LittleMac, das mit dem Geld verdienen habe ich nicht so recht verstanden.
Aber etwas Anderes: die eigentliche Ausgangsfrage für mich, durch die ich auf dieses Forum über Google gekommen bin, ist noch nicht entschieden:
was ist der Unterschied zwischen einer elastischen Saite, hart bespannt (A), und einer steifen Saite, mit geringem Bespanngewicht (B), wobei der DT-Wert mal gleich sei.
Diese sehr praxisrelevante Frage steht immer noch im Raum. Auf meiner Website www.tenniswissen.de habe ich sie unter "DT-Wert" behandelt und auch Folgerungen gezogen. Dabei ist nicht alles zu Ende gerechnet und steht mathematisch also etwas wackelig als empirisch untermauerte Hypothese im Raum. 2008 wurde die Frage hier im Forum behandelt und nicht zu Ende diskutiert. Da es zunächst mal nicht um den Faktor Mensch geht, sonder eine reine Materialfrage ist, sollte es möglich sein, ein DT-Kennfeld der Bespannungen zwische den Extemen (A) und (B) als Kurvenschar zu berechnen bzw. darzustellen.
Die Frage ist auch deshalb praxisrelevant, weil ich bei strukturierten Saiten von vornherein mit steiferen Saiten arbeiten muss. Die Kanten schleifen sich bei weicherem Material sonst zu schnell ab.
Durch meine physikalischen Betrachtungen habe ich auch dieses Problem für mich gelöst und bin von einer Hybridbespannung, wieder abgekommen. Gestern ausprobiert und hat sofort geklappt. Näheres dazu später.
Alles Gute!
Aber etwas Anderes: die eigentliche Ausgangsfrage für mich, durch die ich auf dieses Forum über Google gekommen bin, ist noch nicht entschieden:
was ist der Unterschied zwischen einer elastischen Saite, hart bespannt (A), und einer steifen Saite, mit geringem Bespanngewicht (B), wobei der DT-Wert mal gleich sei.
Diese sehr praxisrelevante Frage steht immer noch im Raum. Auf meiner Website www.tenniswissen.de habe ich sie unter "DT-Wert" behandelt und auch Folgerungen gezogen. Dabei ist nicht alles zu Ende gerechnet und steht mathematisch also etwas wackelig als empirisch untermauerte Hypothese im Raum. 2008 wurde die Frage hier im Forum behandelt und nicht zu Ende diskutiert. Da es zunächst mal nicht um den Faktor Mensch geht, sonder eine reine Materialfrage ist, sollte es möglich sein, ein DT-Kennfeld der Bespannungen zwische den Extemen (A) und (B) als Kurvenschar zu berechnen bzw. darzustellen.
Die Frage ist auch deshalb praxisrelevant, weil ich bei strukturierten Saiten von vornherein mit steiferen Saiten arbeiten muss. Die Kanten schleifen sich bei weicherem Material sonst zu schnell ab.
Durch meine physikalischen Betrachtungen habe ich auch dieses Problem für mich gelöst und bin von einer Hybridbespannung, wieder abgekommen. Gestern ausprobiert und hat sofort geklappt. Näheres dazu später.
Alles Gute!
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