ob die Schlägertuner - Ausnahmen und Anwesende natürlich ausgenommen - das gewünschte Eignungsprofil mit dem Kunden/Spieler besprechen und entsprechend dann den Schläger auslegen. Zumal, und damit komme ich wieder zu meiner früheren Aussage zurück, keineswegs ein schwererer (beschwerter) Schläger generell eine Verbesserung bringen muss.
PS
Wenn ich hier den falschen Thread ausgesucht habe, bitte ich um Hinweis, wo das besser anzusiedeln wäre.
Was ich übrigens überhaupt noch nicht gefunden habe, sind biomechanische Betrachtungen zum Schlägertuning. Zum Schlägertuning selbst, habe ich durch Zufall übrigens eine interessane iphone-App gefunden.
Alles Gute
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