Hi dudes,
damit ihr gleich wisst, worauf ihr euch beim durchlesen dieses Textes
einlasst, werde ich euch erst einmal sagen, wie er aufgebaut ist:
Zuerst werde ich mein Problem thematisieren. Danach werde ich selber Lösungsvorschläge
anbieten, zu denen ihr mir dann raten könnt/dürft/sollt!
Problem:
Ich habe im letzten Monat relativ wenig Tennis gespielt. Das lag einerseits
an den Weihnachtsfeiertagen und andererseits am Schulstress, der im Dezember
ja bekanntlich immer am größten ist!
Erst in den letzten 1,5 Wochen habe ich wieder regelmäßig (d.h. bei mir
5-6x pro Woche) gespielt. In diesen 1,5 Wochen spielte ich relativ schlecht.
Dies kam mir sehr komisch vor, denn normalerweise bin ich, auch wenn ich
mal 3-4 Tage nicht gespielt hab nach 3-4 Stunden wieder der Alte! Dieses
war aber leider nicht der Fall. Ich verschlechterte mich sogar noch. Dies
äußerte sich darin, dass ich fast jeden 5. bis 7. Ball mit dem Rahmen
traf, und spätestens nach 10 Ballwechseln den Fehler machte.
Das ganze schob ich zunächst auf meine Vorhand, die technisch nicht so
gut ist, wie meine Ruckhand! Um die Technik zu verbessern, führte ich
vorgestern eine „Videoanalyse“ durch. Ich stellte fest, dass ich mein
Handgelenk bei der Vorhand viiiiiiiiel zu weit aufdrehte.
Ich sah mir daraufhin Bilder von Profis an, und stellte fest, dass sie
eine Komplett andere Griffhaltung haben als ich! Nicht im Sinne des Neigung
des Schlägerkopfes, sondern die Unterschiede lagen in der Position der
Hand und der Spreizung der Finger.
Zum Vergleich folgende Bilder:
Ich machte in etwa immer so:

Dann sah ich das (wie es die meisten männl. Pro’s machen):

Außerdem spiele ich ja einen absoluten Power-Rahmen (Babolat PD). Daher
bespannte ich mir auch noch meinen alten Head i.prestige neu (allerdings
weniger 4 kg weniger als im Sommer, als ich noch nicht den PD hatte, von
28 auf 24 kg) mit einer 1,25 dicken Poly (irgent eine No-Name, weil es
ja nur ein Tast sein sollte).
Heute dann der Test! Ich probierte die neue Griffhaltung aus. Mit dem
Babolat waren die Probleme immer noch die Gleichen. Rahmentreffer ohne
Ende, und Fehler am Fließband!
Dann der Head: Ein in den letzten Maonaten nie da gewesenes „Power-Gefühl“,
fast keine Rahmentreffer (obwohl der prestige 15 cm ² kleiner ist) und
ein wesentlich besserer Treffpunkt steigerte mein Spiel um ein Vielfaches!
Außerdem drehte ich mit der neuen Griffhaltung mein Handgelenk langer
nicht mehr so weit auf, wie vorher (ca. 30° weniger). Meine Befürchtung
dadurch die Geschwindigkeit in der Vorhand zu verlieren wurde sogar ins
Gegenteil gedreht! Zumindest mit dem prestige! Die Vorhand kam eine ganze
Ecke „krachender“, als vorher. Außerdem habe ich immer die Bälle sehr
nah am Körper getroffen. Auch das ist, glaube ich, besser geworden, trotzdem
muss ich dazu noch mal die Kamera mitnehmen!
Fazit: Ich kam also mit meinem alten Kontroll-Schläger wesentlich besser
zurecht, als mit dem neuen Power Schläger, obwohl ich von meinen körperlichen
Vorraussetzungen her nicht gerade Power im Arm habe (ähnlicher Körperbau
wir Guillermo Coria)
Einige werden sich jetzt natürlich fragen: „Warum kauft der Idiot sich
dann so’n Teil, mit dem er nicht zurecht kommt???“
Ganz einfach: Am Anfang war der BOB wirklich das Optimum, aber inzwischen
hat sich das Blatt gewendet. Der Head liegt mir " zumindest nach dem letzten
Test " wesentlich besser, sodass ich überlege, wieder zu wechseln!
Lösungsvorschläge:
1. Auf alten i.prestige wechseln, und einfach die 3 Monate alten Babolat,
die nur in der Halle gespielt wurden und somit noch absolut top sind,
verticken!
2. Rahmentreffer könnten sich durch das niedrigere Gewicht des PD erklären
lassen. Also Schläger schwerer machen, um das berühmte „Flattern“ des
Schlägerkopfes (anders kann ich mir die Rahmentreffer nicht er klären!!).
3. Da ich mir gerade erst eine fette Babolat-Tasche bei TheAppel bestellt
habe, und Babolat auch eine coole Marke ist, innerhalb von BOB wechseln
-> z.B. auf den PC " ist der dem Prestige ähnlich?????
4. Auf ein Racket wechseln, das so dünn ist wie der Head und so groß ist,
wie der BOB (weil es ja auch daran liegen kann, dass mir das Gefühl,
einen dünnen Rahmen in der Hand zu halten einfach besser liegt " der PD
ist ja bekanntlich seht „dick“).
Auf Sand kann es ja durchaus ein Vorteil sein, 2 sq.inches mehr zur Verfügung
zu haben. Daher dachte ich an einen neuen Schläger wie den neuen Prince
von Coria.
Da ich leider die nächsten 4 Tage nicht da bin, habe ich leider keine
Gelegenheit, euch fragen zu beantworten. Trotzdem Danke für eure Hilfe!!!!
damit ihr gleich wisst, worauf ihr euch beim durchlesen dieses Textes
einlasst, werde ich euch erst einmal sagen, wie er aufgebaut ist:
Zuerst werde ich mein Problem thematisieren. Danach werde ich selber Lösungsvorschläge
anbieten, zu denen ihr mir dann raten könnt/dürft/sollt!
Problem:
Ich habe im letzten Monat relativ wenig Tennis gespielt. Das lag einerseits
an den Weihnachtsfeiertagen und andererseits am Schulstress, der im Dezember
ja bekanntlich immer am größten ist!
Erst in den letzten 1,5 Wochen habe ich wieder regelmäßig (d.h. bei mir
5-6x pro Woche) gespielt. In diesen 1,5 Wochen spielte ich relativ schlecht.
Dies kam mir sehr komisch vor, denn normalerweise bin ich, auch wenn ich
mal 3-4 Tage nicht gespielt hab nach 3-4 Stunden wieder der Alte! Dieses
war aber leider nicht der Fall. Ich verschlechterte mich sogar noch. Dies
äußerte sich darin, dass ich fast jeden 5. bis 7. Ball mit dem Rahmen
traf, und spätestens nach 10 Ballwechseln den Fehler machte.
Das ganze schob ich zunächst auf meine Vorhand, die technisch nicht so
gut ist, wie meine Ruckhand! Um die Technik zu verbessern, führte ich
vorgestern eine „Videoanalyse“ durch. Ich stellte fest, dass ich mein
Handgelenk bei der Vorhand viiiiiiiiel zu weit aufdrehte.
Ich sah mir daraufhin Bilder von Profis an, und stellte fest, dass sie
eine Komplett andere Griffhaltung haben als ich! Nicht im Sinne des Neigung
des Schlägerkopfes, sondern die Unterschiede lagen in der Position der
Hand und der Spreizung der Finger.
Zum Vergleich folgende Bilder:
Ich machte in etwa immer so:

Dann sah ich das (wie es die meisten männl. Pro’s machen):

Außerdem spiele ich ja einen absoluten Power-Rahmen (Babolat PD). Daher
bespannte ich mir auch noch meinen alten Head i.prestige neu (allerdings
weniger 4 kg weniger als im Sommer, als ich noch nicht den PD hatte, von
28 auf 24 kg) mit einer 1,25 dicken Poly (irgent eine No-Name, weil es
ja nur ein Tast sein sollte).
Heute dann der Test! Ich probierte die neue Griffhaltung aus. Mit dem
Babolat waren die Probleme immer noch die Gleichen. Rahmentreffer ohne
Ende, und Fehler am Fließband!
Dann der Head: Ein in den letzten Maonaten nie da gewesenes „Power-Gefühl“,
fast keine Rahmentreffer (obwohl der prestige 15 cm ² kleiner ist) und
ein wesentlich besserer Treffpunkt steigerte mein Spiel um ein Vielfaches!
Außerdem drehte ich mit der neuen Griffhaltung mein Handgelenk langer
nicht mehr so weit auf, wie vorher (ca. 30° weniger). Meine Befürchtung
dadurch die Geschwindigkeit in der Vorhand zu verlieren wurde sogar ins
Gegenteil gedreht! Zumindest mit dem prestige! Die Vorhand kam eine ganze
Ecke „krachender“, als vorher. Außerdem habe ich immer die Bälle sehr
nah am Körper getroffen. Auch das ist, glaube ich, besser geworden, trotzdem
muss ich dazu noch mal die Kamera mitnehmen!
Fazit: Ich kam also mit meinem alten Kontroll-Schläger wesentlich besser
zurecht, als mit dem neuen Power Schläger, obwohl ich von meinen körperlichen
Vorraussetzungen her nicht gerade Power im Arm habe (ähnlicher Körperbau
wir Guillermo Coria)
Einige werden sich jetzt natürlich fragen: „Warum kauft der Idiot sich
dann so’n Teil, mit dem er nicht zurecht kommt???“
Ganz einfach: Am Anfang war der BOB wirklich das Optimum, aber inzwischen
hat sich das Blatt gewendet. Der Head liegt mir " zumindest nach dem letzten
Test " wesentlich besser, sodass ich überlege, wieder zu wechseln!
Lösungsvorschläge:
1. Auf alten i.prestige wechseln, und einfach die 3 Monate alten Babolat,
die nur in der Halle gespielt wurden und somit noch absolut top sind,
verticken!
2. Rahmentreffer könnten sich durch das niedrigere Gewicht des PD erklären
lassen. Also Schläger schwerer machen, um das berühmte „Flattern“ des
Schlägerkopfes (anders kann ich mir die Rahmentreffer nicht er klären!!).
3. Da ich mir gerade erst eine fette Babolat-Tasche bei TheAppel bestellt
habe, und Babolat auch eine coole Marke ist, innerhalb von BOB wechseln
-> z.B. auf den PC " ist der dem Prestige ähnlich?????
4. Auf ein Racket wechseln, das so dünn ist wie der Head und so groß ist,
wie der BOB (weil es ja auch daran liegen kann, dass mir das Gefühl,
einen dünnen Rahmen in der Hand zu halten einfach besser liegt " der PD
ist ja bekanntlich seht „dick“).
Auf Sand kann es ja durchaus ein Vorteil sein, 2 sq.inches mehr zur Verfügung
zu haben. Daher dachte ich an einen neuen Schläger wie den neuen Prince
von Coria.
Da ich leider die nächsten 4 Tage nicht da bin, habe ich leider keine
Gelegenheit, euch fragen zu beantworten. Trotzdem Danke für eure Hilfe!!!!
Kommentar