Du machst dir ja einen Kopf wegen dem Material... Was ich schon alles an einem schlechten Tag an meinem APD bemängelt habe (Kontrolle, Touch, unhandlich). Und komischerweise klappte es eine Woche später wieder einwandfrei. Gewissermaßen eine Suche nach Ausreden für mein schlechtes Spiel
Ich habe übrigens mehrere Monate gebraucht, bis ich mich richtig umgestellt hatte, mit Erfolg. Mein Spiel ist deutlich besser geworden.
Ich sage mir immer: Der Schläger kann viel mehr, als ich je umsetzen werden kann. Das merkt man daran, daß einem manchmal einfach jeder Schlag so gelingt, wie man will. Dann kann es kaum am Schläger liegen. Tagesform kennt der nicht. Insofern hilft nur Training. Das ist zumindest meine Einstellung. Ich spiele niemals schlecht wegen dem Schläger oder der Saite, sondern der Fehler liegt immer in meinen Fähigkeiten und der Tagesform.
Ist halt eine Sache der Vertrauensbildung in seinen Schläger. Problematisch wird´s nur, wenn du das Vertrauen nicht aufbauen kannst, weil du damit noch nie was getroffen hast. Wenn dir damit regelmäßig was gelingt, kann er so falsch nicht sein. Aber das kannst nur du selbst entscheiden.
Dünne Saiten bringen normalerweise mehr Gefühl und Feedback mit sicht. Aber: Der APD bringt schon was an Power mit. Eine zu dünne Saite verstärkt den Effekt der Schleuder natürlich, speziell beim Spiel ohne Spin und viel Drive.
Den normalen Storm oder die Tour-Version?
Die Tour-Version (etwas schwerer) habe ich mal kurz auf der NRW-Challenge 2009 probegespielt. Sofern man gut durchschwingt, ist die Power sehr cool und auch von der Längenkontrolle her hat´s mir sehr gut gefallen. Nachteil: Das Mehr-Gewicht will erstmal konsequent bewegt werden. Mir wäre er auf lange Sicht wohl zu schwer und unhandlich, speziell in der Defensive. Daher war der Test auch nach 10 Minuten vorbei. Schöner Schläger mit guten Eigenschaften, aber mir zu anstrengend und anspruchsvoll. Aber nur meine Meinung, jeder empfindet anders. Der leichtere normale Storm ist vielleicht anders.
Generell ist der Storm mehr auf Kontrolle ausgelegt (z.B. dünner Rahmen, kleiner Kopf, gleiches oder höheres Gewicht, andere Balance). Er ist anspruchsvoller an die Technik, verlangt mehr Arbeit, speziell bei der Powererzeugung. Ist halt anders ausgelegt als der APD, welche eher in die Power-und-Spin-Kategorie einzustufen ist.
Ich habe übrigens mehrere Monate gebraucht, bis ich mich richtig umgestellt hatte, mit Erfolg. Mein Spiel ist deutlich besser geworden.
Ich sage mir immer: Der Schläger kann viel mehr, als ich je umsetzen werden kann. Das merkt man daran, daß einem manchmal einfach jeder Schlag so gelingt, wie man will. Dann kann es kaum am Schläger liegen. Tagesform kennt der nicht. Insofern hilft nur Training. Das ist zumindest meine Einstellung. Ich spiele niemals schlecht wegen dem Schläger oder der Saite, sondern der Fehler liegt immer in meinen Fähigkeiten und der Tagesform.
Ist halt eine Sache der Vertrauensbildung in seinen Schläger. Problematisch wird´s nur, wenn du das Vertrauen nicht aufbauen kannst, weil du damit noch nie was getroffen hast. Wenn dir damit regelmäßig was gelingt, kann er so falsch nicht sein. Aber das kannst nur du selbst entscheiden.
Liegt das nun am Aero selber, dass der Schläger eine starke Neigung dazu hat zu überpowern oder an der dünnen Saite ??? Das Feedback fehlt mir voll...
Heute habe ich den Storm gespielt und bin auf anhieb sehr gut klar gekommen! Was ist der wesentliche Unterschied zum Aero??
Die Tour-Version (etwas schwerer) habe ich mal kurz auf der NRW-Challenge 2009 probegespielt. Sofern man gut durchschwingt, ist die Power sehr cool und auch von der Längenkontrolle her hat´s mir sehr gut gefallen. Nachteil: Das Mehr-Gewicht will erstmal konsequent bewegt werden. Mir wäre er auf lange Sicht wohl zu schwer und unhandlich, speziell in der Defensive. Daher war der Test auch nach 10 Minuten vorbei. Schöner Schläger mit guten Eigenschaften, aber mir zu anstrengend und anspruchsvoll. Aber nur meine Meinung, jeder empfindet anders. Der leichtere normale Storm ist vielleicht anders.
Generell ist der Storm mehr auf Kontrolle ausgelegt (z.B. dünner Rahmen, kleiner Kopf, gleiches oder höheres Gewicht, andere Balance). Er ist anspruchsvoller an die Technik, verlangt mehr Arbeit, speziell bei der Powererzeugung. Ist halt anders ausgelegt als der APD, welche eher in die Power-und-Spin-Kategorie einzustufen ist.
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